Kalis Angriff auf die vier Stützen des Dharma
Jetzt beklagt die Erde ihre Zukunft mit Tränen in den Augen, den sie wird von Menschen Niedriger Gesinnung, die sich als Herrscher ausgeben, regiert und ausgebeutet werden.
(Srimad-Bhagavatam 1.17.24-27)
Kalis Angriff auf die vier Stützen des Dharma (Dharma= Religiöse Prinzipien)
( Kali= Luzifer)
Eine Vedische Geschichte:
Auf einem Kontrollzug durch sein Reich gewahrte Kaiser Pariksit eine Szene, die symbolisch für die Weltlage im Kali-yuga (Das Heutige Zeitalter) ist: Die Wesenheit Kali hatte die Insignien eines Königs angenommen und versuchte, von dieser Machtposition aus das letzte Bein des Dharma-Stieres zu brechen, um so zur vollständigen Herrschaft über die Erde zu gelangen. Kaiser Pariksit sah, wie Kali als falscher König im verborgenen auf einen Stier und eine Kuh einschlug. Drei Beine des Stieres waren bereits gebrochen, und die Kuh schrie vor Schmerz, ohne das jemand sie hörte. Doch Pariksit nahm dieses heimliche Treiben des Kali sogleich wahr und eilte zum Schutz des Stieres und der Kuh herbei. Dabei sprach er: ,,Wer auch immer harmlosen Lebewesen Leid zufügt hat mich zu jeder Zeit und Überall zu fürchten. Ich bekämpfe die unehrlichen Missetäter und beschütze dadurch die Rechtschaffenen. Emporkömmlinge, die mit unehrlichen, verbrecherischen Mitteln zu Macht und Reichtum gelangen, indem sie die harmlosen ausbeuten, werden von mir auf der Stelle bezwungen werden-selbst wenn sie nicht von dieser Erde stammen, sondern aus anderen Reichen hierher auf die Erde gelangen.
Als Kali den unbeirrbaren und unbestechlichen Monarchen sah ergab er sich sogleich und forderte des Königs Schutz für alle Untergebenen, zu denen auch er sich zählte. Der König wußte, daß Kali der Herr des anbrechenden Zeitalters ist und das seine Vorherrschaft dem natürlichen Zyklus der Menschheitsentwicklung entspricht. Kali kann seine Herrschaft nur durchsetzen, wenn die Menschen ihm mit ihren Wünschen entgegenkommen, und deshalb hob der heilige Kaiser Kalis Einfluß nicht durch Zwang auf, sondern gewährte ihm vier Orte, wo er sich niederlassen konnte:
Als Maharaja Pariksit so von Kali in Person gebeten wurde, gab er ihm die Erlaubnis, an jenen vier Orten des Adharma (Der Gottabgewandtheit) zu wohnen, an denen Reichtum, Rauschmittel, Frauen und Tiere mißbraucht werden.
In zwei Textstellen des Srimad-Bhagavatam wird erwähnt, durch welche Einflüsse die vier Beine von Dharma gebrochen werden: Die vier Beine von Dharma sind Entsagung, Sauberkeit, Barmherzigkeit und Wahrhaftigkeit. Drei dieser Beine sind durch überhandnehmende Gottlosigkeit in Form von Stolz, Ausbeutung der Frauen und Berauschung gebrochen worden." Stolz bricht den Willen des Menschen, Entsagung auf sich zu nehmen, den der stolze Mensch meint, die Welt sei zu seinem Genuß bestimmt. Die ersten Opfer dieses Stolzes sind die Tiere, die von solchen Menschen getötet und gegessen werden. Der Mißbrauch der Tiere, bezieht sich also auch auf das Essen von Fleisch, insbesondere das Essen des Fleisches von Kühen und Stieren, die als Symbole für Mutter Erde und Dharma ( wahre Religiösität) gelten.
Ausbeutung der Frauen bezieht sich auf die herr-schaftliche (patriarchale) Unterdrückung und Dienstbarmachung von Frauen, insbesondere im sexuellen Bereich, sowohl innerhalb und erst recht außerhalb der Ehe. Durch Egoismus, Stolz und Lust wird die liebevolle Beziehung von Mann und Frau vergiftet, und die Reinheit des Bewußtseins geht verloren. Sexuelle Bilder (Elementale) von Lust und Unersättlichkeit verfolgen den Menschen und fordern auf allen Ebenen ihren Tribut
.
Mißbrauch von Rauschmitteln bezieht sich auf Berauschung und auf den Konsum von Reizstoffen, die das Bewußtsein agitieren und die astrale Schwingung des Menschen erniedrigen, so daß Angriffsflächen für negative Einflüsse (aus astralen und anderen Quellen) geschaffen werden. wer dieser Ausschweifung zum Opfer fällt, verliert sowohl die Neigung zu Entsagung als auch die Neigung zu Barmherzigkeit, weil die eigene Triebbefriedigung zur rücksichtslos verfolgten Priorität wird.
Mißbrauch von Reichtum bezieht sich auf Glücksspiel und jegliche Art von Spekulation mit Gold ( und Geld), insbesondere die Zinswirtschaft.
Kali durfte also an jene vier Orte gehen, wo Reichtum, Rauschmittel, Frauen und Tiere mißbraucht werden, den durch diese vier Handlungen werden Dharmas Stützen-Wahrhaftigkeit, Entsagung, Reinheit und Barmherzigkeit- gebrochen.
Als dem Kali diese vier Bereiche zugewiesen wurden, war er hocherfreut und machte sich dran, über diese Frequenzen Zugang zur Menschheit zu suchen. Doch schon bald mußte er ernüchtert feststellen, daß er unter Pariksits Herrschaft keinerlei Form solcher Ausbeutung gab!
Kali in Person bat um noch mehr, und auf sein Betteln hin gab ihm der Kaiser die Erlaubnis, dort zu leben, wo Gold angehäuft wird; denn wo immer Gold angehäuft wird, findet man auch Falschheit, Berauschung, Lust, Neid und Feindschaft......Deshalb sollte jeder, dem wahrhaftig am Wohlergehen der Menschheit gelegen ist, vornehmlich die Könige, die verantwortlichen in der Gesellschaft und die spirituellen Vorbilder, niemals mit diesen vier Prinzipien der Gottlosigkeit in Berührung kommen.
Kali Satans irdische Repräsentation, durfte also bei jenen Mächten einziehen, die Gold anhäufen und dadurch ihre Macht aufbauen. Von dieser Basis aus operierend, werden die drei bereits angeschlagenen Dharma-Beine gänzlich gebrochen, und auch das vierte und letzte soll zerstört werden: Die Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit. Gerade die Vergiftung dieses Prinzips ist die große Stärke der Macht Kalis, denn er ist ja der Vater von Lüge und Heuchelei. Jetzt wo wir wissen, daß sein Hauptstützpunkt das Gold ist, brauchen wir nur der Spur des Goldes und des Geldes zu folgen, und wir erkennen sogleich, wie der Vater der Lüge und Heuchelei die vier Dharma-Beine, insbesondere die Wahrhaftigkeit, systematisch untergräbt, aushöhlt und zerschlägt, bis Dharma (die echte Gottverbundenheit der Menschen) nicht mehr vorhanden ist und die Menschen haltlos den Dunkelmächten ausgeliefert sind.
Diese jahrtausendealte Prophezeiung verrät den Kurs der Manipulation im Kali-yuga, die haubtsächlich eine Money-pulation ist: Kali>Gold>Geld.
Heutzutage sind gewisse Mächte daran interessiert Zwiste anzuzetteln und die Menschen in Elen und Abhängigkeit zu stürzen. Der Grund für diese Entwicklungen ist nicht in der Unabhängigkeit oder Blindheit der Drahtzieher zu suchen, denn diese sind hochintelligent und weitsichtig, da sie nicht nur Fünfjahrespläne verfolgen, sondern Pläne über Generationen hinweg. Sie kennen das Geheimnis der Reinkarnation und der astralen Einflüsse, weshalb ihre Pläne für die Nichteingeweihten unlogisch und widersinnig erscheinen. Das Ziel der Pläne wird aber erahnbar, wenn man die bisherigen Schritte der Plänemacher objektiv, ohne Illusionen und ohne Ängste betrachtet. Der Sinn hinter der Beschwörung des globalen Chaos ist ordo ab chao : ,,Ordnung aus dem Chaos", das Motto der luziferischen Illuminaten. Die Ordnung, die aus dem beschworenen Chaos entstehen soll, ist bereits seit langem deviniert als novus ordo seclorum, neue Weltordnung.
Gerne würde ich eure Meinung zu dieses Thema hören.
Lieben Gruß
Kartikeya
Jetzt beklagt die Erde ihre Zukunft mit Tränen in den Augen, den sie wird von Menschen Niedriger Gesinnung, die sich als Herrscher ausgeben, regiert und ausgebeutet werden.
(Srimad-Bhagavatam 1.17.24-27)
Kalis Angriff auf die vier Stützen des Dharma (Dharma= Religiöse Prinzipien)
( Kali= Luzifer)
Eine Vedische Geschichte:
Auf einem Kontrollzug durch sein Reich gewahrte Kaiser Pariksit eine Szene, die symbolisch für die Weltlage im Kali-yuga (Das Heutige Zeitalter) ist: Die Wesenheit Kali hatte die Insignien eines Königs angenommen und versuchte, von dieser Machtposition aus das letzte Bein des Dharma-Stieres zu brechen, um so zur vollständigen Herrschaft über die Erde zu gelangen. Kaiser Pariksit sah, wie Kali als falscher König im verborgenen auf einen Stier und eine Kuh einschlug. Drei Beine des Stieres waren bereits gebrochen, und die Kuh schrie vor Schmerz, ohne das jemand sie hörte. Doch Pariksit nahm dieses heimliche Treiben des Kali sogleich wahr und eilte zum Schutz des Stieres und der Kuh herbei. Dabei sprach er: ,,Wer auch immer harmlosen Lebewesen Leid zufügt hat mich zu jeder Zeit und Überall zu fürchten. Ich bekämpfe die unehrlichen Missetäter und beschütze dadurch die Rechtschaffenen. Emporkömmlinge, die mit unehrlichen, verbrecherischen Mitteln zu Macht und Reichtum gelangen, indem sie die harmlosen ausbeuten, werden von mir auf der Stelle bezwungen werden-selbst wenn sie nicht von dieser Erde stammen, sondern aus anderen Reichen hierher auf die Erde gelangen.
Als Kali den unbeirrbaren und unbestechlichen Monarchen sah ergab er sich sogleich und forderte des Königs Schutz für alle Untergebenen, zu denen auch er sich zählte. Der König wußte, daß Kali der Herr des anbrechenden Zeitalters ist und das seine Vorherrschaft dem natürlichen Zyklus der Menschheitsentwicklung entspricht. Kali kann seine Herrschaft nur durchsetzen, wenn die Menschen ihm mit ihren Wünschen entgegenkommen, und deshalb hob der heilige Kaiser Kalis Einfluß nicht durch Zwang auf, sondern gewährte ihm vier Orte, wo er sich niederlassen konnte:
Als Maharaja Pariksit so von Kali in Person gebeten wurde, gab er ihm die Erlaubnis, an jenen vier Orten des Adharma (Der Gottabgewandtheit) zu wohnen, an denen Reichtum, Rauschmittel, Frauen und Tiere mißbraucht werden.
In zwei Textstellen des Srimad-Bhagavatam wird erwähnt, durch welche Einflüsse die vier Beine von Dharma gebrochen werden: Die vier Beine von Dharma sind Entsagung, Sauberkeit, Barmherzigkeit und Wahrhaftigkeit. Drei dieser Beine sind durch überhandnehmende Gottlosigkeit in Form von Stolz, Ausbeutung der Frauen und Berauschung gebrochen worden." Stolz bricht den Willen des Menschen, Entsagung auf sich zu nehmen, den der stolze Mensch meint, die Welt sei zu seinem Genuß bestimmt. Die ersten Opfer dieses Stolzes sind die Tiere, die von solchen Menschen getötet und gegessen werden. Der Mißbrauch der Tiere, bezieht sich also auch auf das Essen von Fleisch, insbesondere das Essen des Fleisches von Kühen und Stieren, die als Symbole für Mutter Erde und Dharma ( wahre Religiösität) gelten.
Ausbeutung der Frauen bezieht sich auf die herr-schaftliche (patriarchale) Unterdrückung und Dienstbarmachung von Frauen, insbesondere im sexuellen Bereich, sowohl innerhalb und erst recht außerhalb der Ehe. Durch Egoismus, Stolz und Lust wird die liebevolle Beziehung von Mann und Frau vergiftet, und die Reinheit des Bewußtseins geht verloren. Sexuelle Bilder (Elementale) von Lust und Unersättlichkeit verfolgen den Menschen und fordern auf allen Ebenen ihren Tribut
.
Mißbrauch von Rauschmitteln bezieht sich auf Berauschung und auf den Konsum von Reizstoffen, die das Bewußtsein agitieren und die astrale Schwingung des Menschen erniedrigen, so daß Angriffsflächen für negative Einflüsse (aus astralen und anderen Quellen) geschaffen werden. wer dieser Ausschweifung zum Opfer fällt, verliert sowohl die Neigung zu Entsagung als auch die Neigung zu Barmherzigkeit, weil die eigene Triebbefriedigung zur rücksichtslos verfolgten Priorität wird.
Mißbrauch von Reichtum bezieht sich auf Glücksspiel und jegliche Art von Spekulation mit Gold ( und Geld), insbesondere die Zinswirtschaft.
Kali durfte also an jene vier Orte gehen, wo Reichtum, Rauschmittel, Frauen und Tiere mißbraucht werden, den durch diese vier Handlungen werden Dharmas Stützen-Wahrhaftigkeit, Entsagung, Reinheit und Barmherzigkeit- gebrochen.
Als dem Kali diese vier Bereiche zugewiesen wurden, war er hocherfreut und machte sich dran, über diese Frequenzen Zugang zur Menschheit zu suchen. Doch schon bald mußte er ernüchtert feststellen, daß er unter Pariksits Herrschaft keinerlei Form solcher Ausbeutung gab!
Kali in Person bat um noch mehr, und auf sein Betteln hin gab ihm der Kaiser die Erlaubnis, dort zu leben, wo Gold angehäuft wird; denn wo immer Gold angehäuft wird, findet man auch Falschheit, Berauschung, Lust, Neid und Feindschaft......Deshalb sollte jeder, dem wahrhaftig am Wohlergehen der Menschheit gelegen ist, vornehmlich die Könige, die verantwortlichen in der Gesellschaft und die spirituellen Vorbilder, niemals mit diesen vier Prinzipien der Gottlosigkeit in Berührung kommen.
Kali Satans irdische Repräsentation, durfte also bei jenen Mächten einziehen, die Gold anhäufen und dadurch ihre Macht aufbauen. Von dieser Basis aus operierend, werden die drei bereits angeschlagenen Dharma-Beine gänzlich gebrochen, und auch das vierte und letzte soll zerstört werden: Die Wahrhaftigkeit und Ehrlichkeit. Gerade die Vergiftung dieses Prinzips ist die große Stärke der Macht Kalis, denn er ist ja der Vater von Lüge und Heuchelei. Jetzt wo wir wissen, daß sein Hauptstützpunkt das Gold ist, brauchen wir nur der Spur des Goldes und des Geldes zu folgen, und wir erkennen sogleich, wie der Vater der Lüge und Heuchelei die vier Dharma-Beine, insbesondere die Wahrhaftigkeit, systematisch untergräbt, aushöhlt und zerschlägt, bis Dharma (die echte Gottverbundenheit der Menschen) nicht mehr vorhanden ist und die Menschen haltlos den Dunkelmächten ausgeliefert sind.
Diese jahrtausendealte Prophezeiung verrät den Kurs der Manipulation im Kali-yuga, die haubtsächlich eine Money-pulation ist: Kali>Gold>Geld.
Heutzutage sind gewisse Mächte daran interessiert Zwiste anzuzetteln und die Menschen in Elen und Abhängigkeit zu stürzen. Der Grund für diese Entwicklungen ist nicht in der Unabhängigkeit oder Blindheit der Drahtzieher zu suchen, denn diese sind hochintelligent und weitsichtig, da sie nicht nur Fünfjahrespläne verfolgen, sondern Pläne über Generationen hinweg. Sie kennen das Geheimnis der Reinkarnation und der astralen Einflüsse, weshalb ihre Pläne für die Nichteingeweihten unlogisch und widersinnig erscheinen. Das Ziel der Pläne wird aber erahnbar, wenn man die bisherigen Schritte der Plänemacher objektiv, ohne Illusionen und ohne Ängste betrachtet. Der Sinn hinter der Beschwörung des globalen Chaos ist ordo ab chao : ,,Ordnung aus dem Chaos", das Motto der luziferischen Illuminaten. Die Ordnung, die aus dem beschworenen Chaos entstehen soll, ist bereits seit langem deviniert als novus ordo seclorum, neue Weltordnung.
Gerne würde ich eure Meinung zu dieses Thema hören.
Lieben Gruß
Kartikeya