Der Vatikan und die Schwulen

[moebius]

AW: Der Vatikan und die Schwulen

Und warum hältst Du dann (möglicherweise...) den bi-gotten
Katholizis-mus = die Katholische Kirche noch mit der Kirchensteuer am Leben...und verlängerst ihren längst überfälligen Exitus, den sie sich durch die eindrucksvolle Kirchengeschichte redlich verdient hat ....
fragt moebius (ausnahmsweise mal ganz ernsthaft!)

 

[rotegraefin]

AW: Der Vatikan und die Schwulen

Und warum hältst Du dann (möglicherweise...) den bi-gotten
Katholizis-mus = die Katholische Kirche noch mit der Kirchensteuer am Leben...und verlängerst ihren längst überfälligen Exitus, den sie sich durch die eindrucksvolle Kirchengeschichte redlich verdient hat ....
fragt moebius (ausnahmsweise mal ganz ernsthaft!)

Ich zahl doch keine Kirchensteuer mehr!
Außerdem ist für mich da Aufklärung angesagt und wer wie ich die Sache mit Jesus ernst nimmt, für den ist es völlig wurscht in welchem Verein von Menschen er sich bewegt, über kurz oder lang treffe ich immer wieder auf die gleichen Holzköpfe, die unfähig sind bis zu ihrer Nasenspitze zu denken und zu handeln. Die meisten haben sowie so nur ihre unmittelbare Befriedigung vor Augen und da kann ich ihnen begegnen und weiß, dass ich jedesmal eine Begegnung mit Gott habe.
Da sehe ich mich schon in die Pflicht genommen immer mal wieder etwas vorzuturnen um zu zeigen wie es geht. Es steht ja jedem frei sich selber um seine eigene Freiheit zu kümmern. Nur ich weiß eben von sehr vielen, dass sie nicht wissen, wie das geht, weil die Widerstände zu groß sind. Ich habe eben Mitleid mit denen, denen es ähnlich geht wie mir und die nicht wissen, wohin mit ihrer Wut, über die permanente Abwertung.

rg

 

[Kultus Maximus]

AW: Der Vatikan und die Schwulen

MWn nach ist ganz gezielt durch den Glauben beider großen Konfessionen.

rg

Rotegraefin, ich muss Dir in diesem Punkt vollkommen Recht geben, erst Religion macht aus Sexualität ein Problem;

Nur, Sexualität ist etwas Ganzheitliches und zeigt sich im Leben auf verschiedene Weise, seien es Berührungen, ob körperlich, mit Augenkontakt, oder in Form von Sprache; bei: Frau/Mann, Frau/Frau, Mann/Mann, Frau/Kind, Mann/Kind, Kind/Kind, Bub/Mädchen, Bub/Bub, Mädchen/Mädchen, in jeweils artgerechter, instinktiv richtiger Form; erst durch Religion/Rechtsordnung wird beim Menschen eingeteilt, beschnitten (- im Prinzip wie bei Haus- oder Zuchttieren). Ich denke, menschliche Lebewesen haben von Natur aus ein gesundes angeborenes Verhalten und reflektieren je nach Möglichkeit der Fortpflanzung und kulturellen Sippenprägung zum Wohle der Gemeinschaft, denn kein in der Natur aufgewachsenes Lebewesen schadet unter artgerechten Bedingungen der selben Spezies (erst in der MassenMenschhaltung und durch erzieherische Gewalteinwirkung verzerrt sich der natürliche Verhaltenscodex).

Am schlimmsten leiden Kinder darunter, denn jedes Mädchen reflektiert sexuell irgend wann auf ein anderes Mädchen, bei Buben ist es genau so (vor und während der Zeit der Pubertät), manche mehr, manche weniger. Normalerweise lässt das Interesse mit zunehmender Entwicklung nach und die Verschiedenartigkeit des anderen Geschlechtes macht das Interesse des Partners dann aus.

Unsere Staats- und Rechtsordnung handelt diesbezüglich merkwürdig, fast schon „pervers“, denn: was Kindern frei gestellt sein sollte im Laufe ihrer möglichst gesunden Entwicklung, wird ihnen aber (mit allen Mitteln der Grausamkeit, dazu zählt auch die Sexualeinteilung) verboten, so dass diese, ihr natürliches kindliches Interesse, dieses (kindliche) Verlangen mitunter dann als Erwachsene ausleben, um sich dann mit dem selben Geschlecht später zu paaren - idiotischer geht es nicht, daran krankt unsere (Rechts-) Kultur; deshalb diese Heerscharen an (gerichtlich angeordneten, oftmals unter Zwang) „Geauteten“ – und diese leben kinderlos, meist unglücklich; - und dann: mit Zuwanderung versucht man dieses Unheil (auch die dadurch entstehende Alterspyramide), diesen Unfug, durch Migration mit möglichst kinderreichen Familien abzuwenden (-welche von ihrem bevorstehenden Leid noch nichts wissen).

Gruß
K. M.

 

[moebius]

AW: Der Vatikan und die Schwulen

Ich zahl doch keine Kirchensteuer mehr!
.....

rg

Na, "Gott sei Dank!"

 

[rotegraefin]

AW: Der Vatikan und die Schwulen

Rotegraefin, ich muss Dir in diesem Punkt vollkommen Recht geben, erst Religion macht aus Sexualität ein Problem;
Gruß K. M.

Deswegen ist es so wichtig immer wieder hinzuschauen, an was jeder und ich auch gebunden ist. Welche fixe Idee ist es die mich unfähig macht mein Glück und meine Liebe zu mir selbst und zum Nächsten frei fließen zu lassen.

​

Zum Glück hat jeder da jeden Augenblick neu sich immer wieder zwischen und zu entscheiden.

rg

 

[Eule58]

AW: Der Vatikan und die Schwulen

Unsere Staats- und Rechtsordnung handelt diesbezüglich merkwürdig, fast schon „pervers“, denn: was Kindern frei gestellt sein sollte im Laufe ihrer möglichst gesunden Entwicklung, wird ihnen aber (mit allen Mitteln der Grausamkeit, dazu zählt auch die Sexualeinteilung) verboten, so dass diese, ihr natürliches kindliches Interesse, dieses (kindliche) Verlangen mitunter dann als Erwachsene ausleben, um sich dann mit dem selben Geschlecht später zu paaren - idiotischer geht es nicht, daran krankt unsere (Rechts-) Kultur; deshalb diese Heerscharen an (gerichtlich angeordneten, oftmals unter Zwang) „Geauteten“ – und diese leben kinderlos, meist unglücklich; - und dann: mit Zuwanderung versucht man dieses Unheil (auch die dadurch entstehende Alterspyramide), diesen Unfug, durch Migration mit möglichst kinderreichen Familien abzuwenden (-welche von ihrem bevorstehenden Leid noch nichts wissen).

hallo K.M.

Hab' ich das richtig verstanden? Kinder, die ihr natürliches Interesse am gleichen Geschlecht nicht ausleben dürfen werden als Erwachsene homosexuell?

lg.eule

 

[Cosima]

AW: Der Vatikan und die Schwulen

Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie zu einer gleichgeschlechtlichen Person sexuell hingezogen gefühlt, weiß aber von lesbischen Freundinnen, dass sie ihre Neigung sehr wohl schon als Kind gespürt haben.
Es ist in diesem Fall ausnahmsweise mal nicht die böse Gesellschaft oder die noch bösere Religion, die Menschen homophil macht !
Im übrigen gibt es auch bisexuell veranlagte Menschen.
Sie allesamt sind das nicht aus einem willentlichen Entschluss, sondern weil sie einfach so SIND - abgesehen von ein Feministinnen, die sich aus "politischer Überzeugung" konsequent nur noch Frauen zuwenden.
Aber das sind letztlich Ausnahmen.
Homophil ist man ebenso, wie man linkshändig oder schwarzhaarig ist.
Gottlob hat sich diese Erkenntnis breitflächig durchgesetzt, und wer das immer noch leugnet, na, soll er doch, wen interessiert das denn!
Wir haben homosexuelle Politiker - und das ist auch gut so - und eine lesbische Politikerin wird sicher auch nicht mehr lange auf sich warten lasseen.
Wenistens in DIESEM Punkt ist man tolerant geworden!

LG
Cosima

 

[aktivFreidenker]

AW: Der Vatikan und die Schwulen

Ich habe mich in meinem ganzen Leben noch nie zu einer gleichgeschlechtlichen Person sexuell hingezogen gefühlt, weiß aber von lesbischen Freundinnen, dass sie ihre Neigung sehr wohl schon als Kind gespürt haben.
Es ist in diesem Fall ausnahmsweise mal nicht die böse Gesellschaft oder die noch bösere Religion, die Menschen homophil macht !
Im übrigen gibt es auch bisexuell veranlagte Menschen.
Sie allesamt sind das nicht aus einem willentlichen Entschluss, sondern weil sie einfach so SIND - abgesehen von ein Feministinnen, die sich aus "politischer Überzeugung" konsequent nur noch Frauen zuwenden.
Aber das sind letztlich Ausnahmen.
Homophil ist man ebenso, wie man linkshändig oder schwarzhaarig ist.
Gottlob hat sich diese Erkenntnis breitflächig durchgesetzt, und wer das immer noch leugnet, na, soll er doch, wen interessiert das denn!
Wir haben homosexuelle Politiker - und das ist auch gut so - und eine lesbische Politikerin wird sicher auch nicht mehr lange auf sich warten lasseen.
Wenistens in DIESEM Punkt ist man tolerant geworden!

LG
Cosima

unterschreibe ich.....

Es gibt auch asexuelle Menschen und bei manchen ändert sich die sexuelle Neigung dann, wenn die Verdrängungs- und Unterdrückungsmechanismen sich lösen... meine ich zu mindestens.


Axl

 

[Kultus Maximus]

AW: Der Vatikan und die Schwulen

hallo K.M.

Hab' ich das richtig verstanden? Kinder, die ihr natürliches Interesse am gleichen Geschlecht nicht ausleben dürfen werden als Erwachsene homosexuell?

lg.eule

Schau’ Dir doch unsere christliche Gesellschaft an; Kinder werden gedrillt, sich wie Erwachsene zu benehmen - und Erwachsene wiederum sollen zu Kinder werden; - wenn das nicht pervers ist!

Erwachsene Ehepaare machen dann in Gummibettwäsche um nicht erlebter (Klein-) Kindheit wegen, in der chr. Rechtsordnung lebende Erwachse suchen oft ihr Leben lang nach geraubter Kindheit.


Die meisten Eltern sind stolz, wie früh ihr Kind „sauber“ ist, wie schnell es den Ernst des Lebens in Form angepasster schulischer Disziplin und Abwendung natürlichen kindlichen Spiel- und Triebverhaltens ist um dann später als Erwachsener diese, mit unzähligen Therapiestunden wieder zu finden. Wen wundert es, dass erwachsene Männer und Frauen dann wie kleine Kinder am gleichen Geschlecht des anderen „Doktor spielen“.

Ich persönlich halte die christliche Moral und Rechtsphilosophie teilweise für pervers,
denn: in keiner anderen Kultur gibt es dermaßen viele .................;

Gruß
K. M.

 

[Cosima]

AW: Der Vatikan und die Schwulen

unterschreibe ich.....

Es gibt auch asexuelle Menschen und bei manchen ändert sich die sexuelle Neigung dann, wenn die Verdrängungs- und Unterdrückungsmechanismen sich lösen... meine ich zu mindestens.


Axl

Richtig, asexuelle Menschen habe ich vergessen!
Die sind erst in letzter Zeit erst, so kommt es mir vor, in den Fokus gerückt, vorher hat das niemand bemerkt oder es war uninteressant.
Die Natur kennt viele Spielarten!
Hans-Christian Andersen soll ein bekennender Asexueller gewesen sein.
Ein Mensch ohne sexuelle Impulse, der das ganze "Getue" um diesen Bereich nicht nachvollziehen kann.
Es gibt auch noch die Transsexuellen, DIE Veranlagung ist wirklich tragisch.
Die anderen, die aus der "Norm" fallen, können gut damit leben.
Transsexuelle quälen sich in einem Körper, den sie hassen, und das ist auch nicht weg zu therapieren.
Manche lassen sich umoperieren, aber hilft ihnen das wirklich?
Das sexuelle Empfinden geht so gut wie verloren, und sie müssen ihr Leben lang schwerste Hormone schlucken.