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Der Brexit und seine Folgen

Schon Shakespeare hat die größten Dramen geschrieben. Jedenfalls ist es immer sehr fesselnd, diesem Leid und diesen bewussten Irrungen von jenseits des Kanals zuzusehen.
 
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.....Wobei "anzumerken" sei, dass der "Brexit und die Herumeierei" um selbigen, "außerhalb von London" nicht wirklich auf "großes Interesse" stößt!.....

meint plotin
 
Um einen Restverstand zu haben muss Verstand vorhanden gewesen sein....
Ja, Eule, das sollte man eigentlich meinen. Aber die Finanzwelt funktioniert anders.

Stell Dir vor, es gäbe bereits ultra-intelligente Marktmodelle, die mit ' radikal real fehlenden Verstand als negativ bereits eingepreiste Materie' nahezu vollkommen risikolose Finanz-Spekulationen erlauben könnten, aber dies durch die Brüssler Verträge gar nicht erlaubt wäre.

Kaum einer kennt die wahre Rolle von London als weltweite Finanzdrehscheibe für Geschäftsmodelle, die sich durch den Euro nicht die Butter vom Brot nehmen lassen wollen.

Und....
»Kaum einer weiß, dass die City of London
- der größte Finanzhandelsplatz der Welt-
exterritoriales Gebiet ist
und nicht zu Großbritanien gehört.
«
...so Professor Dr.Dr. Wolfgang Berger - siehe zitierte Quelle hier:​


Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
Stell Dir vor, es gäbe bereits ultra-intelligente Marktmodelle,
Ja, die von mir gewählte Konjunktiversatzforum wird meines Erachtens bereits zur Gegenwart gerechnet. :)
Ich wollte Eule die harte Brutalität der Gegenwart aber eher schonend beibringen.
Nur die werden von Menschen für Menschen bedient ....
Tja, diese von Ihnen so "bediente" Ausdrucksweise wird glücklicherweise - so will ich doch hoffen - von einen Menschen bedient und nicht von einem Robot.
:D:Dtja und deswegen funktionieren sie nicht.
Ups..! Ihr Doppelgrinsen vermag nicht darüber hinwegtäuschen, dass ich eine so überdeutliche Selbstkritik von Ihnen eigentlich gar nicht erwartet hätte!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein interessanter Kommentar aus schweizer Sicht, ausgerechnet von der NZZ. Gleichzeitig eine Kurzlektüre für europäische und britische – jetzt muss man sie gesondert erwähnen:) – Nationalisten, damit sie sehen, welchem Phantom sie Nachlaufen.
Ich sehe mich jedenfalls in meiner Auffassung bestätigt, dass es in Europa einen einzigen Nationalstaat gibt und das ist Island.

https://www.nzz.ch/meinung/was-die-briten-sicher-nicht-hoeren-wollen-ld.1484163

PS: Jakob wird besonders die englische Passage gefallen, es handelt sich dabei allerdings um Satire.;)
 
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Ein interessanter Kommentar aus schweizer Sicht
Fand ich auch. Allerdings geht diese Untersuchung davon aus, daß Nation ein inhaltlich festdefinierter Begriff ist, der auch mit unklaren Begriffen wie VOLK ... etc arbeitet.
Imperialismus steht für mich in der Nähe von Kolonialismus, den man in Europa als Kriterien für Staat wohl nicht orten kann.
Danke für Hinweis.
 
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