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Der Mensch ist nach seiner Veranlagung monogam

Winfried

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13. November 2008
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44
Der Mensch ist nach seiner Veranlagung monogam


Beweis:

Es gibt sexuelle Fixierungen, d.h., Fälle, in denen eine Frau (ein Mann) sagt:"Ich kann mir ein Leben ohne ihn (ohne sie) nicht mehr vorstellen, andere Männer (andere Frauen) können mich gar nicht mehr reizen!"

Solche sexuellen Fixierungen setzen voraus, dass ein Mechanismus in uns angelegt ist, nach dem solche Fixierungen stattfinden können. Dieser Mechanismus aber kann nur dann einen Sinn haben, wenn wir zur Monogamie bestimmt sind - Bären oder Hasen, typische Einzelgänger, verfügen nicht über Mechanismen, mittels derer eine sexuelle Fixierung möglich wäre.

Winfried Sobottka, u.a. ein Sprecher der Anarchistinnen und Anarchisten in Österreich und der BRD, die zusammen unser deutsches Mutterland sind!

Googeln: SEXUALSCHEMA
 
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Der Mensch ist polygam, und dein Grossdeutschland kannst du dir an den Hut stecken.

Der Mensch ist nach seiner Veranlagung monogam


Beweis:

Es gibt sexuelle Fixierungen, d.h., Fälle, in denen eine Frau (ein Mann) sagt:"Ich kann mir ein Leben ohne ihn (ohne sie) nicht mehr vorstellen, andere Männer (andere Frauen) können mich gar nicht mehr reizen!"

Solche sexuellen Fixierungen setzen voraus, dass ein Mechanismus in uns angelegt ist, nach dem solche Fixierungen stattfinden können. Dieser Mechanismus aber kann nur dann einen Sinn haben, wenn wir zur Monogamie bestimmt sind - Bären oder Hasen, typische Einzelgänger, verfügen nicht über Mechanismen, mittels derer eine sexuelle Fixierung möglich wäre.

Winfried Sobottka, u.a. ein Sprecher der Anarchistinnen und Anarchisten in Österreich und der BRD, die zusammen unser deutsches Mutterland sind!

Googeln: SEXUALSCHEMA

Der Mensch ist polygam, und dein Grossdeutschland für Monogame kannst du dir an den Hut stecken.
 
AW: Der Mensch ist polygam, und dein Grossdeutschland kannst du dir an den Hut stecke

Der Mensch ist polygam, und dein Grossdeutschland für Monogame kannst du dir an den Hut stecken.

Ich habe im ersten Beitrag den schlüssigen Beweis für die monogame Veranlagung des Menschen geliefert. Er kann weder mit Dummheit noch mit Frechheit totgeschlagen werden.

Nicht nur erregten Gemütern empfehle ich eine schöne und heitere Kurzgeschichte, die zudem tiefste Wahrheiten erklärt:

Die Frauen, der Mann und der Schokoladenpudding

http://www.freegermany.de/sexualschema/schokoladenpudding.html

Weiteres per Google unter SEXUALSCHEMA


Winfried Sobottka, u.a. ein Sprecher der Anarchistinnen und Anarchisten in Österreich und der BRD, die zusammen unser deutsches Mutterland sind!
 
AW: Der Mensch ist nach seiner Veranlagung monogam

Beweis:

Es gibt sexuelle Fixierungen, d.h., Fälle, in denen eine Frau (ein Mann) sagt:"Ich kann mir ein Leben ohne ihn (ohne sie) nicht mehr vorstellen, andere Männer (andere Frauen) können mich gar nicht mehr reizen!"

Solche sexuellen Fixierungen setzen voraus, dass ein Mechanismus in uns angelegt ist, nach dem solche Fixierungen stattfinden können.

Du benutzt den Begriff Beweis hier sehr leichtfertig.
Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist es kein Beweis, allerhöchstens ein Hinweis. Streng genommen gibt es in der Naturwissenschaft so etwas wie einen wirklichen Beweis auch gar nicht.

Es gibt wiederum Menschen, die können sich eine derartige Bindung nicht vorstellen. Ich unter anderem. Es war bis jetzt noch NIE so, dass ich in einer festen Beziehung ehrlicherweise sagen konnte, es reizt mich keine andere mehr. Das wäre zwar sehr bequem, aber es trifft einfach nicht zu. Ich finde andere Frauen auch noch attraktiv, und das such ich mir nicht aus, es scheint mir von Natur aus so gegeben.

Damit liefere ich genauso einen Hinweis auf die polygame Natur des Menschen.
 
AW: Der Mensch ist nach seiner Veranlagung monogam

Stimme hier Benjamin zu!

Was soll den das für ein Beweis sein?
Und von deinen Ausführungen im Netz halte ich ehrlich gesagt auch nicht soooo wahnsinnig viel. Habe allerdings auch nicht alles gelesen. Ist mir dann doch ein bisschen zuviel "Weisheitsverkündung" auf einmal. :rolleyes:

Solche sexuellen Fixierungen setzen voraus, dass ein Mechanismus in uns angelegt ist, nach dem solche Fixierungen stattfinden können. Dieser Mechanismus aber kann nur dann einen Sinn haben, wenn wir zur Monogamie bestimmt sind

Hast du dich schon einmal ernsthafter mit der Evolutionstheorie auseinandergesetzt?
Selbst wenn es so einen Mechanismus gäbe, was ich stark zu bezweifeln wage, so geht es NIE um Bestimmung, sondern in der Evolution setzt sich immer die Variante durch, welche besser funktioniert. So lange, bis sich die Umweltbedingungen auf eine Weise ändern, dass eben eine andere Variante besser angepasst ist.

Wenn du also mit deinen Ideen über Männer und Frauen und wie sie sich verhalten sollen in den Texten, die ich von dir gefunden habe immer wieder auf die steinzeitliche Prägung der Menschen verweist, so solltest du vielleicht schon auch mal bedenken, dass wir heute andere Umweltbedingungen haben.

Im Grunde vertrittst du ein komplett reaktionäres Rollenbild, auch wenn du dich Anarchist nennst und die Frauen (aber nur die, welche sich in deinen Augen "richtig" verhalten) Göttinnen nennst.
 
AW: Der Mensch ist nach seiner Veranlagung monogam

Du benutzt den Begriff Beweis hier sehr leichtfertig.
Aus naturwissenschaftlicher Sicht ist es kein Beweis, allerhöchstens ein Hinweis. Streng genommen gibt es in der Naturwissenschaft so etwas wie einen wirklichen Beweis auch gar nicht.

Es gibt wiederum Menschen, die können sich eine derartige Bindung nicht vorstellen. Ich unter anderem. Es war bis jetzt noch NIE so, dass ich in einer festen Beziehung ehrlicherweise sagen konnte, es reizt mich keine andere mehr. Das wäre zwar sehr bequem, aber es trifft einfach nicht zu. Ich finde andere Frauen auch noch attraktiv, und das such ich mir nicht aus, es scheint mir von Natur aus so gegeben.

Damit liefere ich genauso einen Hinweis auf die polygame Natur des Menschen.


1. Nach den Standards der Wissenschaftstheorie ist ein Modell, das alles erklären kann, solange als gültig zu betrachten, bis es widerlegt ist. Ich biete das Modell, mit dem sich jedes Sexualverhalten erklären lässt und das zudem im Sinne der Evolution und Menschheitsgeschichte eindeutig auch nötig war, um unverbrüchlichen sozialen Zusammenhang in Sippen zu gewährleisten, bei echten Naturvölkern noch heute vorzufinden.

2. Wenn ein Mechanismus zur sexuellen Fixierung auf ein anderes Individuum organisch /im Hirn angelegt ist, dann ist er es bei allen Individuen der selben Gattung, das bestätigt jeder Biologe und jeder Genforscher. Entsprechend findet man bei echten Einzelgängern und Polygamen kein einziges Individuum mit einem solchen Mechanismus, weshalb es eben auch niemals auch nur einen einzigen Fall gibt, in dem ein Bär, ein Hase oder ein Blauwal unter Liebeskummer litte.

3. Was Du Dir vorstellst, ist jedenfalls ein subjektives Faktum, abhängig keineswegs nur von Anlagen in Dir, sondern auch vor allem von Konditionierungen, von erlernten Erfahrungen. In einer Gesellschaft, die irrtümlich nur eine Hälfte der biologischen Hochzeit lebt, kann es zu gegenseitiger Liebe eben nicht kommen, allerdings zu einseitiger. Entsprechend kennen Frauen wie Männer irgendwann nur zwei Fälle: Erstens solche, in denen sie einen Menschen lieben und unbedingt mit ihm leben wollen, der andere aber kein wahres Interesse hat, zweitens solche Fälle, in denen es genau umgekehrt ist.

Irgendein bekannter Mann, Name vergessen, hat einmal gesagt: "Die Frauen, die wir wollen, können wir nicht halten, und die, die wir nicht wollen, werden wir nicht mehr los." Damit beschreibt er exakt das Phänomen einseitiger sexueller Fixierung.

4. Wer Texte bewertet, die er nicht einmal gelesen hat, ist nicht ernsthaft an Diskussion interessiert.

5. Derjenige Teil des menschlichen Hirnes, der das Triebleben regelt, ist der stammesgeschichtlich älteste Teil und seit mindestens 1 Million Jahren unverändert.

Nicht nur erregten Gemütern empfehle ich eine schöne und heitere Kurzgeschichte, die zudem tiefste Wahrheiten erklärt:

Die Frauen, der Mann und der Schokoladenpudding

http://www.freegermany.de/sexualsche...enpudding.html

Weiteres per Google unter SEXUALSCHEMA


Winfried Sobottka, u.a. ein Sprecher der Anarchistinnen und Anarchisten in Österreich und der BRD, die zusammen unser deutsches Mutterland sind!
 
Zuletzt bearbeitet:
1. Nach den Standards der Wissenschaftstheorie ist ein Modell, das alles erklären kann, solange als gültig zu betrachten, bis es widerlegt ist. Ich biete das Modell, mit dem sich jedes Sexualverhalten erklären lässt und das zudem im Sinne der Evolution und Menschheitsgeschichte eindeutig auch nötig war, um unverbrüchlichen sozialen Zusammenhang in Sippen zu gewährleisten, bei echten Naturvölkern noch heute vorzufinden.

Gut, zumindest in dem Punkt, dass in der Wissenschaftstheorie ein Modell als gültig erachtet wird, solange es alle Vorgänge erklären kann, für die es gelten will, kann ich dir zustimmen.
Dennoch ist dein so genannter Beweis kein Beweis, sondern nur ein Hinweis für die Richtigkeit deines Modells. Es gibt aber sicher auch viele andere Modelle, die dein Beispiel richtig beschreiben könnten.

Du sagst, du könntest mit deinem Modell jedes Sexualverhalten erklären. Wie erklärst du damit Homosexualität, Pädophilie oder Sadomasochismus?

2. Wenn ein Mechanismus zur sexuellen Fixierung auf ein anderes Individuum organisch /im Hirn angelegt ist, dann ist er es bei allen Individuen derselben Gattung, das bestätigt jeder Biologe und jeder Genforscher.

Es ist mir neu, dass es für Monogamie eine "organisch Grundlage" gebe. Woher hast du das? Und wie sieht diese Grundlage aus?

3. Was Du Dir vorstellst, ist jedenfalls ein subjektives Faktum, abhängig keineswegs nur von Anlagen in Dir, sondern auch vor allem von Konditionierungen, von erlernten Erfahrungen. In einer Gesellschaft, die irrtümlich nur eine Hälfte der biologischen Hochzeit lebt, kann es zu gegenseitiger Liebe eben nicht kommen, allerdings zu einseitiger. Entsprechend kennen Frauen wie Männer irgendwann nur zwei Fälle: Erstens solche, in denen sie einen Menschen lieben und unbedingt mit ihm leben wollen, der andere aber kein wahres Interesse hat, zweitens solche Fälle, in denen es genau umgekehrt ist.

Dass meine Empfindungen erlernt wären, kann ich nur schwer glauben, zumal uns meines Erachtens gerade Monogamie mehr vorgespielt wird, wie in Filmen, in der Werbung, in den christlichen Religionen und auch unter den Menschen. Wer will schon zugeben, dass die Ehe unter zwei Seitensprüngen gelitten hat?

Und das Fremdgehen, wenn es geschieht, nur von einer Seite praktiziert werde, trifft nicht zu. Es gibt immer wieder Fälle, wo beide Partner fremdgehen, oder sie sich überhaupt für eine Art offene Beziehung entscheiden. Zudem muss wiederum ich auch aus Erfahrung sagen, dass das Begehren anderer Personen als den eigenen Partner, in nahezu allen mir besser bekannten Beziehungen stattfindet, und zwar von beiden Seiten. Du kannst fragen wenn du willst, fast jeder gibt zu, dass er auch noch andere Menschen attraktiv findet, als den eigenen Partner.

5. Derjenige Teil des menschlichen Hirnes, der das Triebleben regelt, ist der stammesgeschichtlich älteste Teil und seit mindestens 1 Million Jahren unverändert.

Das mag sein, aber wir sehen aus geschichtlichen Überlieferungen, dass es Polygamie schon scheinbar immer gegeben hat. Es gibt schließlich auch Kulturen, in denen so ein Zusammenleben normal ist.
Es scheint daher viel mehr so zu sein, dass gerade Polygamie die Regel ist, und Monogamie die Ausnahme.
 
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AW: Der Mensch ist nach seiner Veranlagung monogam

Du sagst, du könntest mit deinem Modell jedes Sexualverhalten erklären. Wie erklärst du damit Homosexualität, Pädophilie oder Sadomasochismus?

Homosexualität, Pädophilie und Sodomie sind Ausweichhandlungen, Sadomasochismus ist eine erlernte/verinnerlichte Assoziation von Lust und Qual. All dieses Dinge sind also nicht angelegt, und können auch wieder verlernt werden. Ich kenne die Rezepte dafür, und nicht nur ich.


Es ist mir neu, dass es für Monogamie eine "organisch Grundlage" gebe. Woher hast du das? Und wie sieht diese Grundlage aus?

Jede Art hat ein genetisch definiertes Grundschema des Verhaltens, organisch etabliert ist es im Hirn. Ich verweise beispielhaft auf einen Beitrag, den ich vor ein paar Jahren im br-deutschen www.diegesellschafter.de-Forum schrieb, die Meldung über die Mäuse hatte in der Tageszeitung gestanden - als Kurzmeldung:

http://diegesellschafter.de/diskuss...79e4b864c59dab3b97ef6&fid=14&nid=38295#n38295


Und das Fremdgehen, wenn es geschieht, nur von einer Seite praktiziert werde, trifft nicht zu. Es gibt immer wieder Fälle, wo beide Partner fremdgehen, oder sie sich überhaupt für eine Art offene Beziehung entscheiden.

Fälle, in denen beide "fremdgehen" gibt es natürlich: Einer von beiden tut es, weil er mangels sexueller Fixierung auf den anderen sexuelle Erfüllung sucht, der andere tut es aus Revanchegründen und/oder weil er sein angeknackstes Selbstbewusstsein (weil der andere ihn nicht liebt und fremd geht) reparieren will - unbewusst spielen solche Dinge eine Rolle.


Das mag sein, aber wir sehen aus geschichtlichen Überlieferungen, dass es Polygamie schon scheinbar immer gegeben hat. Es gibt schließlich auch Kulturen, in denen so ein Zusammenleben normal ist.

Ich wiederhole mich im Grunde: Bei polygam lebenden Arten gibt es keinen Liebeskummer! Dass man unter bestimmten Umständen aber Menschen zu allem treiben und in jeden denkbaren Irrtum versetzen kann, ist unbestreitbare Tatsache.
 
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AW: Der Mensch ist nach seiner Veranlagung monogam

Der Mensch ist nach seiner Veranlagung monogam


Beweis:

Es gibt sexuelle Fixierungen, d.h., Fälle, in denen eine Frau (ein Mann) sagt:"Ich kann mir ein Leben ohne ihn (ohne sie) nicht mehr vorstellen, andere Männer (andere Frauen) können mich gar nicht mehr reizen!"

Solche sexuellen Fixierungen setzen voraus, dass ein Mechanismus in uns angelegt ist, nach dem solche Fixierungen stattfinden können. Dieser Mechanismus aber kann nur dann einen Sinn haben, wenn wir zur Monogamie bestimmt sind - Bären oder Hasen, typische Einzelgänger, verfügen nicht über Mechanismen, mittels derer eine sexuelle Fixierung möglich wäre.

Winfried Sobottka, u.a. ein Sprecher der Anarchistinnen und Anarchisten in Österreich und der BRD, die zusammen unser deutsches Mutterland sind!

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Du verwechselst da wohl den Menschen mit der Prärie-Wühlmaus. Die hat allerdings als Basis ihrer monogamen Bindung erst mal 24 Stunden durchgehend Sex.
Vielleicht liegt es ja daran, dass es beim Menschen nicht wirklich funktioniert....:zunge3:
 
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AW: Der Mensch ist nach seiner Veranlagung monogam

Du verwechselst da wohl den Menschen mit der Prärie-Wühlmaus. Die hat allerdings als Basis ihrer monogamen Bindung erst mal 24 Stunden durchgehend Sex.
Vielleicht liegt es ja daran, dass es beim Menschen nicht wirklich funktioniert....:zunge3:

Es gilt für alle Arten, dass nur solche Arten über einen Mechanismus der sexuellen Fixierung verfügen, die monogam angelegt sind.

Und es gilt für alle Arten, dass jedes Individuum auf das selbe artspezifische Sexualschema angelegt ist.

Um das Sexualverhalten einer speziellen Spezies zu erforschen, reicht mithin ein einziges Paar, wenn es sich triebgerecht verhält.

Der Mensch ist die einzige Spezies, der man mit Erzeugung von Ängsten das triebgerechte Sexualverhalten austreiben konnte:


Die Kirche verbot den deutschen Männern im 12. oder 13. Jahrhundert bei Androhung ewiger Höllenfolter nach dem Tode plus 25 Jahre Zwangsarbeit, die Vagina ihrer Frauen mit dem Munde zu berühren.

Zugleich verbot sie den Frauen jegliche sexuelle Aktivität, sie durften sich nur noch auf den Rücken legen, die Beine breit machen und die Augen zu.

Damit wurde der erste von zwei Akten der biologischen Hochzeit dem Volke ausgetrieben, denn damals glaubten die Leute wirklich, dass ansonsten nach dem Tode ewige Höllenfolter auf sie wartete.

Doch das reichte der Kirche nicht: Es durfte nicht einmal über solche Dinge gesprochen werden. So bekam die kleine Tochter oder der kleine Sohn schon eine gedroschen und wurde angeschrien, wenn Fragen nach den Geschlechtsteilen oder nach Sex gestellt wurden - und bei nächster Gelegenheit ging es dann zur Beichte, um sich Absolution vom Priester zu holen. Dem musste dann natürlich versprochen werden, dass so etwas nie mehr vorkommen werde.

Irgendwann wussten Mütter und Töchter und Söhne nicht mehr, warum Mutter schlug und schrie: "Frage das nie wieder! Darüber darf man nicht reden, niemals!"

Aber es setzte sich fort, eingebrannt durch Traumata.

Was meinen Sie, wie eine typische deutsche Frau reagierte, wenn ihre Tochter fragte: "Du, Mama, wie bringst Du eigentlich den Papa zum Lustrausch?"

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SEXUALSCHEMA (sichert gegenseitige Liebe!)

Winfried Sobottka
 
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