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Das Wort treibt den Geist

AW: Das Wort treibt den Geist - aber wohin?

Wenn die innere Sicherheit fehlt und man sich aus Unsicherheit nicht entscheiden kann,ist der Widerspruch nicht verwerflich,weil die 100 Prozent gibt es hier nicht und wenn ich es genau nehme noch nicht mal 1Prozent.

Unsicherheit erwächst nur aus Unwissenheit. Unwissenheit nährt sich durch hohle Worte. :D Spüle sie hinweg und der Geist erhöht sich in dir selbst. :sekt:
 
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AW: Das Wort treibt den Geist - aber wohin?

Unsicherheit erwächst nur aus Unwissenheit. Unwissenheit nährt sich durch hohle Worte. :D Spüle sie hinweg und der Geist erhöht sich in dir selbst. :sekt:

Ich kann wohl wissen und mich dann unsicher fühlen, deswegen stimmt der erste Satz wohl nicht.Unwissenheit noch zu steigern,daß heißt noch unwissender zu werden,ist in mancher Hinsicht das schlechteste.Man macht die Mauer die vor der Wahrheit liegt noch höher und breiter.Selbstschutz ist ein natürlicher Beweggrund.
 
AW: Das Wort treibt den Geist - aber wohin?

Ich kann wohl wissen und mich dann unsicher fühlen, deswegen stimmt der erste Satz wohl nicht.Unwissenheit noch zu steigern,daß heißt noch unwissender zu werden,ist in mancher Hinsicht das schlechteste.Man macht die Mauer die vor der Wahrheit liegt noch höher und breiter.Selbstschutz ist ein natürlicher Beweggrund.

Entscheide dich erstmal ob die Unwissenheit ursprünglich ist...
 
AW: Das Wort treibt den Geist - aber wohin?

Entscheide dich erstmal ob die Unwissenheit ursprünglich ist...

Die Unwissenheit ist nicht ursprünglich,weil das Wohlbefinden ursprünglich gewohlt ist,also hat zum Beispiel ein Neugeborenes die Empfindung(gut oder schlecht)
Hab ich gegessen geht es mir gut
Hab ich warm hab ich kalt
Das Wohlbefinden ist doch Wissenheit des Menschen,das es ihm gut geht.
Unwissenheit bildet sich aus und hier gibt es eine Vielzahl von Quellen,diese aufzuführen sprengt den Rahmen.
Der Wissende wie der Unwissende können auch die Rollen tauschen .
Die Unwissenheit kann man ja auch annehmen!
Das Wissen in Frage stellen!
Der Mensch ist bei Geburt ein Becher,den er eigens fühlen kann, nur wird er auch gefüllt von aussen(nicht nur innen im Bezug zum aussen), wie zum Beispiel die Wärme.Die Wärme kommt von aussen und ist angenehm,also nimmt das innen Bezug zum aussen.
Die Unwissenheit ist da ,aber zuerst muss sie als solche erkannt werden .:kuss3:
 
AW: Das Wort treibt den Geist - aber wohin?

Die Unwissenheit ist nicht ursprünglich,weil das Wohlbefinden ursprünglich gewohlt ist,also hat zum Beispiel ein Neugeborenes die Empfindung(gut oder schlecht)
Hab ich gegessen geht es mir gut
Hab ich warm hab ich kalt
Das Wohlbefinden ist doch Wissenheit des Menschen,das es ihm gut geht.
Unwissenheit bildet sich aus und hier gibt es eine Vielzahl von Quellen,diese aufzuführen sprengt den Rahmen.
Der Wissende wie der Unwissende können auch die Rollen tauschen .
Die Unwissenheit kann man ja auch annehmen!
Das Wissen in Frage stellen!
Der Mensch ist bei Geburt ein Becher,den er eigens fühlen kann, nur wird er auch gefüllt von aussen(nicht nur innen im Bezug zum aussen), wie zum Beispiel die Wärme.Die Wärme kommt von aussen und ist angenehm,also nimmt das innen Bezug zum aussen.
Die Unwissenheit ist da ,aber zuerst muss sie als solche erkannt werden .:kuss3:

Es geht um die Unwissenheit ursprünglich (also ob der Mensch von der Wahrheit nichts wissen konnte) oder ob die Unwahrheit später hervor gebracht wurde. Was du hier an den Tag legst ist Trotz!
Den Schierlingsbecher überlasse ich lieber Sokrates. :D

Du treibst das Wort in die Willenspsychologie und ich treibe den Geist in eine dir noch unbekannte Freiheit.
 
AW: Das Wort treibt den Geist - aber wohin?

Es geht um die Unwissenheit ursprünglich (also ob der Mensch von der Wahrheit nichts wissen konnte) oder ob die Unwahrheit später hervor gebracht wurde. Was du hier an den Tag legst ist Trotz!
Den Schierlingsbecher überlasse ich lieber Sokrates. :D

Du treibst das Wort in die Willenspsychologie und ich treibe den Geist in eine dir noch unbekannte Freiheit.

Ich bin nicht trotzig!warum sollte ich?
Die Unwahrheit einimpfen oder die Wahrheit.
Ursprünglich ist der Mensch rein von allen Fehlern,also kennt er Unwissenheit nicht,nur so bald er die Augen,Ohren,Nase, Herz,Kopf(alles ist Kopf) öffnet wird er mit etwas konfrontiert .
Hier aber ist die Grenze,den er kann das was er sieht annehmen oder in frage stellen(was ist das).Er könnte ja auch sagen :was ich wahrnehme ist wahr, aber warum es wahr ist, versuche ich nicht zu ergründen und vielleicht nimmt er jetzt Unwahres für wahr!
Wohin ich treibe ist das Gute und mein Geist treibt das schlechte aus.
Wir sind doch frei!
 
AW: Das Wort treibt den Geist - aber wohin?

Ich bin nicht trotzig!warum sollte ich?
Die Unwahrheit einimpfen oder die Wahrheit.
Ursprünglich ist der Mensch rein von allen Fehlern,also kennt er Unwissenheit nicht,nur so bald er die Augen,Ohren,Nase, Herz,Kopf(alles ist Kopf) öffnet wird er mit etwas konfrontiert .
Hier aber ist die Grenze,den er kann das was er sieht annehmen oder in frage stellen(was ist das).Er könnte ja auch sagen :was ich wahrnehme ist wahr, aber warum es wahr ist, versuche ich nicht zu ergründen und vielleicht nimmt er jetzt Unwahres für wahr!
Wohin ich treibe ist das Gute und mein Geist treibt das schlechte aus.
Wir sind doch frei!

Denken lässt sich immer lenken und ist nicht wirklich frei. Nur das eigene Widerfahrene im Inneren (Erlebnis) macht den Mensch wirklich frei.

Deine Erkenntnis liegt noch im Willen und ist somit keine Unwissenheit, sondern Trotz. ;)
Vielleicht solltest du dich mal fragen: "Wie denkt der Wille über das Erkannte?" Der Wille ist etwas Dialektisches und hat wiederum unter sich die ganze niedere Natur im Menschen, meint Sören Kierkegaard.
 
AW: Das Wort treibt den Geist - aber wohin?

Denken lässt sich immer lenken und ist nicht wirklich frei. Nur das eigene Widerfahrene im Inneren (Erlebnis) macht den Mensch wirklich frei.

Deine Erkenntnis liegt noch im Willen und ist somit keine Unwissenheit, sondern Trotz. ;)
Vielleicht solltest du dich mal fragen: "Wie denkt der Wille über das Erkannte?" Der Wille ist etwas Dialektisches und hat wiederum unter sich die ganze niedere Natur im Menschen, meint Sören Kierkegaard.

Der Wille und das Erkannte bleibt und endet im Willen und der Unwissenheit.(bei mir)
Entweder oder und die Krankheit zum Tode sind nicht niederer Natur aber für mich ohne Bedeutung mehr.Der Wille definiert ,ist nichts dialektisches im groben,der Wille ist einfach und sollte nicht durch"ich muss"ersetzt werden.
Wenn ich meine Gedanken ordne und fühle mich danach frei,ist es auch so,wenn ich in einer Gefängniszelle sitzte.
Wir sind frei!
 
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AW: Das Wort treibt den Geist - aber wohin?

Dann ist ein Interim entstanden...:D die Nacht ist nicht nur zum Träumen da...



Na hoffentlich...:D

Nachts schlafe ich jetzt und jeder kommende Tag ist frisch,nur was ein interim ist(keine Ahnung)
Die Nacht erneuert dich und im Tag baut sich der Geist ab.
Na,hoffentlich wird das hoffen nicht zur Gewohnheit:D
 
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