S
sartchi
Guest
AW: Die Kraft der Gedanken
Von wo hast du bitte die Kenntnis einer Welt, die einst "schön und heil" war.
Und bitte was verstehst du unter "schön" und "heil".
Im Prinzip strebt der Mensch seitdem er sein Bewusstsein hat, schon nach seinem eigenen Bereich, den er, als er sich dessen bewusst wurde, wie Mitmenchen beeinflusst und übertrumpft werden konnten, stetig verteidigt und vergrößern möchte.
Unser Wesen, im Wesen des Menschen sind genauso wahrnehmbare duale Eigenheiten vorhanden, wie auch in unserer Umwelt. Wir sind ein Produkt unserer Welt, des Kosmos.
Seitdem der Mensch auf dieser Erde weilt, benutzt er die Umwelt, um zu Überleben, um sein Leben besser zu gestalten.
Im übrigen: die Naturkräfte, die im Kleinsten wie im Größten wirken, sind weder heil noch schön, sondern einfach vorhanden mit Gesetzmäßigkeit.
Diese Gesetzmäßigkeit -z.b. in der Teilchenphysik - näher zu betrachten allein führt schon dazu, dass man solche, wie deine Gedanken ad absurdum führt.
Denn wir sind eben so wie die Natur uns durch Jahrmilionen "fein"-geschliffen hat.
Eine "ursprüngliche, reine Seele" kann gar nie von Schmutz, wie du schreibst, überlagert werden, denn dann würde sie sich selbst ad absurdum führen. Und das, denke ich, kann nie der Fall sein.
lb Gr
Gedanken sind Kräfte. Der menschliche Geist ist ein Schöpfergeist. Er hat diese Welt erschaffen. Sie war einst schön und heil. Nun ist sie fast völlig zerstört, weil die Menschen ihre wahren inneren Werte verloren haben. Sie sind egoistisch geworden und haben die Ressoursen dieser Welt verbraucht, sodaß diese Welt nunmehr erneuert werden muß. Das ist ein schmerzhafter Vorgang für alle Seelen. Die meisten Menschen leben daher im Körperbewußtsein, sie haben ihre wahre Existenz, die Seele vergessen. Sie frönen den Lastern von Gier und Macht.
Dieser Denkprozess findet in der ewigen, unsterblichen Seele statt. Da die ursprünglich reine Seele nun mit Schmutz überlagert ist, finden nur noch unreine, daß heißt egoistische Handlungen statt. Es ist Zeit, sich jetzt auf sich selbst, auf die eigene Seele zu konzentrieren. Nur wenn jeder seine egoistischen Beweggründe in selbstlose, liebevolle Handlungen verwandelt, wird sich diese Welt verwandeln. Dies geschieht einzig und alleine durch die eigenen Gedanken und Gefühle, die aus der Seele kommen.
Liebe Grüße
hermann
Von wo hast du bitte die Kenntnis einer Welt, die einst "schön und heil" war.
Und bitte was verstehst du unter "schön" und "heil".
Im Prinzip strebt der Mensch seitdem er sein Bewusstsein hat, schon nach seinem eigenen Bereich, den er, als er sich dessen bewusst wurde, wie Mitmenchen beeinflusst und übertrumpft werden konnten, stetig verteidigt und vergrößern möchte.
Unser Wesen, im Wesen des Menschen sind genauso wahrnehmbare duale Eigenheiten vorhanden, wie auch in unserer Umwelt. Wir sind ein Produkt unserer Welt, des Kosmos.
Seitdem der Mensch auf dieser Erde weilt, benutzt er die Umwelt, um zu Überleben, um sein Leben besser zu gestalten.
Im übrigen: die Naturkräfte, die im Kleinsten wie im Größten wirken, sind weder heil noch schön, sondern einfach vorhanden mit Gesetzmäßigkeit.
Diese Gesetzmäßigkeit -z.b. in der Teilchenphysik - näher zu betrachten allein führt schon dazu, dass man solche, wie deine Gedanken ad absurdum führt.
Denn wir sind eben so wie die Natur uns durch Jahrmilionen "fein"-geschliffen hat.
Eine "ursprüngliche, reine Seele" kann gar nie von Schmutz, wie du schreibst, überlagert werden, denn dann würde sie sich selbst ad absurdum führen. Und das, denke ich, kann nie der Fall sein.
lb Gr