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Die österreichischen Grünen

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Und was ist mit den Grünen ? abgesehen von den vier Fachleuten lt. Gesetz
An Neuwahlen sollten eigentlich nur die denken, die einen Gewinn erwarten.
Grüne zeichnen sich auffallend oft durch Unkenntnis politischer Zusammenhänge, welche lediglich durch ihre Ignoranz übertroffen wird, aus.
Gemeinsam ist ihnen das wohlbetuchte Elternhaus, welchem sie als falsche, da durchgehend angepasste, Rebellen zu entfliehen suchen...
Aus meiner Zeit als Student, Assistent und Lektor durfte ich zweifelhafte Erfahrungen mit diesem durch und durch oberflächlichen, opportunistischen, aber gut vernetzten Menschenschlag sammeln. Maurer und Co. sind lediglich ein trauriges Beispiel der Wohlstandsverwahrlosung...
 
Was ich in diesem Zusammenhang noch lustig finde, ist, dass die Grünen mit dem Freedom Day am 5. März zum versuchten Zudecken der Zustände der ÖVP nicht ganz so einverstanden sind und die Leute lieber noch ein paar Wochen eingesperrt hätten.
 
in diesem Zusammenhang
......sehe ich, daß der grüne Gesundheitsminister zugestimmt hat (?einstimmiger Regierungsbeschluß auch mit Kogler??). Die derzeitige Gecko Kommission hat nicht einhellig zugestimmt. Bin gespannt was das "neue" 4-er -Kolleg nach dem Impfgesetz sagt: Da wirds wohl um die Impfpflicht gehen: Obs das eine politische oder medizinische Frage ist?
 
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Aktuelle Gerüchte ...

Vorwürfe gegen Schilling | Neue Chats geben tieferen Einblick (c) Online seit gestern
Chat: Schillings „fantastische“ Gratwanderung
Schilling habe dem „Falter“ zufolge wie folgt geantwortet: „Bin bissi krank geworden durch den Stress aber noch ist alles ok. Bis 24. Februar (Tag ihrer Kür als Spitzenkandidatin, Anm.) muss ich halbwegs lieb sein, dann bin ich gewählt und die Grünen können nichts mehr machen, muhahha.“ Die Bekannte schrieb daraufhin, dass Schilling „diese Gratwanderung“ bisher „fantastisch“ hinbekommen habe. Eine unabhängige Einordnung des Fraktionswechsel-Vorwurfs sei nicht möglich, schreibt die Wochenzeitung. Ausführliche Chats lägen nicht vor.
„Standard“-Journalist Fabian Schmid erklärte nach Veröffentlichung des „Falter“-Textes, mit mehreren Personen über Schillings „Gedankenspiele“ gesprochen zu haben: „Die Erzählungen wurden schriftlich und eidesstattlich bestätigt.“ In anderen Chats habe Schilling über den „Aufbau einer anderen Orga“ gescherzt. Die Grünen wiederum weisen gegenüber dem ORF darauf hin, dass es dabei nicht um den Aufbau einer anderen Parteiorganisation gegangen sei, sondern um erste Gedanken eines „Mitmach-Wahlkampfs“.

Eine ''Jugendliche'' mit doch beachtlicher politscher Erfahrung ... :zauberer2

Lena Schilling (* 8. Jänner 2001 in Wien[1]) ist eine österreichische Klimaaktivistin und Spitzenkandidatin der österreichischen Grünen für die Europawahl 2024.[2]
Schilling wuchs in einer „sozialistisch-kommunistischen Familie“[3] als einzige Tochter einer Sozialarbeiterin und eines Bankmanagers[4] auf. Sie nahm bereits im Alter von 4 Jahren mit ihren Eltern an Demonstrationen gegen die damalige schwarz-blaue Bundesregierung Schüssel II teil.[5] Sie besuchte an der HBLA Herbststraße den Kunstzweig. Nach der Matura begann sie an der Universität Wien das Studium der Politikwissenschaften.
Einer größeren Öffentlichkeit bekannt wurde sie als Klimaaktivistin der Fridays-for-Future-Bewegung.[6][7][8] Als solche trat sie unter anderem 2019 auf dem Gemeindetag des Österreichischen Gemeindebundes neben dem Bundespräsidenten, der Bundeskanzlerin und dem Nationalratspräsidenten als Rednerin auf.[9] Seit Anfang 2020 ist Schilling nicht mehr bei Fridays for Future aktiv.[10]

Schilling ist Gründerin des Jugendrates,[11] der die Besetzung der Baustelle des Wiener Lobautunnels durchführte.[12][13] Die von ihr mitgeführten Proteste stellten laut Kleiner Zeitung „die größten Öko-Proteste seit der Besetzung der Hainburger Au[14] dar. Gemeinsam mit Veronika Bohrn Mena und Daniela Brodesser war Schilling die Sprecherin der „Initiative Lieferkettengesetz Österreich“. Auf FM4 wurde sie Anfang 2021 als „die vielleicht politisch aktivste junge Frau des Landes“ bezeichnet,[11] Ende 2021 nahm sie an einer bundesweit ausgestrahlten Podiumsdiskussion der Reihe „Im Zentrum“ teil.[15]
Im Jahr 2022 wirkte Schilling als Mitglied im Stiftungsbeirat der Gemeinwohlstiftung COMÚN und war dort auch Vorsitzende des Bewegungsfonds, aus dessen Mitteln zivilgesellschaftliche Initiativen gefördert werden.[16][17]

Von 1. Juni 2023 bis 19. Jänner 2024 schrieb sie die wöchentliche Kolumne Streitbar in der größten österreichischen Boulevardzeitung Kronen Zeitung.[18][19]

Bis zu ihrem Antreten als Spitzenkandidatin für die österreichischen Grünen für die Europawahl 2024 arbeitete Schilling laut eigener Aussage als Tanzlehrerin,[20][21] diese Berufsbezeichnung wurde neben „Autorin“ auch auf der Vorschlagsliste zur Europawahl angegeben.[22]
 
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"Lena Schilling mag Fehler begangen haben. Aber der Dreck, mit dem man sie bewirft,
steht in keinem Verhältnis dazu: Es ist zum Schämen!" beschreibt *Manfred Perterer* -
der Chefredakteur der Salzburger Nachrichten treffend die bösartigen "Analysen" über
diese engagierte jungen Frau.
 
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Und dennoch ist es besonders peinlich für eine Partei, für die persönliche Integrität ihrer Kandidaten eines der Hauptargumente ist.

Der Punkt ist, die Grünen wollten die letzte Generation mit einer jungen Aktivistenkandidatin abholen - und müssen nun leidvoll
erkennen, dass dieser Menschenschlag mitnichten integrer ist als jener, gegen die die Aktivisten wettern.
 
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