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Ich habe mir, von vorn herein ni angemasst zu denken, dass ich der einzige bin der sich ein „Bild“ davon machen würde, deshalb bin sofort auf der Suche gegangen und bald fand ich ein Buch des UNI-Professors P. Jordan mit dem Titel: „Expansion der Erde“ wo einiges darüber geschrieben war aber gleichzeitig als eine interessante „Hypothese“ nicht wissenschaftlich anerkannt und somit in Warteschleife der Theorien abgeschoben...
äußert sich der Uni-Professor auch dazu, wie dick seiner Meinung nach die Kugelschale der Erde ist?
Denn bis zu 11 km tief sind die Tiefseegräben, dort unten steht das Wasser unter einem ungeheuren Druck,
es sollte also darunter noch genügend stabiles Material sein, um das innere der Erde vor diesem Druck zu schützen,
stell dir vor, durch ein tiefseebeben gibt es einen riß und das ganze Wasser fließt in die "innenwelt",
die dort versaufen alle, und wir hier oben haben dann kein Wasser mehr
Claus
Nun die Zukunft hält für uns noch eine Menge Überraschungen parrat.
Der Auftakt mit der blühender Wise war nur eine kleine Übung, um bei lesen die Intuition (der innere Verstand) anzusprechen zu können, denn nur mit ihr kann das neue Weltbild uberhaupt be-griffen werden...
Und so ist es auch, für jeder der Augen hat uns sehen will, denn es bedarf keine grosse Anstrengung um zu sehen dass alles auf der Erdoberfläche geschieht ein majestätischer Akt des Lebens ist... Deshalb habe ich meine Kinder darüber – in vivo – unterrichtet, indem ich, eines Sommers an der Adriaküsste und bei einem Platzregen, sie aufgefördert hatte nicht weg zu laufen, sondern ans Wassser zu treten, Mund aufzumachen und beim gleichzeitigen Pinkeln sich, direkt, ans Wasserkreislauf der Planeten, anschliessen zu können.
Es war wahrhaft ein Unterricht mit Leib und Seele...
- M -
Denn, wenn die Erde, als ein Himmelskörper unter anderen hohl ist, die logische Folge ist dan dass, wenn nicht alle, aber dan meiste (grosse) Himmelskörper hohl sein müssen...
Also; nicht nur Planete, sondern auch Sonne und die Monde, gesetze der Himmelsmechanik folgend, müssen auch hohl sein... Deshalb ist kein Wunder dass man mit so einer Idee ganz behutsam vorgeht...-
Nach Hörbiger existierte vor Millionen von Jahren im Sternbild Taube ein gigantischer Stern, mit der millionenfachen Masse unserer Sonne. In diese Sonne drang ein riesiger Planet ein, der größtenteils aus Wassereis sowie einem Metallkern bestand. Beim Eindringen überzog sich der Planet mit einer Kruste aus Schlacke, so dass er nicht sofort verdampfte. Der Planet verweilte längere Zeit innerhalb der Sonne, wobei sich sein Inneres aufheizte und überhitzter Wasserdampf erzeugt wurde. Eine äußere Störung führte schließlich dazu, dass der Planet aufgrund des inneren Überdrucks in einer gewaltigen Explosion zerbarst. Seine Bestandteile wurden trichterförmig aus der Sonne in den Weltraum gestoßen. Die leichtesten Bruchstücke wurden am weitesten in den Raum geschleudert und bildeten eine „Glutmilchstraße“. Aus den übrigen Bestandteilen und gefrierendem Wasserdampf wurde schließlich unser Sonnensystem sowie eine „Eismilchstraße“ in dreifacher Entfernung des Planeten Neptun gebildet.
Wie ist es bloss möglich dass man sowas - augenscheinliches - als die wahre Gestallt unseren Planeten, nicht auf Anhieb sehen und verstehen kann...!?
diese idee ist ja noch phantastischer als die der "Welteislehre" von Hörbiger und Fauth.
(und unter der staubigen Marsoberfläche befindet sich ein Eisozean?)