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Persönliche Frage an dich, lieber Thorshammer:
Warum beziehst du deine Frage auf die Kirche statt auf den Gläubigen?
Ich habe den Eindruck, daß es viel mehr Christen als Kirchenmitglieder gibt.
Nun hat die Oströmische Kirche die Auferstehung mehr in den Mittelpunkt als die Kreuzigung gestellt und kommt so der Wahrheit seiner Lehre deutlich näher.
Nur so konnte der Glaube an ein ewiges Leben entstehen, WELCHES DEN PHYSISCHEN TOD miteinbezog.
Insofern ist Jesus (wie auch Buddha) in seiner Auswirkung auf jeden Fall gesellschaftsverändernd, und zwar eher revolutionär als reformierend.
Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Mensch dieses Formates in seinem Innersten unpolitisch ist. Ich halte das nur persönliche Seelenheil als Ziel von spirtueller Auseinandersetzung für absurd. Es ist Voraussetzung, um unabhängig eine politische Position zu beziehen und tätig zu werden.
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Hier einige Gedanken, die mir aufkamen, angesichts der falschen RELATION, die mit dem TODE JESU in Verbindung gebracht wurde.
War dieser Tod Jesu wirklich nur ein Märtyrertod, oder gab es einen tieferen Sinn dahinter, der dem MENSCHEN entging, ja entgehen musste? ...
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Der Tod des biblischen 'Jesus' ist kein historisches Ereignis; der dargestellte Jesus hat nicht gelebt.
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