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Die Angst wovor ?

.....Die "ersten" Berater, sind längst vor Ort! Jedoch ist Ihre Sorge, einige dieser Berater könnten fallen, unbegründtet, denn die machen sich "nicht" an "forderster Front" die Hände schmutzig!.....

meint plotin
Das würde aber voraussetzen, dass diese "Berater" nur beraten und nicht mehr.
Da wir aber aus Erfahrung wissen, dass diese Personen wohl aktiv mit ihren Geräten ins Geschehen eingreifen, denke ich etwas anders.
Denken wir nur an die kubanischen und russischen Berater in Afrika.
Die Amis würden so etwas natürlich nieeeeee tun und trotzdem mache ich mir leise Sorgen.
 
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10.000 v.Chr. gab es keine große Flut. Die sogenannte Sintflut war ca. 3.000 v. Chr., man nannte Sie kleine Sintflut. Eine Große Sintflut hat es so gesehen nicht gegeben. Es gab nur einen schnellen Abtauprozess nach der letzten Eiszeit, bei der sich die Wissenschaftler darum streiten, ob sie wirklich so wie in der Lit. geschildert stattgefunden hat. In der wiss. Welt nimmt man an das der Meeresspiegel nur ca. -60m unter dem heutigen lag. Siehe Beringia, Doggerbank, usw..
 
Nach der gestrigen Pressestunde im ARD habe ich lange nachgedacht und in einigen Büchern nachgeschlagen.
Mir gingen die Worte des von mir sehr geschätzten Herrn Jörges nicht aus dem Sinn.
Während die anderen von Kriegsdrohungen von Putin sprachen, zeichnete er ein für mich sehr reales und deshalb bedrohliches Szenario auf.
Ich frage mich, was wäre wenn es der NATO(USA) gelingen würde
Die Ukraine von der EU zu isolieren und die EU überhaupt zu teilen.
Wir haben doch schon jetzt ein altes Europa unter den Führung der BRD und das neue Europa(ehemalige Warschauer Paktstaaten) unter Führung der anglophilen Polen.
Dieses "neue Europa" das fest an die USA glaubt und auf den Schutz der NATO vertraut, wird sich jetzt üäber die neue nicht ganz klare Linie von Frau Merkes wundern.
Mein Horrorszenario wäre also eine Teilung der EU in alt und neu und dazu eine Freihandelszone(Ukraine).
Welche Rolle spielt dann unser trojanisches Pferd Grossbritanien ?
Die Briten werden verlieren,denn auch die Griechen verloren nach Sparta!
Man siehe:fechten:schreibt Geschichte oder seit "Sie":clown3:
 
.....Die "ersten" Berater, sind längst vor Ort! Jedoch ist Ihre Sorge, einige dieser Berater könnten fallen, unbegründtet, denn die machen sich "nicht" an "forderster Front" die Hände schmutzig!.....

meint plotin

Deine Aussage habe ich so verstanden, dass Du -beispielsweise- McCain und CO
meinst.
 
10.000 v.Chr. gab es keine große Flut. Die sogenannte Sintflut war ca. 3.000 v. Chr., man nannte Sie kleine Sintflut. Eine Große Sintflut hat es so gesehen nicht gegeben. Es gab nur einen schnellen Abtauprozess nach der letzten Eiszeit, bei der sich die Wissenschaftler darum streiten, ob sie wirklich so wie in der Lit. geschildert stattgefunden hat. In der wiss. Welt nimmt man an das der Meeresspiegel nur ca. -60m unter dem heutigen lag. Siehe Beringia, Doggerbank, usw..
Mein Hinweis auf die grosse Flut war zwar als Spass gedacht, doch jetzt muss ich doch ernstlich protestieren.
Solltest du dich statt mnur nachzuschlagen einmal in die Türkei begeben wü+rdest, dann könntest du im Raume Ephesus noch heute Spuren von der von dir bestrittenen Flut sehen.
Dasselbe gilt fürs Schwarze Meer. Du könntest dir Grabungen in Bulgarien ansehen, die auf eine versunkene Kultur um ca. 10 000 bis
15 000 vor Christi hinweisen.
Dass der Bosporus bis dahin geschlossen war und erst durch die Wassermassen brach ist ebenfalls bekannt. Auch dass das Schwarze Meer nur 70 m tief ist und darunter der grösste Binnensee( Süsswasser) der Welt liegt.
Sollte der Krieg im Irak einmal zu Ende gehen, dann könntest du dir auch die wunderbaren Höhlenzeichnungen ansehen(selbst gesehen), die von der Flucht vor der Flut zeugen.
Die Doggerbank und die Beringsee mögen vielleicht für den Fischfang eine Rolle spielen.
 
Eigenartig, wenn du dich bemühen würdest und die Bibliotheken von Unis und die Archive einiger Zeitungen zu durchforsten, dann wird dir plötzlich klar, dass da irgend etwas nicht stimmen kann.
Die bei Grabungen vin Warna gefundenen Relikte wurden vom Vatikan zur Prüfung angefordert und urplötzlich versiegte der Geldstrom und Schluss wars mit den Ausgrabungen. Es gab keine Bank mehr das Geld dafür her.
Es ist ähnlich wie mit der Stadt Gimnareth, die zwar ausgegraben wurde und trotzdem nie existiert hat.
Merk dir, was der christlich-jüdischen Lehre nicht entspricht existiert nicht.
 
Seit ich weiss, dass jeder seine Weisheiten in der Wiki Verbreiten darf bin ich äusserst vorsichtig geworden.
Bis vor Kurzem konnte man lesen, dass Glasfaser keine Leiterfunktion hat.
Lee Harvey Oswald wird immer noch als mutmasslicher Kennedymörder geführt.
Die Jugendbilder des Dalai Lhama sind plötzlich verschwunden.
Eigenwillige Berichterstattung über Leben und Tos der amerikanischen Friedensaktivistin Rachel Corrie im Gazastreifen.
Das sind nur einige Beispiele der letzten Jahre
und doch bin ich der Meinung, dass inder Wikipedia so manche Wahrheit "berichtigt" wurde und nach wie vor wird.
Es kann eben nicht sein, was nicht sein darf.
Wenn die letzten Zeitzeugen tot sind, dann braucht man gar keine Bücher mehr zu verbrennen, man hat die Menschen doch fest auf gewisse Wahrheiten eingeschworen.
Da man die gewünschten Dinge im TV und anderen Medien sehen kann, muss es doch wahr sein.
 
Eigenartig, wenn du dich bemühen würdest und die Bibliotheken von Unis und die Archive einiger Zeitungen zu durchforsten, dann wird dir plötzlich klar, dass da irgend etwas nicht stimmen kann.
Die bei Grabungen vin Warna gefundenen Relikte wurden vom Vatikan zur Prüfung angefordert und urplötzlich versiegte der Geldstrom und Schluss wars mit den Ausgrabungen. Es gab keine Bank mehr das Geld dafür her.
Es ist ähnlich wie mit der Stadt Gimnareth, die zwar ausgegraben wurde und trotzdem nie existiert hat.
Merk dir, was der christlich-jüdischen Lehre nicht entspricht existiert nicht.
Hallo bakunin, mir sind die Grabungen schon seit 2000 bekannt und ich habe es so weit man etwas im Internet darüber fand verfolgt. Die Bevölkerung, welche dort lebte umfaßte, so weit bekannt, auch das Gebiet von Warna inklusive dem Donaudelta. Man nannte sie Veneter, die zogen dann um 4400 v.Chr. klimabedingt (KE) weiter nach dem Irak, wo sie die Landwirtschaft einführten und dann als Sumerer Bekanntheit erlangten. Das ist belegt durch gleiche Schriftzeichen hier wie da. Etwa 740 Jahre später begann der jüdische Kalender, sowie die Bebel mit der Genesis.
Schreib doch mal etwas mehr was Du darüber weißt es interessiert mich.
Ich kann Dir auch verbindlach sagen das die gesamte Geschichtsschreibung erhebliche Mängel hat, denn Klima und Geschichte stimmen nicht überein. Wer wie ich den Klimarhythmus der Erde kennt weiß wo geschwindelt wurde. Z.B. ist Hannibal nicht im Schnee und Eis über die Alpen denn damals war eine Warmzeit wie die welche jetzt beginnt. Allerdings sollte sie nicht mehr lange dauern, noch ca. 60 Jahre, deshalb rüstete der chinesische Kaiser seine Mauer gegen die Mongolen neu auf, denn er mußte mit der bald beginnenden Kleinen Eiszeit (KE) mit Mongolenüberfällen auf China rechnen.
 
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Hallo bakunin, mir sind die Grabungen schon seit 2000 bekannt und ich habe es so weit man etwas im Internet darüber fand verfolgt. Die Bevölkerung, welche dort lebte umfaßte, so weit bekannt, auch das Gebiet von Warna inklusive dem Donaudelta. Man nannte sie Veneter, die zogen dann um 4400 v.Chr. klimabedingt (KE) weiter nach dem Irak, wo sie die Landwirtschaft einführten und dann als Sumerer Bekanntheit erlangten. Das ist belegt durch gleiche Schriftzeichen hier wie da. Etwa 740 Jahre später begann der jüdische Kalender, sowie die Bebel mit der Genesis.
Schreib doch mal etwas mehr was Du darüber weißt es interessiert mich.
Ich kann Dir auch verbindlach sagen das die gesamte Geschichtsschreibung erhebliche Mängel hat, denn Klima und Geschichte stimmen nicht überein. Wer wie ich den Klimarhythmus der Erde kennt weiß wo geschwindelt wurde. Z.B. ist Hannibal nicht im Schnee und Eis über die Alpen denn damals war eine Warmzeit wie die welche jetzt beginnt. Allerdings sollte sie nicht mehr lange dauern, noch ca. 60 Jahre, deshalb rüstete der chinesische Kaiser seine Mauer gegen die Mongolen neu auf, denn er mußte mit der bald beginnenden Kleinen Eiszeit (KE) mit Mongolenüberfällen auf China rechnen.
Wunderbar Till.
Wie du ja wohl weisst, bin ich ein grosser Bewunderer der Sumerer und ihrer Hochkultur.
Ich bin selbst auf den Spuren eines Gilgamesch und Nebukadnezar gewandelt.
Aber was haben sie mit der grossen Flut zu tun?
Ich habe mich lange mit den arabischen Aufzeichnungen befasst, wobei mir mein Freund Chalid kräftig half. Von einer Herkunft dieses Volkes jenseits des schwarzen Meeres ist mir nichts bekannt.
Die Höhlenzeichnungen die auf das Volk der Kyrten hinweisen, aber schon. Dieses Volk lebte einige tausend Jahre vor den Sumerern dort und sind dann in die Berge geflohen.
Du kannst dir im Irak auch die riesigen Sümpfe, die mitten in der Wüste liegen, besichtigen. Diese sind als Überreste der Flut zu erklären. Auf den schwimmenden Inseln leben übrigens Menschen wie in der Steinzeit.
Seit ich dort unten war und mich informierte weiss ich, dass das AT von Unkorrektheiten nur so strotzt.
 
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