diedenkerin
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- Registriert
- 18. August 2010
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AW: die anderen
irgendwie geht es hier auch darum, seinen eigenen platz zu finden..
sich mit all seinen gefühlen und bedürfnissen akzeptieren zu lernen, zu lernen, dass man eben nur man selbst sein kann.. dass man zwar bewunderung und irgendwie auch demut empfinden kann, dass man aber meistens irgendwie nur daneben steht, dass es genug ist, anderen achtung entgegenzubringen ohne sich selbst nieder zu machen, lernen demütig und stolz zugleich zu sein.. es geht darum die situationen abzubauen in denen man sich verstellt, irgendwie anfangen sich auf zu besinnen,was man wirlich fühlt, was man in dieser welt so unglaublich einfach verlernen kann.. ich weiss nicht, es ist irgendwie vllt auch eine reise hin um die extreme abzubauen, ein ganzes stück älter und weiser zu werden in so jungen jahren..
und auch sich immer wieder zu vergeben, immer wieder aufs neue, seine fehler zu sehen und sich gleichzeitig zu vergeben, für all die male bei denen man dass was man so weiss, noch nicht umsetzen kann, all die male bei denen man sich sagt, man möchte zurückhaltender oder bescheidender oder introvertierter oder ruhiger sein, und die macht der gewohnheit einen in einen altne pferch aus verhaltensmustern leitet, trotzdem immer wieder aufzustehen und es neu zu versuchen, bis man irgendwann festsstellt, dass man sich geändert hat.. zu einem menschen mit neuen problemen eben.
es ist eine geschichte, des langen und harten umstellens, des geduldig und gelassen seins und des irgenwann feststellens dass alles okay ist und man eingfach so in ein tiefe schweigen fallen kann, weil einen die akzeptanz zu unserer welt und das reinsein und einssein mit ihr zu einem kleinen mond macht, der sich von der sonne anstrahlen lässt.
vll wird man seine sprunghaftigkeit, seine spontanität, sein hysterie, seine impulsbetontheit vermissen.. aber die ruhe die einkehren kann, wenn man eben mal n ruhigen macht.. ist irgendwie wesentlich angenehmer und hat auch nciht so einen bitteren nachgeschmack
ich glaube, dieser weg zum einklang mit sich selbst, ist etwas der härtesten und geduldzehrendsten schritte, die man im lebeen machen kann.
ich wünsche jedem der ihn gehen will und mir auch viel kraft und geduld und nachsicht und die fähigkeit loszulassen, vor allem aber auch die fähigkeit zu lieben.
wieder so tiefgehend, zu so später stunde...
die denkerin
irgendwie geht es hier auch darum, seinen eigenen platz zu finden..
sich mit all seinen gefühlen und bedürfnissen akzeptieren zu lernen, zu lernen, dass man eben nur man selbst sein kann.. dass man zwar bewunderung und irgendwie auch demut empfinden kann, dass man aber meistens irgendwie nur daneben steht, dass es genug ist, anderen achtung entgegenzubringen ohne sich selbst nieder zu machen, lernen demütig und stolz zugleich zu sein.. es geht darum die situationen abzubauen in denen man sich verstellt, irgendwie anfangen sich auf zu besinnen,was man wirlich fühlt, was man in dieser welt so unglaublich einfach verlernen kann.. ich weiss nicht, es ist irgendwie vllt auch eine reise hin um die extreme abzubauen, ein ganzes stück älter und weiser zu werden in so jungen jahren..
und auch sich immer wieder zu vergeben, immer wieder aufs neue, seine fehler zu sehen und sich gleichzeitig zu vergeben, für all die male bei denen man dass was man so weiss, noch nicht umsetzen kann, all die male bei denen man sich sagt, man möchte zurückhaltender oder bescheidender oder introvertierter oder ruhiger sein, und die macht der gewohnheit einen in einen altne pferch aus verhaltensmustern leitet, trotzdem immer wieder aufzustehen und es neu zu versuchen, bis man irgendwann festsstellt, dass man sich geändert hat.. zu einem menschen mit neuen problemen eben.
es ist eine geschichte, des langen und harten umstellens, des geduldig und gelassen seins und des irgenwann feststellens dass alles okay ist und man eingfach so in ein tiefe schweigen fallen kann, weil einen die akzeptanz zu unserer welt und das reinsein und einssein mit ihr zu einem kleinen mond macht, der sich von der sonne anstrahlen lässt.
vll wird man seine sprunghaftigkeit, seine spontanität, sein hysterie, seine impulsbetontheit vermissen.. aber die ruhe die einkehren kann, wenn man eben mal n ruhigen macht.. ist irgendwie wesentlich angenehmer und hat auch nciht so einen bitteren nachgeschmack
ich glaube, dieser weg zum einklang mit sich selbst, ist etwas der härtesten und geduldzehrendsten schritte, die man im lebeen machen kann.
ich wünsche jedem der ihn gehen will und mir auch viel kraft und geduld und nachsicht und die fähigkeit loszulassen, vor allem aber auch die fähigkeit zu lieben.
wieder so tiefgehend, zu so später stunde...
die denkerin