K
kathi
Guest
hallo leute,
wieder einmal geistert in meinem kopf dieses thema.
wieder ausgelöst durch das schulsystem in österreich.
wieder merke ich, wie ich fassungslos und ohnmächtig einem system und dessen normen gegenüberstehe.
wie ich keine ahnung habe, was ich tun könnte, wie ich es anpacken könnte....oder nur wie ich es ausdrücken könnte, dass da meiner ansicht nach etwas ganz falsch läuft.
oder wo ich mich hinwenden könnte, um auf diese situation aufmerksam machen zu können.
dies jedoch ist nur EIN bereich, in dem ich das so erlebe.
wenn wir den fall "marco" diskutieren, ergeht es uns einzelnen doch ähnlich - oder nicht?
oder wenn wir unser gesundheitssystems hernehmen....wieder sieht sich der einzelne mensch einem undurchsichtigen apparat gegenüber, in dem er droht unterzugehen.
ist das ganze nicht schon zu groß geworden für den einzelnen?
da kann doch keiner mehr durchblicken?
und wo sind die demokratischen möglichkeiten für uns?
sind wir denn mit diesem system wirklich zufrieden?
oder lässt es uns nur die wahl, in klausur zu gehen - uns abzuschotten vom öffentlichen, politischen leben?
sitzen wir zu hause und lecken unsere wunden?
wunden, die von unserer ohnmacht rühren?
wie seht ihr das?
habt ihr ähnliche oder vielleicht andere erfahrungen?
ist die ohnmacht des volkes gar erwünscht?
wieder einmal geistert in meinem kopf dieses thema.
wieder ausgelöst durch das schulsystem in österreich.
wieder merke ich, wie ich fassungslos und ohnmächtig einem system und dessen normen gegenüberstehe.
wie ich keine ahnung habe, was ich tun könnte, wie ich es anpacken könnte....oder nur wie ich es ausdrücken könnte, dass da meiner ansicht nach etwas ganz falsch läuft.
oder wo ich mich hinwenden könnte, um auf diese situation aufmerksam machen zu können.
dies jedoch ist nur EIN bereich, in dem ich das so erlebe.
wenn wir den fall "marco" diskutieren, ergeht es uns einzelnen doch ähnlich - oder nicht?
oder wenn wir unser gesundheitssystems hernehmen....wieder sieht sich der einzelne mensch einem undurchsichtigen apparat gegenüber, in dem er droht unterzugehen.
ist das ganze nicht schon zu groß geworden für den einzelnen?
da kann doch keiner mehr durchblicken?
und wo sind die demokratischen möglichkeiten für uns?
sind wir denn mit diesem system wirklich zufrieden?
oder lässt es uns nur die wahl, in klausur zu gehen - uns abzuschotten vom öffentlichen, politischen leben?
sitzen wir zu hause und lecken unsere wunden?
wunden, die von unserer ohnmacht rühren?
wie seht ihr das?
habt ihr ähnliche oder vielleicht andere erfahrungen?
ist die ohnmacht des volkes gar erwünscht?