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Die Schlechtigkeit der Welt als Gottesbeweis

Stell dir mal vor wie viele Menschen wegen den leichtfertigsten Vergehen sonst hoffnungslos verloren sind.
Das sehe ich anders, frei von allen Unterstellungen zu "göttlichen Leichtfertigkeiten".

Wer mich hier im Denkforum kennt, der weiß, dass ich sehr gerne an der Oberflächlichkeit des Wortes "kratze" , weil ich als gelernter Ingenieur wissen darf, dass sich bestimmte Oberflächen für die Weiterleitung von Informationen aller Art energetisch - in "Wolkenbildungen" zum Beispiel bevorzugt - am Besten eignen und der leere Raum des Universums jedenfalls kein Träger für eine Hölle und auch kein Träger für ein Paradies sein kann.

Also was bleibt? - Somit wird es eine "Zwischenwelt" in der Unentschiedenheit geben "müssen" zumal Energie - im Kraftinnehalten und Kraftaushalten - in allen elementaren Dingen - nicht vernichtbar sind, sondern immer nur wandelbar, in sich aufgehend oder aus sich heraustretend.

Dieser Respekt vor der Natur ist Voraussetzung zur Erkennung des Respektes von den Menschen, die als höchst entwickelte Spezies die "Gottnatur" gar nicht wirklich bekämpfen müssen und der "Gott der Philosophen" sich - wahrhaft in der Natur versteckt und sich mit dem Nichtzusammenhang sehr sonderbar in (abstrakten) "Absolutionen von noch völlig unverstandenen Selbstfreisprechanlagen" deckt....

.....siehe auch meinen etwas "hintenherum" formulierten Beitrag Nr.83/86 - zur noch besseren "Abkehr von noch besserem Unverständnis" - zum Beispiel hier:

https://www.denkforum.at/threads/muss-man-gott-beweisen-koennen.14550/page-9
 
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können wir nur hoffen, dass die Hölle nicht ewig ist, sondern ein Läuterungsprozess.

Du weißt aber schon, auf welche Befürchtung Du da mit Deiner Offenbarung hinweisen möchtest...?
-!
Mutmaßlich Ängste oder schlechtes Gewissen
von MENSCHEN
wurden -leider auch- durch deren Drohungen als
'Wort Gottes' im *Buch der Bücher*
"verwirklicht"
-!
 
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