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Die AfD und die Grundrechte

Wenn ich das Lese denke ich, so viel Aufmerksamkeit für die AfD, das bekommt keine andere Partei
und die Mehrheit, die Parteilosen, schon gar nicht. Das kann nicht Demokratie sein, das ist Personenkult im df.
 
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KANTIG schrieb:
Welche Mitbürger wurden denn bestraft?
In Sachsen und Thüringen steht das Problem an, daß die anderen Parteien koalieren müssen und sich dabei sehr schwer tun, obwohl sie die Demokratie gegen die AfD auf ihre Fahnen geschrieben haben.
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Genau das meinte ich. Diese politisch unmündigen Bürger, die meinen jemand anders bestrafen zu können als sich selbst, sorgen dafür, dass das Land fast unregierbar wird, weil die übrigen Parteien teilweise politisch inkompatibel sind.
 
^gaia^ schrieb:
Was denn zB für Programmpunkte?
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Der AfD wird eine falsche ideologische Begründung bzw. Lösung aufgezeigter Mißstände - und die sind ja Ziel aller Parteien - vorgeworfen. Ich kenne die konkrete politische Arbeit der AfD nicht: Ich nehme allerdings an, daß es Schnittmengen (Landflucht, Arbeitsplätze ...) mit anderen Parteien gibt, die von diesen Parteien aufgenommen werden sollten.
 
KANTIG schrieb:
Der AfD wird eine falsche ideologische Begründung bzw. Lösung aufgezeigter Mißstände - und die sind ja Ziel aller Parteien - vorgeworfen. Ich kenne die konkrete politische Arbeit der AfD nicht: Ich nehme allerdings an, daß es Schnittmengen (Landflucht, Arbeitsplätze ...) mit anderen Parteien gibt, die von diesen Parteien aufgenommen werden sollten.
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Die AFD hat aber nichts Neues zu bietn, was diese Thema angeht.
Die Hauptarbeit der AFD besteht darin, dagegen zu sein. Und gegen alles zu kämpfen, was das deutsch sein in ihren Augen bedroht.
Ach und den Wählern Zucker in den A**** zu blasen.( Sorry)
Alls soll so blibn wi s ist- di Vrbssrung bstht darin sich ums dutsch sin zu kümmern. Und fortschrittlichem Denken ( zB Homosexuelle und Adoptin von Kindern).
Damit wollen die meisten andern Politikr halt nicht zu tun haben, die Schnittmenge evtentueller Interessen ist zu klein. Das ist ja aber auch zwischen anderen Parteien so.
Nur bei der AFD gehts irgendwie fast nirgendwo.
 
Hier in weiterer Artikl aus bento:
Junge Menschen im Osten wählen die AfD nicht wegen ihrer völkischen Umtriebe, sondern trotzdem. Im Erzgebirge hingen AfD-Plakate, in denen es um Tierschutz, Lehrermangel oder Pflege ging. In Thüringen ist für die Vizevorsitzende Wiebke Muhsal, 33, Bildung ein Kernthema. "Heimat" und "Sicherheit", das sind längst die Themen der anderen. Wer die Partei wählt, sieht in ihr keine rechten Umtriebe – oder stört sich zumindest nicht daran, sagt der Soziologe Matthias Quent.
Und:
Oft heißt es über den klassischen AfD-Wähler: alt, männlich, weiß – und abgehängt. Das ist längst überholt. Die AfD wählt nicht, wer am Boden ist. Sondern wer Angst hat, irgendwann am Boden zu sein.

Im Osten sind das oft genau die, die sich nach der Wende etwas eigenes aufgebaut haben und nun fürchten, es wieder zu verlieren. Eben die Professoren und Ärzte, von denen mein Bekannter spricht, die mit Eigenheim, SUV in der Garage und vier Urlauben im Jahr. 33,9 Prozent aller AfD-Sympathisanten gehören zum reichsten Fünftel der Bevölkerung, weniger als zehn Prozent der AfD-Anhänger müssen sich hingegen große Sorgen um die eigene wirtschaftliche Situation machen.
Gleichzeitig ist das Unrechtsempfinden über die Abwicklung der Wende bei Jüngeren umso stärker, je mehr Eltern am Essenstisch darüber klagten. Das hat vor allem die AfD im Wahlkampf genutzt – und eine "Wende 2.0" eingefordert. Wer unter 30 Jahren ist, ging zwar 1989 nicht auf die Straße, fühlt sich durch die Erziehung seiner Eltern bei so einem Slogan aber trotzdem angesprochen.

Das Misstrauen in die ehemaligen Volksparteien CDU und SPD wird weitervererbt. Wer ihnen nicht zutraut, die Klimakrise zu wuppen, wählt so eher grün. Wer ihnen nicht zutraut, das eigene Hab und Gut zu schützen, wählt braun.

Qulle:https://www.bento.de/politik/landta...-haben-a-3b981b09-b02a-48e7-a6d9-048ed68dfd96
 
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KANTIG schrieb:
Mit Ihren Beitrag unter 188 scheint das generell nicht so zu sein.
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es ist allgmein das was man von dr AFD hört:
Gegen Dieselfahrverbot.
"Gegen" Maßnahmen zum Klimawandel.(zumindst bisher gab den für die AFD ja so nicht
Gegen Seenotrettung.
Gegen in modernes Familenbild .
Gegen Inklusion.( schon gar nicht durch nicht- deutsche)

Gegen Unanehmlichkeiten wie den Pflegenotstand, Lehrermangel usw. was nicht schlecht klingt- aber wie soll die Lösung ausschauen? Das ist ja jetzt irgndwie nicht Neues? Letztlich "Ausländer raus..."oder nicht rein lassen.
 
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