........ein Schaf für welches "Unbewiesenes für wahr halten wollen" ein sicheres Wahrheitsfindungs Kriterium ist.
Das "Unbewiesene für wahr halten wollen" entspricht im Grundsatz seiner Aussage tatsächlich einem natürlichen
allerersten Vertrauensschutzprinzip eines auf Ehrlichkeit ausgerichteteten
Gläubigenschutzes und Gläubigerschutzes unter allen Seienden, die
nur in ihrer Zahl beschränkt sind, ähnlich wie ein Richter
nur dem zählenden Gesetz unterworfen ist, was auch immer man unter dieser
Beschränkung in der Verschränkung im Einzelfall verstehen darf!
Jedenfalls scheint es auf natürliche Weise geboten zu sein, einer allerersten Zukunft - als
Wahrheitsträger - unbedingtes Vertrauen zu schenken, denn ein jedes Ur-Vertrauen schließt
nur die Skepsis
im Anfang aus, nicht jedoch die Skepsis, die zu Anfang
am Anfang (als willkürlichen Beginn eines linearen Inertialsystems) kritisiert werden darf, nämlich wegen der natürlichen Krümmung des Raumes durch die
Masse der Beobachter, welche sich in einem Informationsraum auf engstem Raume (in der Verdichtung) natürlich ganz anders verhalten wie im weitest vorstellbaren galaktischen (Flächen-)Raum in der unverdichteten Unendlichkeit, endlich begrenzt aber
nur durch eine vertikal (weitgehend) ausgelichene
Ortho-Gen-Ideal-Paradoxität (=OGIP) mit dem Durchmessers einer (theoretisch zugänglichen)
Bewusstheit als Wesenheit einer Sonderzeitform.
So gesehen spitzt sich die Lage weiter zu, solange sich der
ideale Wahrheitsträger (als zelluläres Element eines auschließbaren Nichtwissens) nicht von sich aus erkenntlich zeigt:
» Der ideale Wahrheitsträger ist ein psychologistisch sprachatomisierter Synapsenjoker translogisch subobjektivierbarer Ur-Entitäten, „der oder die“ das Verlogene und das Verlorene autosystemisch zum Kategorienfehlerteufel jagen. «
siehe hierzu "seltsamerweise" unter "Wissenschaft und Technik" - statt unter Religion(!) -
https://www.denkforum.at/threads/der-ideale-wahrheitstraeger.15400/
Bernies Sage