1. Teil
Die Geheimnisse aus dem Vogelsberg.
Tief im Inneren des Vogelsberges gibt es zahlreiche Gänge und Höhlen in verschiedenen Tiefen, Längen und Größen, in denen es ungeheure Schätze gibt, die vor tausenden von Jahren dort versteckt wurden. Wir werden Ihnen von Dingen berichten, die Sie zunächst nicht glauben werden.
Im Jahre 1938 wurde durch Zufall eine uralte Karte in den verborgenen Kellerräumen eines Hauses in Schotten/Betzenrod gefunden.
Lesen Sie die sensationellen Berichte von Menschen, die diesem Geheimnis der Karte auf die Spur gekommen sind.
Dieses Geheimnis aus dem Vogelsberg schreibe ich nieder, um es jedem Kund zu tun.
Ich wollte dieses Geheimnis in meinem Herzen behalten, doch nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, das Geheimnis aus dem Vogelsberg preis zu geben, jedoch nicht alles.
Es begann alles an einem Sommertag im Juli vor ein paar Jahren. Die Sonne brannte unentwegt vom Himmel. Ich war wie so oft in den Wäldern des wunderschönen Vogelberges spazieren gegangen, doch dieser Tag am 25. Juli sollte mich in eine andere Welt der Vergangenheit führen, die mich total in Verzückung brachte.
Es fing alles so sonderbar an, dass ich fest überzeugt bin, diesen Waldweg entlang gehen zu sollen. Ich war schon fast 2 Stunden durch die dichten Wälder gestreift, da sah ich ein Eichhörnchen das sich von einem Ast zum anderen schwang, so als wollte es mir zeigen, wie es die Freiheit genoss.
Es hatte gar keine Angst vor mir und kam sogar ein paar Mal ganz nahe auf mich zu.
Ich dachte natürlich schon an Tollwut, doch der Gedanke verflog schnell, als es dann sich vor mir auf die Äste schwang und dann im Gebüsch verschwand.
Ich setzte mich dann auf einen Baumstamm, der etwas abseits vom schmalen Waldweg lag, um mich etwas auszuruhen, da hörte ich leise Stimmen. Irgendwie zog es mich ins Gebüsch, als wenn ich da schon geahnt hätte, dass ich bald einem Geheimnis auf der Spur sein sollte, das dem Vogelsberg noch große Berühmtheit bringen wird.
Ich war jetzt so im Gebüsch versteckt, dass mich niemand vom Weg aus sehen konnte. Da hörte ich die Stimmen immer deutlicher, ohne zu verstehen was sie redeten.
Ich erkannte von meinem Gesteck aus zwei Männer und eine Frau so zwischen 40 und 50 Jahren alt. Einer der Männer hatte eine Karte in der Hand, in der er irgendetwas abzulesen zu versuchte. Sie blieben alle paar Meter stehen und schienen irgendetwas im Wald zu suchen.
Mein Herz klopfte so laut, weil ich so aufgeregt war und einen Schrecken bekam, als der Mann mit der Karte sagte: "Hier in der Nähe müsste es sein", und in dem Moment auf die Stelle zuging, wo ich mich versteckte.
Doch da sagte die Frau: "Nein es muss dort sein und zeigte auf einen hohen Baum.
Gott sei Dank ging der Mann dann in die Richtung die die Frau zeigte.
Es war mir ein Rätsel was sie gerade hier suchten, mich konnten sie bestimmt nicht gemeint haben, doch was hätte ich ihnen gesagt, wenn sie mich entdeckt hätten?
Jedoch ich sollte später noch alles erfahren.
Noch eine Viertelstunde suchten sie im Gebüsch alles ab, dann gingen sie langsam weiter, immer die Augen nach allen Richtungen gelenkt.
Nach was suchen sie nur, dachte ich die ganze Zeit, und warum haben sie eine Karte in der Hand, die ihnen etwas zeigen sollte.
Ich verhielt mich ganz ruhig, denn sie könnten auch wieder zurückkommen, da sie ständig hin und her suchten.
Mir war auch aufgefallen, dass einer der Männer über seinem Arm eine Jacke hielt, in der Hitze eine Jacke, dachte ich mir.
Jetzt nachdem sie in einem Abstand von mir waren, wagte ich mich auf den Weg und blickte vorsichtig durch mein Fernglas zu den Dreien. Doch dann waren sie aus meinem Blickwinkel verschwunden.
Ich ging schnell aber vorsichtig in Richtung der Dreien, denn meine Neugierde war so...
Fortsetzung folgt,
schöne Grüße,
Walter
Autor: Walter Näckel
Die Geheimnisse aus dem Vogelsberg.
Tief im Inneren des Vogelsberges gibt es zahlreiche Gänge und Höhlen in verschiedenen Tiefen, Längen und Größen, in denen es ungeheure Schätze gibt, die vor tausenden von Jahren dort versteckt wurden. Wir werden Ihnen von Dingen berichten, die Sie zunächst nicht glauben werden.
Im Jahre 1938 wurde durch Zufall eine uralte Karte in den verborgenen Kellerräumen eines Hauses in Schotten/Betzenrod gefunden.
Lesen Sie die sensationellen Berichte von Menschen, die diesem Geheimnis der Karte auf die Spur gekommen sind.
Dieses Geheimnis aus dem Vogelsberg schreibe ich nieder, um es jedem Kund zu tun.
Ich wollte dieses Geheimnis in meinem Herzen behalten, doch nach reiflicher Überlegung habe ich mich entschlossen, das Geheimnis aus dem Vogelsberg preis zu geben, jedoch nicht alles.
Es begann alles an einem Sommertag im Juli vor ein paar Jahren. Die Sonne brannte unentwegt vom Himmel. Ich war wie so oft in den Wäldern des wunderschönen Vogelberges spazieren gegangen, doch dieser Tag am 25. Juli sollte mich in eine andere Welt der Vergangenheit führen, die mich total in Verzückung brachte.
Es fing alles so sonderbar an, dass ich fest überzeugt bin, diesen Waldweg entlang gehen zu sollen. Ich war schon fast 2 Stunden durch die dichten Wälder gestreift, da sah ich ein Eichhörnchen das sich von einem Ast zum anderen schwang, so als wollte es mir zeigen, wie es die Freiheit genoss.
Es hatte gar keine Angst vor mir und kam sogar ein paar Mal ganz nahe auf mich zu.
Ich dachte natürlich schon an Tollwut, doch der Gedanke verflog schnell, als es dann sich vor mir auf die Äste schwang und dann im Gebüsch verschwand.
Ich setzte mich dann auf einen Baumstamm, der etwas abseits vom schmalen Waldweg lag, um mich etwas auszuruhen, da hörte ich leise Stimmen. Irgendwie zog es mich ins Gebüsch, als wenn ich da schon geahnt hätte, dass ich bald einem Geheimnis auf der Spur sein sollte, das dem Vogelsberg noch große Berühmtheit bringen wird.
Ich war jetzt so im Gebüsch versteckt, dass mich niemand vom Weg aus sehen konnte. Da hörte ich die Stimmen immer deutlicher, ohne zu verstehen was sie redeten.
Ich erkannte von meinem Gesteck aus zwei Männer und eine Frau so zwischen 40 und 50 Jahren alt. Einer der Männer hatte eine Karte in der Hand, in der er irgendetwas abzulesen zu versuchte. Sie blieben alle paar Meter stehen und schienen irgendetwas im Wald zu suchen.
Mein Herz klopfte so laut, weil ich so aufgeregt war und einen Schrecken bekam, als der Mann mit der Karte sagte: "Hier in der Nähe müsste es sein", und in dem Moment auf die Stelle zuging, wo ich mich versteckte.
Doch da sagte die Frau: "Nein es muss dort sein und zeigte auf einen hohen Baum.
Gott sei Dank ging der Mann dann in die Richtung die die Frau zeigte.
Es war mir ein Rätsel was sie gerade hier suchten, mich konnten sie bestimmt nicht gemeint haben, doch was hätte ich ihnen gesagt, wenn sie mich entdeckt hätten?
Jedoch ich sollte später noch alles erfahren.
Noch eine Viertelstunde suchten sie im Gebüsch alles ab, dann gingen sie langsam weiter, immer die Augen nach allen Richtungen gelenkt.
Nach was suchen sie nur, dachte ich die ganze Zeit, und warum haben sie eine Karte in der Hand, die ihnen etwas zeigen sollte.
Ich verhielt mich ganz ruhig, denn sie könnten auch wieder zurückkommen, da sie ständig hin und her suchten.
Mir war auch aufgefallen, dass einer der Männer über seinem Arm eine Jacke hielt, in der Hitze eine Jacke, dachte ich mir.
Jetzt nachdem sie in einem Abstand von mir waren, wagte ich mich auf den Weg und blickte vorsichtig durch mein Fernglas zu den Dreien. Doch dann waren sie aus meinem Blickwinkel verschwunden.
Ich ging schnell aber vorsichtig in Richtung der Dreien, denn meine Neugierde war so...
Fortsetzung folgt,
schöne Grüße,
Walter
Autor: Walter Näckel