Der Islam bedeutet Frieden

[Belair57]

AW: Der Islam bedeutet Frieden

Lenk nicht ab
Warum dürfen bei Dir Franzosen aus Wirtschaftsinteressen töten?
Warum prangerst Du die angefressenen Opfer an?
Was hat der Einsatz da unten mit Religion zu tun?

S.g. Waechterin.

Stellst du dich komplett ahnungslos oder bist du komplett ahnungslos, mit einem minimum Wissen über die Situation in Mali würdest du solche Fragen gar nicht erst stellen ?!?!


Die Opération Serval ist eine Operation der französischen Streitkräfte in Mali auf Anfrage der dortigen Regierung und unter Billigung der Vereinten Nationen. Das Ziel der Operation ist die Unterstützung der malischen Armee beim Aufhalten des von militanten Islamisten aus dem Azawad begonnenen Vorstoßes in das Zentrum von Mali sowie die Gewährleistung der Sicherheit von 6000 französischen Staatsbürgern, die sich im Land aufhalten.

Nachdem es im Januar 2012 in Folge des Bürgerkrieges in Libyen zu einem Zustrom von Waffen kam, begannen Stammesangehörige der Tuareg von der Nationalen Bewegung für die Befreiung des Azawad (MNLA) eine Rebellion gegen die malische Regierung. Im April 2012 verkündete die MNLA ihre Zielrealisierung, beendete die Offensive gegen die Regierung und erklärte die Unabhängigkeit von Azawad. Im Juni 2012 jedoch geriet die MNLA in Konflikt mit den islamistischen Gruppierungen Ansar Dine und Bewegung für Einheit und Dschihad in Westafrika (MUJAO), nachdem die Islamisten mit der zwangsweisen Einführung der Scharia in Azawad begonnen hatten. Bis zum 17. Juli 2012 hatten MUJAO und Ansar Dine die MNLA gewaltsam aus allen bedeutenden Städten verdrängt. Am 1. September 2012 wurde Douentza, eine Stadt in der Region Mopti unter der Kontrolle der Ganda-Iso-Miliz, von der MUJAO eingenommen. Am 28. November 2012 wurde die MNLA von der Ansar Dine aus Léré, einer Kleinstadt im Kreis Niafunké in der Region Timbuktu, vertrieben.
Quelle

Also, zuerst sich etwas informieren und dann erst sich als allwissender linksrabiater Gesinnungswächter aufplustern !!

L.G. Belair57

 

[moebius]

AW: Der Islam bedeutet Frieden

....

Stellst du dich komplett ahnungslos oder bist du komplett ahnungslos, mit einem minimum Wissen über die Situation in Mali würdest du solche Fragen gar nicht erst stellen ?!?!
...

Und was ist die Quelle Ihres Wissens ...
Ist diese Quelle glaub-würdig ...​

 

[Windlicht]

AW: Der Islam bedeutet Frieden

Also, zuerst sich etwas informieren und dann erst sich als allwissender linksrabiater Gesinnungswächter aufplustern !!

Na, dann informieren wir uns doch mal...

Mali – Ein doppelbödiges Spiel

Für die Sicherheit Europas: Kriegseinsatz in Mali

 

[Belair57]

AW: Der Islam bedeutet Frieden

Na, dann informieren wir uns doch mal...

Mali – Ein doppelbödiges Spiel

Für die Sicherheit Europas: Kriegseinsatz in Mali

Danke, sehr interessante Links !

Die (Wieder-) Herstellung rechtsstaatlicher Verhältnisse in Mali ist ein an sich unterstützenswertes, hehres Ziel. Die Schreckensherrschaft bewaffneter Banden, die in Selbstjustiz vermeintlichen Dieben die Hände abhacken oder Frauen auspeitschen, weil sie sich unverschleiert oder ohne männliche Begleitung in die Öffentlichkeit begeben, lastet wie ein wahr gewordenen Alptraum auf der dortigen Bevölkerung.

Es ist verständlich, wenn vor Ort der Ruf nach einer internationalen Intervention angesichts der Tatsache laut wird, dass das malische Militär, soweit es überhaupt noch besteht, nicht in der Lage ist, die Menschen aus den chaotischen Zuständen zu befreien bzw. diejenigen vor einem solchen Schicksal zu bewahren, die nicht in den von den „Rebellen“ kontrollierten Gebieten leben.

Quelle:Mali – Ein doppelbödiges Spiel

Zwar ging es bei dem Putsch vordergründig darum, eine Abspaltung des Nordens zu verhindern, was seitdem gebetsmühlenartig von allen politischen Parteien und Fraktionen in Presse, Funk und Fernsehen beschworen wird. In Wirklichkeit wurde sie aufgrund des dadurch entstandenen Machtvakuums erst möglich und darüber hinaus der Weg frei gemacht, dass aus Afghanistan, Marokko, Niger und Algerien eingeschleuste Al-Qaeda Ableger nicht nur den Norden besetzten und dort eine Scharia-Terrorherrschaft ausüben, Hände und manchmal sogar Füße von Verdächtigen abhacken, öffentlich Frauen auspeitschen, die sie vorher vergewaltigen, und jegliches soziale Leben unterdrücken.

Quelle:Für die Sicherheit Europas: Kriegseinsatz in Mali

Religion of Peace​

 

[5Zeichen]

AW: Der Islam bedeutet Frieden

Je nachdem, wo und wie sich der mündige Medien-Bürger informiert, verfügt er/sie über völlig verschiedenes Wissen, das aber auf keinen Fall Glauben genannt werden darf.

 

[Waechterin]

AW: Der Islam bedeutet Frieden

S.g. Waechterin.

Stellst du dich komplett ahnungslos oder bist du komplett ahnungslos, mit einem minimum Wissen über die Situation in Mali würdest du solche Fragen gar nicht erst stellen ?!?!


Die Opération Serval ist eine Operation der französischen Streitkräfte in Mali auf Anfrage der dortigen Regierung und unter Billigung der Vereinten Nationen. Das Ziel der Operation ist die Unterstützung der malischen Armee beim Aufhalten des von militanten Islamisten aus dem Azawad begonnenen Vorstoßes in das Zentrum von Mali sowie die Gewährleistung der Sicherheit von 6000 französischen Staatsbürgern, die sich im Land aufhalten.

Nachdem es im Januar 2012 in Folge des Bürgerkrieges in Libyen zu einem Zustrom von Waffen kam, begannen Stammesangehörige der Tuareg von der Nationalen Bewegung für die Befreiung des Azawad (MNLA) eine Rebellion gegen die malische Regierung. Im April 2012 verkündete die MNLA ihre Zielrealisierung, beendete die Offensive gegen die Regierung und erklärte die Unabhängigkeit von Azawad. Im Juni 2012 jedoch geriet die MNLA in Konflikt mit den islamistischen Gruppierungen Ansar Dine und Bewegung für Einheit und Dschihad in Westafrika (MUJAO), nachdem die Islamisten mit der zwangsweisen Einführung der Scharia in Azawad begonnen hatten. Bis zum 17. Juli 2012 hatten MUJAO und Ansar Dine die MNLA gewaltsam aus allen bedeutenden Städten verdrängt. Am 1. September 2012 wurde Douentza, eine Stadt in der Region Mopti unter der Kontrolle der Ganda-Iso-Miliz, von der MUJAO eingenommen. Am 28. November 2012 wurde die MNLA von der Ansar Dine aus Léré, einer Kleinstadt im Kreis Niafunké in der Region Timbuktu, vertrieben.
Quelle

Also, zuerst sich etwas informieren und dann erst sich als allwissender linksrabiater Gesinnungswächter aufplustern !!

L.G. Belair57

Das Islamistenzeug ist doch nur vorgeschoben um einen Grund zu haben dort einzumarschieren. Mit einem Minimum Wissen um die wahren Hintergründe (wirtschaftliche) würdest Du soetwas nicht schreiben. Also zuerst etwas informieren und dann erst als allwissender propagandagesteuerter Gesinnungswächter aufplustern !

Frankreich ist dort wegen "seinem" Uran. Wegen nichts anderem. In anderen Ländern herrschen schlimmere Zustände und da interessiert es keine Sau, weil dort wirtschaftlich nichts zu holen ist. Ich weiß nicht was das mit dem Gesinnungswächter sein soll. Einem Islamisten würde ich genau dieselben Sachen vorwerfen, nur andersherum. Denn Du und finna seid nicht besser als sie. Ihr seid genauso, benutzt dieselben Worte...Nur bist Du nicht so allzusehr Bildzeitungsrtl2mäßig drauf und blamierst Dich nicht so übel peinlich wie finna.

 

[Windlicht]

AW: Der Islam bedeutet Frieden

Danke, sehr interessante Links !

Die (Wieder-) Herstellung rechtsstaatlicher Verhältnisse in Mali ist ein an sich unterstützenswertes, hehres Ziel. Die Schreckensherrschaft bewaffneter Banden, die in Selbstjustiz vermeintlichen Dieben die Hände abhacken oder Frauen auspeitschen, weil sie sich unverschleiert oder ohne männliche Begleitung in die Öffentlichkeit begeben, lastet wie ein wahr gewordenen Alptraum auf der dortigen Bevölkerung.

Es ist verständlich, wenn vor Ort der Ruf nach einer internationalen Intervention angesichts der Tatsache laut wird, dass das malische Militär, soweit es überhaupt noch besteht, nicht in der Lage ist, die Menschen aus den chaotischen Zuständen zu befreien bzw. diejenigen vor einem solchen Schicksal zu bewahren, die nicht in den von den „Rebellen“ kontrollierten Gebieten leben.

Quelle:Mali – Ein doppelbödiges Spiel

Zwar ging es bei dem Putsch vordergründig darum, eine Abspaltung des Nordens zu verhindern, was seitdem gebetsmühlenartig von allen politischen Parteien und Fraktionen in Presse, Funk und Fernsehen beschworen wird. In Wirklichkeit wurde sie aufgrund des dadurch entstandenen Machtvakuums erst möglich und darüber hinaus der Weg frei gemacht, dass aus Afghanistan, Marokko, Niger und Algerien eingeschleuste Al-Qaeda Ableger nicht nur den Norden besetzten und dort eine Scharia-Terrorherrschaft ausüben, Hände und manchmal sogar Füße von Verdächtigen abhacken, öffentlich Frauen auspeitschen, die sie vorher vergewaltigen, und jegliches soziale Leben unterdrücken.

Quelle:Für die Sicherheit Europas: Kriegseinsatz in Mali

Religion of Peace​

Danke für das exemplarische Beispiel wie sich selektive Wahrnehmung auswirkt.

Das war insgesamt sehr viel Text. Aus dem relativ geringen Anteil religiöser Informationen hast du dich zielsicher bedient.

Persönlich fand ich folgendes viel aussagekräftiger:

Doch Theorien dieser Art verstellen nur den Blick auf die heutige Situation.

Die ist völlig außer Kontrolle geraten, hat sich verselbständigt und jeder versucht herauszuholen, was herauszuholen ist und ein möglichst fettes Schnäppchen zu machen: Die alte herrschende Klasse, die mit den Putschisten an die Macht drängende neue Mittelklasse, die Muslime, die Islamisten, die Tuareg, die Franzosen, der Westen, die Amerikaner und wer sonst noch die Möglichkeit hat, mitzumischen.

 

[finna]

AW: Der Islam bedeutet Frieden

Je nachdem, wo und wie sich der mündige Medien-Bürger informiert, verfügt er/sie über völlig verschiedenes Wissen, das aber auf keinen Fall Glauben genannt werden darf.

und über welches wissen verfügt denn der mündige 5Zeichen?

​

 

[finna]

AW: Der Islam bedeutet Frieden

Frankreich ist dort wegen "seinem" Uran. Wegen nichts anderem.

waechterin: ​

 

[finna]

AW: Der Islam bedeutet Frieden

(CNN)
Mali is one of the poorest countries in Africa, a vast and sparsely populated land that is largely desert. But events there are being watched with growing anxiety throughout West Africa, in European capitals and in Washington. Why?

1) Location, location, location

Mali is hardly a regional powerhouse and is "marginal" to the world economy. It does not sit on lakes of oil; it is landlocked and desperately poor. But it is very big -- nearly twice the size of France -- with seven neighbors whose long, poorly guarded borders provide militants with supply (and escape) routes.

Is al Qaeda close to calling Mali home?

To the west, Mauritania has its own problems with Islamist militants associated with al Qaeda. Neighboring Niger to the east has, like Mali, seen frequent rebellions by ethnic Tuareg separatists.

To the north, the Algerian government still has its own al Qaeda problems. In the 1990s an Islamist insurgency and its repression claimed at least 100,000 lives. Militant cells remain active in the eastern mountains and in the desert bordering Mali, where troop convoys have been ambushed on several occasions.

Mali also sits astride some of the most lucrative smuggling routes from Africa to Europe, routes that militants have turned into a cash machine. At one point, drug traffickers from South America were flying aging jets packed with cocaine into a remote desert airstrip in Mali, for shipment to Europe.

2) Ungoverned space

In Mali and throughout much of West Africa, the lack of state authority is nirvana to extremist and criminal groups. Across a largely Muslim area stretching from the Mediterranean to northern Nigeria, deprivation and corruption are recruiting sergeants for militant Islamist groups: al Qaeda in the Islamic Maghreb (AQIM), the Movement for Jihad and Unity in West Africa (MUJAO), Ansar Dine and Boko Haram.

There is the risk that global jihad's center of gravity could shift from South Asia to North Africa.

Defenders of Islam seized upon the chaos. ...By the spring of last year, Northern Mali had become the "largest territory controlled by Islamic extremists in the world"

3) Exporting jihad

The greatest risk of the Mali campaign is that it will actually nurture the very threat that Fabius worries about: serving as a recruiting sergeant for jihadists, to rally the faithful against a "crusader" enemy in Muslim lands. ... "Rise O servants of Allah, let us set a fire under the feet of the falling French cross."

There is also the danger that extremists among the 5 million Muslims in France...

Mali's neighbors could also be drawn in if they support the French intervention. Algeria has gone to great lengths to insulate itself from Mali's turbulence, but Wednesday a militant group known as Qatiba -- led by a veteran Algerian jihadist, Mokhtar Belmokhtar -- attacked a gas installation in eastern Algeria and claimed afterward to be holding dozens of foreigners. The group said the attack was in retaliation for Algeria permitting French overflights as part of its operations in Mali.

Security analysts said another group of militants appear to have attacked a Malian town from neighboring Mauritania.


4) The soul of Islam

Despite their country's poverty and frequent food shortages, Malians had a reputation for moderation and tolerance, and a rich history as one of the intellectual centers of Islam.

The city of Timbuktu (sometimes called the city of 333 saints) was a religious and educational center in the 15th and 16th centuries, and its libraries had priceless collections of Islamic documents and books. Its tombs and mosques comprise a UNESCO World Heritage Site, and attracted scholars and tourists from all over the world.

Ansar Dine- Defenders of Islam - set about destroying those tombs, insisting they were idolatrous. Throughout the past few months, there have been reports of Malians' shock at seeing public floggings and amputations in areas controlled by militant groups. Radio stations were ordered to stop playing music and instead broadcast verses from the Koran.

UNESCO's secretary general, Irina Bokova, said last July, "The attack on Timbuktu's cultural heritage is an attack against this history and the values it carries -- values of tolerance, exchange and living together, which lie at the heart of Islam. It is an attack against the physical evidence that peace and dialogue is possible."

So as much as it is a military and political battle, the struggle for Mali's future is also cultural and religious.

5) A humanitarian crisis

Hundreds of thousands of Malians are now either refugees in camps outside the country or internally displaced. Most are dangerously prone to malnutrition and disease. There are at least 150,000 refugees now in neighboring countries. More than 50,000 live in one camp alone in Mauritania, where Doctors Without Borders has found chronic rates of malnutrition among children. Malaria and diarrhea are killing infants.


Additionally, some 200,000 Malians have fled south to escape the Islamists. Even today, they are still arriving in towns like Segou as the battle lines to the north shift in the sands.

Children are being recruited in the hundreds as militant fighters for the promise of food and a small wage.

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summa summarum: islam der islamisten bedeutet kein frieden, sondern krieg.​