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Die Lage spitzt sich weiter zu

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Andersdenk schrieb:
Der Löwenzahn ist ein Schandfleck auf den feinen englischen Rasen und ein Symbol für die widerspenstige Natur, welche sich untertan zu machen ein Anliegen eines jeden wahren Rasisten sein muß. Natürlich und selbstverständlich hat der Löwenzahn auch ein Lebensrecht, aber doch nicht auf englischen Rasen. Da verkennt der aber ganz gewaltig die Besitzansprüche des rasistischen Rasenbeherrschers. Der gute Rasen ist frei von Unkraut. Ein wahrer Rasenliebhaber wird täglich mit der Lupe den Rasen untersuchen und jegliches Kraut entfernen, welches das Antlitz des Rasens befleckt. Der Rasist läßt sich von der Natur nicht unterjochen, er bekämpft sie, bis aufs Messer und genau damit wird der freche Löwenzahn auch eliminiert. Es gibt doch wohl noch genug Halden und Vororte, wo der sich ein Lebensrecht erkämpfen kann.

Gott zum Gruße!
Zum Vergrößern anklicken....

Die Lage spitzt sich weiterhin sehr dramatisch zu :eek:
und der aufkeimende Nationalrasismus ist die Wurzel allen Übels!
Seine verkommene Existenz ist ein Schandfleck :spei1:
und ein Auswurf der menschlichen Gesellschaft. :mad:

Diese Rasisten rasen mit viel zu hohen Ansprüchen durchs Leben und
wie Rasende verhalten sich diese rassistischen Rasenkulturhüter. :debatte:

Diese bunte zuwanderte Bereicherung, darf niemals wieder entwurzelt werden,
denn sie sorgen für eine bunte Vielfalt, für Kulturreichtum und für blühende Landschaften. :)

Für den holden Glückseligen ist jedes Unkraut eine schöne und nützliche Blume, :blume1:
für den rasenden und unseligen Unmenschen, ist alles bundblühende nur unwertes Unkraut. :zunge3:
Warum überlassen diese Rasenkulturhüter das mähen nicht den frommen Schafen? :schaf:

Jesus sagte: "Weide meine Schafe" und nicht:"Melke sie, oder ziehe ihnen das Fell über die Ohren!" :rolleyes:
Gottseidank überlebt immer die stärkste Kultur. :banane:
Wenn der Unmensch im Boden ruht,
gedeiht das sogenannte Unkraut gut. o_O

Shakespeare: „Großer Gott! Es ist ein Geist des Guten in dem Übel, zög ihn der Mensch nur achtsam da heraus.“
 
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