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medusa
Guest
AW: Das, was uns umgibt
guten morgen Tedben,
schön, daß du uns an deinen gedanken teilhaben läßt.
ein sehr umstrittener esoteriker hat m.e. mal etwas sehr schlaues gesagt.....
er vertrat die ansicht, daß man von nichts lassen könne (im sinne von überwinden), das man nicht kennt.....
das gefühl von scham, das du ansprichst, führt dich sicherlich in eine richtung, die dir aufzeigt, daß du deinen ganz eignen - nur dir bestimmten - weg gehen wirst....
übrigens bin ich nicht deiner meinung, daß jeder schon mal betrunken war; es gibt menschen, die das noch nie erlebt haben - und ich würde dir auch da nicht beipflichten, daß es einfach spaß macht.....
spätestens am morgen danach ist schluß mit spaß, weil der kater dann seine krallen zeigt ...... (bei der letzten aussage handelt es sich um "üble" eigene erfahrungen )
ich sehe den glauben an eine religion als eine art krücke an, die uns eine hilfe sein kann, bis wir so weit gereift sind, daß wir unserer inneren führung folgen und vertrauen können....
die institutionen und autoritäten, die den glauben bzw. die religionen repräsentieren, sehen das natürlich anders. deshalb sind m.e. auch nicht die religionen und ihre heiligen texte von übel, sondern die, die den menschen, den übertritt in die freiheit und das wahrnehmen der eigenen verantwortung verwehren wollen......
viel spaß hier im DF
guten morgen Tedben,
schön, daß du uns an deinen gedanken teilhaben läßt.
Weitergedacht komme ich mir unterentwickelt und einfach nur dumm vor wenn man bedenkt, dass wir Menschen fast täglich unseren Geist und auch unseren Körper aufs Spiel setzen und ohne oder im wissen davon, was wir eigentlich tun. Das beste Beispiel dafür, und ich schließe mich selbst dabei nicht aus, sind unseren Geist benebelnde Stoffe wie Nikotin, was uns, wie viele andere noch viel schlimmere Drogen abhängig werden lässt. Und diese Sucht ist doch wenn man mal drüber nachdenkt in meinen Augen sehr beängstigend. Aber bereits das Wochenendliche betrinken und der Alkohol im allgemeinen, jeder war schon mal betrunken und man kann einfach nicht leugnen, dass es einfach Spaß macht, mehr Worte will ich dafür jedoch nichtmehr verlieren und auf den Punkt kommen. Warum machen wir unser wichtigstes Gut, unser "Kapital" zunichte? Ich persönlich schäme mich dann immer in gewisser Weise und fühle ein sehr schwer zu beschreibendes Gefühl von Traurigkeit.
ein sehr umstrittener esoteriker hat m.e. mal etwas sehr schlaues gesagt.....
er vertrat die ansicht, daß man von nichts lassen könne (im sinne von überwinden), das man nicht kennt.....
das gefühl von scham, das du ansprichst, führt dich sicherlich in eine richtung, die dir aufzeigt, daß du deinen ganz eignen - nur dir bestimmten - weg gehen wirst....
übrigens bin ich nicht deiner meinung, daß jeder schon mal betrunken war; es gibt menschen, die das noch nie erlebt haben - und ich würde dir auch da nicht beipflichten, daß es einfach spaß macht.....
spätestens am morgen danach ist schluß mit spaß, weil der kater dann seine krallen zeigt ...... (bei der letzten aussage handelt es sich um "üble" eigene erfahrungen )
Ich persönlich bewundere sehr Gläubige Menschen, die nichts hinterfragen und alles für sicher glauben, was in den jeweiligen Schriften ihrer Religion steht. Der Glaube ist eine Gabe, jedoch ist es unser kritischer Verstand auch. Meiner Meinung nach ist es sehr schwer dazwischen ein Gleichgewicht zu finden und zu halten.
ich sehe den glauben an eine religion als eine art krücke an, die uns eine hilfe sein kann, bis wir so weit gereift sind, daß wir unserer inneren führung folgen und vertrauen können....
die institutionen und autoritäten, die den glauben bzw. die religionen repräsentieren, sehen das natürlich anders. deshalb sind m.e. auch nicht die religionen und ihre heiligen texte von übel, sondern die, die den menschen, den übertritt in die freiheit und das wahrnehmen der eigenen verantwortung verwehren wollen......
viel spaß hier im DF