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Der Trumpomane oder wie sich die USA verändern wird

  • Ersteller Ersteller Babbel
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Die Lungenentzündung bleibt dennoch heilbar. Ein Hirnschaden scheint in den USA kein Hindernis für einen Präsidentschaftskandidaten zu sein, im Gegensatz zu einer Lungenentzündung. G. W. Busch war körperlich kerngesund und trotzdem haben wir bis heute noch seinen Hirnschaden auszubaden. Clinton scheint bis heute jedenfalls ihren Hirnschaden besser im Griff zu haben, als Trump.
Das mag sein, ist aber völlig unerheblich. Es gelingt zwar immer wieder, die Aufmerksamkeit und die Hoffnung des Publikums auf Personen zu lenken aber die Rolle des US- Präsidenten kann prinzipiell mit jedem Darsteller besetzt werden, er/sie wird sich an das Drehbuch halten oder ersetzt werden.

Erinnerst Du Dich an die hoffnungsfrohe Begeisterung für das Gesicht Obama? Und was passierte in dessen Amtszeit?
 
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Erinnerst Du Dich an die hoffnungsfrohe Begeisterung für das Gesicht Obama? Und was passierte in dessen Amtszeit?
Er hat immerhin keinen neuen Krieg angefangen – zumindest nicht direkt, wenn man Syrien, Libyen usw. berücksichtigt – im Gegensatz zu Bush. Das ist schon mal viel, weil man mit seinen Erwartungen den USA gegenüber gelernt hat bescheiden zu sein.
 
Er hat immerhin keinen neuen Krieg angefangen – zumindest nicht direkt, wenn man Syrien, Libyen usw. berücksichtigt – im Gegensatz zu Bush. Das ist schon mal viel, weil man mit seinen Erwartungen den USA gegenüber gelernt hat bescheiden zu sein.

Ja, er ist ein Friedensengel, das belegt ja auch sein Friedensnobelpreis.

Selbst Wikipedia weiß:

Obama führt die von seinem Vorgänger begonnenen Drohnenangriffe in Pakistan und Afghanistan fort und lässt mutmaßliche Terroristen im Grenzgebiet beider Staaten vermehrt durch unbemannte Luftfahrzeuge(Drohnen) aufspüren und gezielt töten. Die völkerrechtliche Basis dafür ist umstritten.[142][143] Obama verfolgt in Afghanistan und Pakistan grundsätzlich eine harte Gangart. So nahm die Anzahl der US-Drohnenangriffe in Pakistan seit Beginn seiner Amtszeit massiv zu.[144][145] Die Zahl der Angriffe mit unbemannten Flugobjekten hat sich im Vergleich zum letzten Amtsjahr von Bush unter der Regierung Obama vervielfacht. Wurden in den acht Jahren der Amtszeit vonGeorge W. Bush in Pakistan bei Drohnenangriffen insgesamt 340 Personen getötet, so waren allein in den ersten zwei Jahren der Amtszeit von Barack Obama bis zu 1.718 Personen durch Drohnenangriffe gezielt getötet worden.[146] Laut Angaben derHuffington Post wurden bis Ende Januar 2014 über 2400 Menschen Opfer der Drohnen-Angriffe unter Präsident Obama.[147]

Auch in Afghanistan verfolgt Obama, stärker als sein Amtsvorgänger, die Strategie schwerer Luftangriffe, denen häufig Zivilisten zum Opfer fallen. Allein bei einem Bombenangriff in Granai wurden bis zu 145 Zivilisten getötet.[148] Öfter sterben bei diesen Luftangriffen dutzende Zivilisten, darunter Frauen und Kinder.[149][150] International am meisten beachtet wurde der Luftangriff bei Kundus.

Bemerkenswerterweise hat sich noch nicht einmal die US- Rassenproblematik "unter seinen schwarzen Händen" irgendwie entspannt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Natürlich und selbstverständlich, aber nur, wenn sie nicht einen tödlichen Verlauf bewirkt.
Immer im statistischen Vergleich zum Hirnschaden, werter Andersdenk. Hirnschäden heilen im günstigsten Fall durch Selbstheilung, was im Fall von Trump nicht zu erwarten ist, weil es sich um einen frühkindlichen Schaden handelt: zu viele Kopfnüsse.:D
 
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