Der Countdown der Hungerjahre (3 Jahre, maximal bis 2018) hat eingesetzt:
Siehe:
http://www.feelgreen.de/fao-studie-...dflaechen-besorgniserregend/id_51836946/index
Auszugszitate:
Weltweite Versorgung gefährdet?
28.11.2011, 15:23 Uhr
Klimawandel und nachteilige Anbaumethoden bremsen Produktivität
In den Jahren der Grünen Revolution stieg die Agrarproduktion dank neuer Technologien, Pestiziden und der Einführung ertragreicher Pflanzenarten drastisch an. Während zwischen 1961 und 2009 die bewirtschafteten Landflächen nur um zwölf Prozent zunahmen, stiegen die Erträge um 150 Prozent. Inzwischen würden jedoch der Klimawandel und nachteilige Anbaumethoden die Produktivität senken, heißt es in dem Bericht. In weiten Teilen der Welt sei das Wachstum im Vergleich zu den guten Jahren der Grünen Revolution um die Hälfte zurückgegangen.
Als Problemgebiete weist der Bericht unter anderem Westeuropa aus. Dort habe intensive Landwirtschaft zu einer Verschmutzung der Böden und der Gewässer und damit zu einem Verlust der Artenvielfalt geführt. In den Hochgebieten des Himalaja, der Anden, der äthiopischen Hochebene und im südlichen Afrika seien vor allem Erosion und zunehmend starke Überschwemmungen problematisch.
Warnung vor Wasserknappheit
Auch Wasser werde zunehmend knapp, warnen die Autoren der Studie. Probleme seien vor allem die Versalzung und die Verunreinigung des Grundwassers durch Agrarabflüsse und Gifte.
Schaut Euch die Flüsse Teiche und Seen in unserem Land an dann wißt ihr was los ist.
Siehe:
http://www.wetteronline.de/dldlpeg.htm
http://www.wetteronline.de/pegel/Elbe/Dresden.htm
http://www.wetteronline.de/pegel/Rhein/Koblenz.htm
http://www.wetteronline.de/pegel/Rhein/Bingen.htm
http://www.wetteronline.de/pegel/Rhein/Speyer.htm
http://www.wetteronline.de/pegel/Donau/Straubing.htm
Nicht vergessen seit ca. Mitte September hat es in weiten Teilen Deutschlands nicht mehr geregnet.
Trotz vieler Regenerwartungsmeldungen fiel dann kein einziger Tropfen aus den Wolken.