Hallo Ökonomenbub.
nett, dass Sie für Ferenc antwortest. Ich habe aber eigentlich ihn angesprochen.
Sie gehen da von lauter Vermutungen aus.
Vielleicht sollte der Schreiber also lieber selbst antworten wie er seinen Beitrag nun gemeint hat?
Immerhin geht es hier um die bösen Grünen und nicht um Frauen im allgemeinen.
Insofern ist meine Antwort hier sogar sehr On- Topic.
Es handelt sich um ein plattes rhetorisches Mittel mit Fortsetzungscharakter. Es manövriert Ferenc in eine Situation aus der er schwer ausbrechen kann, ohne dass Sie ihn sprichwörtlich an den Eiern haben. Schreibt er, es stört ihn bei allen Frauen und nicht nur bei den Grünen, kommt dann beispielsweise, wieso ihn diese Verhaltensweise alleine an Frauen stören würde, denn auch Männer würden blablabla agieren...
In dieser Situation kann Ferenc nur verlieren, da er stets auf die Rechtfertigungsebene kommt und wer sich rechtfertigt, verliert...
Stimmt mich nachdenklich.
Da kann man schon eine fiese Wut auf Frauen rauslesen.
Irgendwie finde ich es aber ein wenig...naja...aufgeregt??
Ich finde es beizeiten schon lustig, dass Leute(unabhängig vom Geschlecht) im selben Trott weiter verfahren bzw. Diskussionen mit den ewig gleichen Phrasen nach dem Schema F führen, ohne einmal darüber nachzudenken, dass am Bildschirm gegenüber einer sitzt, der dies vielleicht schon einmal zu oft gehört hat und sich deshalb damit beschäftigt hat...
Das Gröhlen des Plebs mag ihnen sicher sein(er hat Jehova gesagt...), doch bleibt die Frage, ob dies ihr Anspruch ist, da sie sich geistig in höheren Sphären wähnen und in selbigen auch ernst genommen werden möchten...
Machen Sie doch einen Thread darüber was Sie an Frauen ankotzt und warum Sie das unbedingt öffentlich mitteilen möchten
Wieso sollte ich?
Vielleicht kommt ja eine von uns Frauen hier auf die Idee einen Gegenthread zu starten. Mit dem Thema warum wir bestimmte Männer doof finden...
Ahja deswegen...
Mir liegt nicht daran, Manderl und Weiberl zu spalten, wie es die Fraktion der Charaktermängel, welche Solidarität auf Grund ihres Geschlechts einfordert bzw. bei Kritik an ihrer Person/Bewegung gleich eine Gesamtheit der Frauenschaft(sei es nun die Gruppe der selbstbestimmten Frauen, oder Frauen im Allgemeinen in Beschlag nimmt) als Betroffene in Beschlag nimmt.
Wir kennen diese laute Minderheit(ja ich spreche von einer Minderheit) auch bei den Homos, wo die überwiegende Mehrheit, die einfach nur ihre Sexualität partnerschaftlich, oder zu anderweitigem hoffentlich beiderseitigem Vergnügen ausleben und damit in Ruhe gelassen werden möchte, benutzt wird, um Eigenarten über eine Masse zu stülpen. Die Leute sprechen von "Schwuchteln und Kampfemanzen", meinen aber genau diese Minderheit, die ihren Ruf mit dem der Masse vereinigen möchte...
Zudem bemerkt man hier oftmals die Mentalität "Willst du nicht mein/e Bruder/Schwester sein, so hau ich dir den Schädel ein"...
Wenn man aber auf den Grund geht und alles mal weglässt, außer so fiese Charaktereigenschaften wie Arroganz oder Rücksichtslosigkeit kämen würde ich sogar zustimmen.
Solche Frauen sind blöde. Solche Männer auch. Aber warum sollte man sich mit solchen Frauen ( oder Männern) überhaupt befassen?
Weil es 90 % der Journaille(um von Journalismus zu sprechen, bin ich angesichts der gegenwärtig sich darbietenden Realität nicht mutig genug) tut, übrigens ebenso ausgehend von den Interessen einer Minderheit...^^
Es sei pikant, an dieser Stelle zu erwähnen, dass Gauss Abweichungen innerhalb gewisser Grenzen der Signifikanz nach oben und unten(jeweils 5 %) für die Gesamtschau nicht relevant sind.
die so drauf sind, sind mir jedenfalls keinen Beitrag wert.
Doch sind es Menschen, deren Methoden der Aufmerksamkeit und Erklärung gegenüber der Masse bedürfen, um ihnen im Interesse der Mehrheit Einhalt zu gebieten.