Tut mir leid! Zu spät! Du gehörst längst zu dem Humus auf dem ich wachse und gedeihe. Da ist Dir längst die Entscheidung abgenommen worden.
"Wer nicht will,
der hat schon!"
Spruch meiner Ma
Deine Trotzhaltung würde ich mir für wichtigere Dinge aufsparen, da wo still heimlich und leise über den Tisch gezogen wirst und es gar nicht merkst. ich schreibe hier bloß seit drei Jahren was ich merke.
Helfen bedeutet,
Leiden ermöglichen
Aussage meiner Therapeutin
rg
Mach ich ja!
Und weil Du es machst, hast Du es nötig das Informationsrecht und Bedürfnis von mir und den anderen Usern zu beschneiden und zu behindern, indem Du hier zum wiederholten Mal die Zahl hinter meinem Nick löschst?
So versuchst Du mich über den Tisch zu ziehen und machst ein Affentheater über einen Richter der Recht spricht. Wie abscheulich und gemein ist das denn?
Sehr geschickt Dein Täuschmanöver!
Das muss Dir der Neid schließlich lassen.
Für mein vorletztes Hemdchen in denen ich hoffentlich noch prüfen kann ob dies und das drin ist ....
Eben:
"Trick 17 mit Anlauf!"
Der Neugierde halber.
Darin steckt das Wort
Gier und die entsteht nur, wenn es einen ausgesprochenen Mangel gibt oder gab. Dann entsteht auch Beschneidung von erst einmal ganz kleinen Winzigkeiten bis es zum Schluss Ufer- und Endlos wird.
Ehre und Heilung kannst Du leider nur erreichen, indem Du selber Beschneidung von wem auch immer ausschließt und unterbindest.
"Der Mensch kann nicht in einem einzelnen Lebensbereich Recht tun,
während er in irgend einem anderen Unrecht tut.
Das Leben ist ein unteilbares Ganzes."
Mahatma Gandhi (*1869, +1948)
Recht auf Wirkung
Recht auf Information
Recht auf Raum
Recht auf Gefühle
So geschieht jetzt, mit Deinem Enkel auf körperlicher Ebene lediglich das. was mit Dir zu Beginn Deines Lebens geschehen ist. Ich sehe darin, dass die Sünden der Eltern verfolgt werden, bis ins dritte und vierte Geschlecht.
Die Beschneidung der der elementaren Rechte einer Frau und eines Kindes haben eben heute noch verheerende Folgen. Das zu überleben ohne verrückt zu werden gelingt mir nur mit:
Der Versöhnung von Gegensätzen
Gleichheit und Verschiedenheit
Dauer und Augenblick
Befriedigung und Versagung
Stabilität und Stimulierung
Nähe und Distanz
(Helm Stierlin aus:
„Das Tun des Einen ist das Tun des Anderen“ )
Es gelingt mir, wenn ich mir diesen Satz zu Gemüte führe und in Erinnerung rufe:
"Herr, gib mir die Gelassenheit,
die Dinge zu akzeptieren,
die unveränderbar sind,
den Mut zu ändern,
was änderbar ist,
und die Weisheit,
zwischen beidem zu unterscheiden."
und
rg