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Ich sehe es so: Wer sich zwingen läßt, wird gezwungen. Die Erde ist ein Planet, auf dem der freie Wille heilig ist. Das scheint sich noch nicht überall herumgesprochen zu haben. Darum nehmen ihn noch nicht alle Menschen in Anspruch, wenn es um die gesellschaftspolitische Lebensgestaltung geht. Daraus könnte -aus der Opferperspektive des Nochnichtinanspruchnehmers betrachtet- das Gefühl des Gezwungenwerdens durch andere entstehen.Das hört sich nach Opferrolle an. So, als hätten die Menschen nicht die Chance, selbst die Verantwortung zu übernehmen... für ihr Tun und Lassen.
Zwingt man sie etwa nicht nach Recht und Gesetz ohne jegliche Gerechtigkeit zu leben?
Wie Du es siehst ist die eine Sache, wie es wirklich ist etwas ganz anderes. Mit seelischer Blindheit ist man nicht wirklich sehend.Ich sehe es so: Wer sich zwingen läßt, wird gezwungen. Die Erde ist ein Planet, auf dem der freie Wille heilig ist. Das scheint sich noch nicht überall herumgesprochen zu haben. Darum nehmen ihn noch nicht alle Menschen in Anspruch, wenn es um die gesellschaftspolitische Lebensgestaltung geht.
Meinst Du damit die Spinnerperspektive fern jeglicher Realität, oder denkst Du an den Opferstock? Auch sogenannte Täter können Opfer sein; wurden nicht schon genügend Unschuldige hingerichtet oder sitzen im Knast?Daraus könnte -aus der Opferperspektive des Nochnichtinanspruchnehmers betrachtet- das Gefühl des Gezwungenwerdens durch andere entstehen.
Wir brauchen auch keine Einführer ins Wissen genannt Lehrer! Was ist eine Schule anderes als eine Führeranstalt?Und durch das Wiederholen von Worten und Nachdenken von Gedanken scheinbar gebrauchter Führungsfiguren wird deren Wirksamkeit in menschlichen und gesellschaflichen Feldern nur verstärkt.
Baudouin Charles, Coue Emile, fragt sich nur wo was gilt!Das Prinzip der das Gegenteil bewirkenden Anstrengung! (Was nachfolgend die Opferhaltung erneut bestätigen könnte... ganz im Sinne der selbstverfüllenden Prophezeiung.)
P.S.: Wegen der Unübersichtlichkeit der restlichen Argumente enthalte ich mich einer ausführlicheren Antwort.
In meiner Welt gibt es weder Täter noch Opfer, nur Leute, die entscheiden und handeln. Manche handeln so, daß Zufriedenheit resultiert und andere nicht.
Jeder klammert aus seiner Welt eben das aus, mit dem er nicht umgehen kann.
Ich kann Deine Befürchtungen vor all den von Dir beschriebenen Machtmißbräuchen einiger weniger "Mächtiger" verstehen. Und ich bin bei Dir, daß diesem Treiben Einhalt geboten werden sollte. Nur wie kam und kommt es nach wie vor dazu? Sind machtmißbräuchige "Mächtige" eine über Menschen gekommene Sippschaft, derer sich die betroffenen Menschen nicht erwehren können?Wie Du es siehst ist die eine Sache, wie es wirklich ist etwas ganz anderes. Mit seelischer Blindheit ist man nicht wirklich sehend.
Hier vermisse ich Deine Frage, warum wir überhaupt noch mit altmodischen Explosionsmotoren unterwegs sein müssen... nach Schauberger & Co.!Willst Du mit einem eigenem Auto fahren so mußt Du dir eines kaufen, mußt zum TÜV, alle 2 Jahre, egal wieviel Du fährst - was für ein Blödsinn! Ab einem bestimmten Alter mußt Du einen Funktionsnachweis deines Körpers erbringen, wenn Du weiter Auto fahren willst.
Freiheit bedingt auch Verantwortung. Sonst braucht es Gesetze, welche auch von Verantwortungslosen gegen Nichtverantwortliche mißbraucht werden können. Schaffe mal alle Gesetze ab und schau' Dir an, wer sich dann noch daran hält. Wieviele haben die Ethik internalisiert, NICHT auf Kosten anderer zu leben? Für diese Menschen brauchst Du einforderbare Gesetze, wenn das Zusammenleben funktionieren soll.Wer frei ist braucht der Gesetze?
Sind Gesetze nicht zur Bevormundung der Handelnden da?
Jeder klammert aus seiner Welt eben das aus, mit dem er nicht umgehen kann.