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Deutschland begeht völkischen Selbstmord

Der CDU-Bundestagsabgeordnete Eckhardt Rehberg hat wegen der steigenden
Asylzahlen einen Zwangsdienst für deutsche Jugendliche gefordert.

So sollen ehrenamtliche Flüchtlingshelfer entlastet werden, die schon jetzt längst an ihre Grenzen geraten.
Rehberg sagte (ZITAT): „Wir brauchen die Dienstpflicht. Anders werden wir den Zufluss an Flüchtlingen
und deren Integration nicht bewältigen.“ Seiner Meinung nach sollten Jugendliche nach der Schule vor die Wahl gestellt werden,
entweder ein Jahr zur Bundeswehr zu gehen oder ein soziales Jahr abzuleisten.

http://www.focus.de/politik/videos/...eisten_id_5058826.html?obref=outbrain-www-fol

Ich finde diese Idee super, :) jedoch ist sie Verbesserungswürdig. :rolleyes:

Die heutige Jugend hockt doch nur noch vor der Klotze, hetzt auf Facebook
fremdenfeindliche Posts oder frisst sich bei MC-Doof fett und rund. :sabber:

Auch früher gab es mal die Wehrpflicht bzw. den Zivildienst. Allerdings würde ich nur die Mädchen
in die Unterkünfte zum Putzen, Kochen, Wäschemachen, Bettenmachen, Vesper richten, Kinder hüten,
und für den Sprachunterricht usw. einsetzen. So lernen die deutschen Mädchen nebenbei auch wie man sich richtig integriert!
Warum keine Männer, nun die aus Dunkeldeutschland würden sicherlich die Gelegenheit nutzen, um alles abzufackeln! :teufel2:
Denke dass auch der verheiratete Ali wenn er von Arbeit kommt, von seinem Nebenbuhler nicht unbedingt begeistert sein wird!? :wut2:
Also müssen wir alle jungen Männer zum Kampfeinsatz :fechten: in den Nahen Osten, bzw. zum Wiederaufbau :autsch: einsetzen.

Außerdem würde ich auch alle rüstigen Rentner einsetzen, :hexe:denn die Nächstenliebe zu pflegen, :trost: ist sicherlich viel sinnvoller,
als auf Male die Sau rauszulassen :bier: dumm in der Gegend herumtrampen :zunge3: oder die Umwelt zu verpesten. :fahren:
 
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Der CDU-Bundestagsabgeordnete Eckhardt Rehberg hat wegen der steigenden
Asylzahlen einen Zwangsdienst für deutsche Jugendliche gefordert.

So sollen ehrenamtliche Flüchtlingshelfer entlastet werden, die schon jetzt längst an ihre Grenzen geraten.
Rehberg sagte (ZITAT): „Wir brauchen die Dienstpflicht. Anders werden wir den Zufluss an Flüchtlingen
und deren Integration nicht bewältigen.“ Seiner Meinung nach sollten Jugendliche nach der Schule vor die Wahl gestellt werden,
entweder ein Jahr zur Bundeswehr zu gehen oder ein soziales Jahr abzuleisten.

http://www.focus.de/politik/videos/...eisten_id_5058826.html?obref=outbrain-www-fol

Ich finde diese Idee super, :) jedoch ist sie Verbesserungswürdig. :rolleyes:

Die heutige Jugend hockt doch nur noch vor der Klotze, hetzt auf Facebook
fremdenfeindliche Posts oder frisst sich bei MC-Doof fett und rund. :sabber:

Auch früher gab es mal die Wehrpflicht bzw. den Zivildienst. Allerdings würde ich nur die Mädchen
in die Unterkünfte zum Putzen, Kochen, Wäschemachen, Bettenmachen, Vesper richten, Kinder hüten,
und für den Sprachunterricht usw. einsetzen. So lernen die deutschen Mädchen nebenbei auch wie man sich richtig integriert!
Warum keine Männer, nun die aus Dunkeldeutschland würden sicherlich die Gelegenheit nutzen, um alles abzufackeln! :teufel2:
Denke dass auch der verheiratete Ali wenn er von Arbeit kommt, von seinem Nebenbuhler nicht unbedingt begeistert sein wird!? :wut2:
Also müssen wir alle jungen Männer zum Kampfeinsatz :fechten: in den Nahen Osten, bzw. zum Wiederaufbau :autsch: einsetzen.

Außerdem würde ich auch alle rüstigen Rentner einsetzen, :hexe:denn die Nächstenliebe zu pflegen, :trost: ist sicherlich viel sinnvoller,
als auf Male die Sau rauszulassen :bier: dumm in der Gegend herumtrampen :zunge3: oder die Umwelt zu verpesten. :fahren:

Wärst du gestern Abend beim Pelzig gewesen, hättest du auch bei seinem Test mindestens 7 Punkte erreicht, da bin ich mir sicher.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek#/beitrag/video/2507432/Pelzig-hält-sich"-vom-3-November-2015
 

Weil die vielen Helfer bundesweit längst am Limit sind?

Nun soll auch noch die Bundeswehr für die Flüchtlinge ran, dass halte ich für völlig falsch,
denn normal sind die Soldaten nur für die Sicherheit im Lande zuständig.

Sinnvoller ist doch die Ursachenbekämpfung, das kommt mir vor wie bei einem Wasserrohrbruch,
anstatt der Ursache auf den Grund zu gehen, wird an den Auswirkungen flickgeschustert.
D.h. alle sollten die Brühe auslöffeln und überall gleichmäßig verteilen.

https://www.tagesschau.de/inland/fluechtlinge-bundeswehr-103.html
 
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