Bernd
Well-Known Member
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- 3. Mai 2004
- Beiträge
- 8.631
Was wollen wir. Einen Staat, der uns sagt, wie wir die Hände zu waschen haben, ob wir daheim bleiben sollen, wenn wir uns krank fühlen und ob wir unsere Wohnung auf 19 oder auf 22 Grad heizen? Oder wollen wir das nach alledem auf eigene Faust riskieren.
Der Staat hat uns eine Impfung ermöglicht, die tatsächlich gut wirkt, finanzielle Absichten sind nicht erkennbar und er hat uns damit nun ans Ende der Seuche gebracht. Durch seine Hand mutierte das Virus(Innen) zu einer erstmals in der Geschichte vorkommenden milderen Variante. Ohne den Staat hätten wir wesentlich mehr Kinder, die sich die Pulsadern aufschlitzten oder von Brücken sprängen. Ohne den Staat wären wesentlich mehr Selbständige pleite gegangen und wesentlich mehr Oberärzte hätten in ihrem blauen Plastikkittel röchelnde Patienten (ohne ihre Prämie) aufgeben müssen. Ohne den Staat wären in der 3. Welt und in Südtirol doppelt so viele Meschen und Frisöre arbeitslos geworden und etwa 3,4 mal so viele verhungert. Der Staat wahrt uns vor einer Spaltung der Gesellschaft, er schützt vor Denunziation, wissenschaftlichen Falschinformationen und Ausgrenzung. Er versöhnt, legt größte Sorgfalt auf die Sicherheit von Impfstoffen und drängelt nicht. Er gibt Hoffnung und Bratwurst in Zeiten, in denen Leugner Massenpanik schüren und spalten, er skizziert Lösungen, die realistisch sind. Ohne ihn, wäre es ca. 4,2 mal schlimmer gekommen, so Dr. Drosten, bekannt durch seine Totenschätzungen vom März 2020. Daher ist meine Entscheidung hier klar.
Das Idividuum mag Brokkoli aus solidarischen Gründen essen,
aber das Gemeinwesen zwingt uns nun endlich, alle 6 Monate Brokkoli für andere zu essen.
Der Staat hat uns eine Impfung ermöglicht, die tatsächlich gut wirkt, finanzielle Absichten sind nicht erkennbar und er hat uns damit nun ans Ende der Seuche gebracht. Durch seine Hand mutierte das Virus(Innen) zu einer erstmals in der Geschichte vorkommenden milderen Variante. Ohne den Staat hätten wir wesentlich mehr Kinder, die sich die Pulsadern aufschlitzten oder von Brücken sprängen. Ohne den Staat wären wesentlich mehr Selbständige pleite gegangen und wesentlich mehr Oberärzte hätten in ihrem blauen Plastikkittel röchelnde Patienten (ohne ihre Prämie) aufgeben müssen. Ohne den Staat wären in der 3. Welt und in Südtirol doppelt so viele Meschen und Frisöre arbeitslos geworden und etwa 3,4 mal so viele verhungert. Der Staat wahrt uns vor einer Spaltung der Gesellschaft, er schützt vor Denunziation, wissenschaftlichen Falschinformationen und Ausgrenzung. Er versöhnt, legt größte Sorgfalt auf die Sicherheit von Impfstoffen und drängelt nicht. Er gibt Hoffnung und Bratwurst in Zeiten, in denen Leugner Massenpanik schüren und spalten, er skizziert Lösungen, die realistisch sind. Ohne ihn, wäre es ca. 4,2 mal schlimmer gekommen, so Dr. Drosten, bekannt durch seine Totenschätzungen vom März 2020. Daher ist meine Entscheidung hier klar.
Das Idividuum mag Brokkoli aus solidarischen Gründen essen,
aber das Gemeinwesen zwingt uns nun endlich, alle 6 Monate Brokkoli für andere zu essen.
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