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Die Lage spitzt sich weiter zu

Das wird sie gerade, auf die beste Weise.
Wir haben einen guten Kompromiss zwischen allen Bedürfnissen und Befindlichkeiten der Bürger erreicht. Nicht nur wir in DE, sondern nahezu der gesamte Westen. Das soll nicht heißen, dass es nicht besser geht. Aber dieses Besser wurde noch nicht erfunden.

Das Lügen Konzert wird immer schriller, die Tatorte mehren sich in einer Art das wenn Novichok an so vielen Orten placiert gewesen wäre, es bereits Dutzende Tote gegeben hätte, und es nur eine Möglichkeit gegeben hätte, den ganzen Stadtteil rigoros zu sperren, Skripals Tochter ist auf dem Wege der Besserung obwohl das Gift unabwendbar in Minuten tödlich wirkt, also die verlogene Groteske welche May Johnson und die USA inszeniert haben wird immer unglaubwürdiger und lächerlicher.
 
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Zu Beginn mag die Macht gleich verteilt sein. Mit jeder Abstimmung und Mehrheitsergebnissen wird sie umverteilt.
Wie konzentriert sich Macht auf wenige Personen, wenn bei jeder Abstimmung alle Stimmen gleich zählen? :dontknow:
Weil sich im Laufe des Diskurses Wort- und Meinungsführer herausbilden, denen alsbald die meisten blind nachlaufen, anstatt selbst zu denken? ;)

Ich meine, Demokratie muss lediglich wirklich gewollt sein, um praktiziert zu werden. In der sogenannten "repräsentativen Demokratie" ist das Ringen um Macht systemimmanent, Demokratie also nicht gewollt. Da ringen Parteien gegeneinander und innerhalb der Partei ringen Personen miteinander und der ganze Ringkampf soll ein "Volk" repräsentieren. Mir fehlt der Glaube.
 
Wie konzentriert sich Macht auf wenige Personen, wenn bei jeder Abstimmung alle Stimmen gleich zählen? :dontknow:
Weil sich im Laufe des Diskurses Wort- und Meinungsführer herausbilden, denen alsbald die meisten blind nachlaufen, anstatt selbst zu denken? ;)
Ich versteh Ihre Konsequenz nicht.
Jede Stimme zählt gleich viel - und Mehrheiten (3-2=1) sind das Ergebnis dieses Prinzips. Oder Sie fordern für alle Fragen Einstimmigkeit.
Um das Machtverhältnis zu ändern, gibt es Neuwahlen.
 
Ich versteh Ihre Konsequenz nicht.
Jede Stimme zählt gleich viel - und Mehrheiten (3-2=1) sind das Ergebnis dieses Prinzips. Oder Sie fordern für alle Fragen Einstimmigkeit.
Um das Machtverhältnis zu ändern, gibt es Neuwahlen.

5Zeichen ist Antidemokrat, dessen oberstes Ziel die Beseitigung der Demokratie ist. Nur unter dem Licht machen seine Beiträge Sinn.
 
Wie konzentriert sich Macht auf wenige Personen, wenn bei jeder Abstimmung alle Stimmen gleich zählen? :dontknow:
Weil sich im Laufe des Diskurses Wort- und Meinungsführer herausbilden, denen alsbald die meisten blind nachlaufen, anstatt selbst zu denken? ;)

Ich meine, Demokratie muss lediglich wirklich gewollt sein, um praktiziert zu werden. In der sogenannten "repräsentativen Demokratie" ist das Ringen um Macht systemimmanent, Demokratie also nicht gewollt. Da ringen Parteien gegeneinander und innerhalb der Partei ringen Personen miteinander und der ganze Ringkampf soll ein "Volk" repräsentieren. Mir fehlt der Glaube.

Der Ringkampf der Funktionäre zwischen den Parteien, und untereinander dient weder der Demokratie noch dem Volk, es handelt sich um einen Kampf um die wohl dotierten Polit Pfründe, und ihre Umweg Rentabilitäten, Diäten, Aufsichtsräte, Verbindungen dem eigenen Klüngel Aufträge und Vorteil zu zu schanzen, in weiterer Folge EU Drückebergerposten, Besetzung hoher Beamten Posten mit eigenen Leuten usw.

Auch ist bei dem ganzen "Kampf um die Demokratie" viel Theaterdonner dabei um dem Volk Sand in die Augen zu streuen.

Denn an zwei Grund Voraussetzungen welche im Falle ihres Wahlsieges jede Partei festhält ändert sich nie etwas. Die "Demokratie" ist lediglich ein Instrument, zu verschleiern, das eine sehr schmale Mehrheit Besitzender, Reiche, die Kirche, jedweden auch Unrechts Tatbestände genießen um ihren Reichtum ohne Ende zu mehren, während statistisch unwiderlegbar, das Volk "demokratisch" über "Sparpakete" also demokratischen Betrug, auf das äußerste ausgesogen wird.
 
Ich sehe in 5Zeichen einen, der um die Verwirklichung des Demokratiegedankens mit Argumenten ringt, die ich versuche zu verstehen.

Es wird dir nicht gelingen, weil seine Äußerungen bewusst diffus sind. Nicht betreffend des Status Quo, den er vehement verwirft, aber bezüglich des "Danach" worüber er nur spärliche Angaben macht, weil er seine Demokratiefeindschaft verstecken muss.
 
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Ich versteh Ihre Konsequenz nicht.
Jede Stimme zählt gleich viel - und Mehrheiten (3-2=1) sind das Ergebnis dieses Prinzips. Oder Sie fordern für alle Fragen Einstimmigkeit.
Um das Machtverhältnis zu ändern, gibt es Neuwahlen.
Wenn ich Demokratie denke, dann denke ich sie ohne Parteien. Es wird nicht gewählt, um eine bestimmte Gruppe "an die Macht zu bringen", wie es heute üblich ist, es wird gewählt, um Dinge zu entscheiden. Mit etwas Übung darin, sollten bald alle Entscheidungen mit sehr eindeutiger Mehrheit getroffen werden können, denn die Menschen sind so verschieden nicht. Wenn man sie nicht vorher absichtlich in Befehlsgeber und Befehlsempfänger, in Besitzende und Besitzlose, Gebildete und Ungebildete gespalten hat.
 
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