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Eine Frage an Denker:
Warum müssen sich all die, die diese Dinge erkennen, andauernd gegenseitig auf so durchschaubare Weise bekämpfen. Ist es uns nicht längst klar, dass dieses Uneinssein "denen" hilft? Klar ist das klar....ich seh es völlig klar, dass meine Angriffe niemals ernst gemeinet und bösartig sind...also warum können wir das nicht langsam mal selber "nicht so ganz ernst" nehmen...irgendwo ist es doch klar, dass selbst ein Axel oder eine Gräfin oder Zeili...oder selbst Claus...dass wir alledie brauchen und alledie sind..ich sehe keinen Grund mehr im Bekämpfen.
Wer sich bekämpfen will, soll das tun. Aber ich bin keine 70 und nicht halb so alt und ich werde eueren Hass und euere Arroganz dem Leben gegenüber nicht übernehmen. Es ist mir zwar ein Rätsel, warum ihr das nicht aufgeben wollt, aber ich lehne es einfach ab, mehr ist dazu nicht zu sagen..
B.,
Ich bin auch der Meinung von EarlyBird, nämlich dass dieses Thema allemal eine Diskussion wert ist, unabhängig davon, welche geklauten Texte oder falschen Informationen dazu den Anstoß geben mögen.
Aber wenn, dann schon in aller Nüchternheit.
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der transparente user...
Ich bin auch der Meinung von EarlyBird, nämlich dass dieses Thema allemal eine Diskussion wert ist, unabhängig davon, welche geklauten Texte oder falschen Informationen dazu den Anstoß geben mögen.
Aber wenn, dann schon in aller Nüchternheit.
Da Medien wohl zweifelsohne - höchstwahrscheinlich seit jeher - unter Einfluss stehen, während in der Regel unklar ist, aus welchen Richtungen genau er kommt, kann man die Thematik zunächst nur theoretisch behandeln. Daraus ergeben sich oft potentielle Möglichkeiten, von denen aus manch eine Direktverbindung zur guten alten Verschwörungsparanoia besteht.
Zunächst einmal besteht kein plausibler Grund, von einem weltweiten Mediennetzwerk auszugehen, nur weil manche Themen von durchschnittlicher Brisanz in aller Munde sind, während andere gar nicht auftauchen.
Dazu muss einmal gesagt werden, dass nicht überall auf der Welt, wo was passieren könnte, ein vollbezahlter Journalist darauf wartet, um darüber berichten zu können. Natürlich versucht jeder Nachrichtendienst, im Konkurrenzkampf mit den anderen zu bestehen, unter anderem, indem den ganzen Tag über nach aktuellen Veröffentlichungen dieser Konkurrenz gesucht wird.
Über viele Ereignisse aus Kriegsregionen in Entwicklungsländern wird wenig berichtet. Was meinst du, was ein Kriegsberichterstatter, der bei seinem Einsatz Tag und Nacht sein Leben riskiert, kostet?
Und klar müssen alle Nachrichtendienste auch die zur Verfügung stehenden Informationen dem Interesse der Konsumenten entsprechend selektieren - so will es der freie Markt.
Ich finde daher, dass man diese Diskussion nur gut führen kann, wenn man nicht alles, was irgendwie damit zu tun hat planlos zusammenwürfelt, ein paar mal schüttelt bis ein Medienimperium heraus kommt und anschließend Theorien darüber aufstellt, was "die" damit bezwecken.