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Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

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Aus Gold Gold zu machen ist keine Kunst, im Gegenteil, es wird bei der Verarbeitung etwas weniger.
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:ironie: Das werde ich sofort dem :jump3: (= Rumpelstilzchen) erzählen, das Stroh zu Gold gesponnen hatte ....:ironie: fast so wie die FED und die EZB ....:lachen::lachen::lachen:
 
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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Noch besser ist das Leben, vor allem in Beziehungen, wenn man die Fähigkeit hat zwar 'Mist' zu fressen aber daraus dann kreativ wertvolle Dinge und Gefühle zu schaffen.
Aus Gold Gold zu machen ist keine Kunst, im Gegenteil, es wird bei der Verarbeitung etwas weniger.
Worauf es eher ankommt um Lebensqualität zu ermöglichen ist aus schlechten Gefühlen gute zu machen, das ist mehr Wert als Gold.


Gefühle sind so, wie sie sind und sie kommen und gehen.
Man kann sich aber ein Umfeld schaffen, in dem genug angenehme Gefühle entstehen. :schnl:
Mist ist für die meisten Lebewesen unverdaulich! :schnl:
Aber wer 's verträgt und mag - warum nicht?
ICH verbiete niemandem Mist zu fressen! :lachen:
 
AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Wie viel Geduld muss ich als Mann haben, damit ich von einer Frau geduldet werden?

Polarität ist es, wenn Menschen von der Angst, über ihr vernünftiges Kalkulationsgehabe der technischen Machbarkeit, einfach so zum Mut hinüber springen, um das zu ergreifen, was sie reizt (womit sie geizt), nämlich die Menschen, die scheinbar von ihrem Kalkulationsgehabe her zu dumm sind und somit nur noch mutlose Angsterregung verkörpern. Alles das ist ein Resultat, welches entstand durch die Verdrängung des klärenden Geistes, denn die Angst, empfinden die Menschen dabei, als erregend und geheimnisvoll, und somit stellt sie sich für sie dar, als übererregend orgiastisch und toll. Für den Mann ist es das Unantastbare an der Frau, welches genau so auf ihn wirken soll.

Der Mann ein Säugetier? Er hat ständig die immer stärker anschwellenden Permanentbrüste der Frauen vor Augen, und muss deswegen, aus Angst vor einer unstillbaren Unsittlichkeitshandlung, die eventuell, auf diese bezogen, von ihm ausgehen könnte, an einer Zigarette saugen. Doch sie ist diesbezüglich nicht unwissend (ihr diesbezügliches Wissen, in aller Stille und neckischer Verschwiegenheit, ist mit ein Grund für ihre Oberweitenexpansion), denn es sprechen zu ihr seine Augen, die förmlich daran saugen. Und somit verurteilt sie ihn dann unter dem Motto: „Dass die in unsittlichster Weise hypnotisierten Männer (= die Männer, die das anschauen, was sich nicht gehört, weil sie so etwas noch nie gehört hat), doch einfach zu nichts Besserem taugen, sie müssen somit immer von mir beschäftigt werden, sonst kommen sie noch auf ungehörige Gedanken mit ihren Augen.“
Werden wir Männer etwa blind, durch das, was die Frauen dem Manne peinlichst entziehen, unter dem Motto: „Er sei moralisch für sie noch nicht so recht gediehen.“ Und somit ist das dann der Aspekt, weswegen die meisten Männer sich, gewappnet mit einem Kasten Bier, in die Angst (die Angst, die orgiastische Reaktionen bei ihnen zeugt), genau davor, zurückziehen.

Bitte immer beachten, alles, was ich über Frauen schreibe, dass ist nur auf die Frauen gemünzt, die sich dessen bewusst sind, dass die Männer bei ihnen Schlage stehen, und die somit andere Wege, als die, die sehr weit aus dem optischen Ideal herausfallen, gehen, z. B. deswegen, weil sie es unter dem Motto sehen: „Frau hat ja sonst nichts vom Leben“, und somit mächtig in die Breite gehen, oder einer Krautschlacktasche über den Zigarettenstängel entgegensehen.

beziehungsWEISE
 
AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Wie viel Geduld muss ich als Mann haben, damit ich von einer Frau geduldet werden?


Na, bis du eine findest, die dich liebt!
Aber es wäre gut, wenn das gegenseitig ist und vor allem, wenn du von dir selber glauben kannst, dass du gar nicht erduldet werden musst! :schnl:
 
AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Wer sich nicht selber lieben kann, kann es auch nicht empfinden wenn er von außen geliebt wird.
Da können noch so viele Frauen kommen und um Gnade betteln, sie werden unbewusst abgewiesen wie das Wasser von einer Wachsschicht.
 
AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Ich liebe mich, so wie "ICH BIN", deswegen liebe ich auch die, die der Schwerkraft entsprechend, morgen Anteilseigner des Friedhofs sind, denn schließlich kann ja keiner etwas dafür, ist er noch etwas blind.

beziehungsWEISE
 
AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Das untrennbare Zusammenspiel, gut und böse hat dabei ein Ziel.

Gefühle binden uns an die niedere Materie, denn es sind unbewusste Gedanken, die logisch geklärt werden wollen, doch der Mensch lässt dies zumeist nicht zu, aus der Angst heraus, durch Klärung seine geheimnisvollen Gefühle, die er so lieb gewonnen hat als Gewohnheit, zu verlieren. Und somit sagen viele: „Du musst mehr fühlen aus deinem Herzen heraus, versuche es erst gar nicht, denn du kannst nichts wissen.“
Wo entwickelt der Mensch die stärksten Gefühle, in die eine oder andere Richtung? Natürlich bei der Sexualität, und genau deswegen ist er froh darüber, dass er ja scheinbar nichts wissen kann.
Er erfährt somit nichts über seinen logischen Weg unter dem Motto: Wo her komme ich (= welcher Beweggrund ist mein materieller Ursprung), über welche Mittel gehe ich wo hin?

Der Mensch folgt seinem Triebverhalten, weil es ihm unbewusste Gefühle verspricht, und weil dass heißt, dass er nicht logisch erklären kann, was er da aus seinem Trieb heraus tut, deswegen sieht er sein Tun, danach (wenn der Gefühlsrausch verflogen ist) als unmoralisch an (= Selbstvorwürfe und Selbstverurteilung). Es entspricht also Gottes Gesetzen, dass der Mensch alles das, was er aus seinen blinden Gefühlen heraus tut, ohne es logisch zu durchschauen, um den Sinn dahinter zu erkennen, für unmoralisch hält, welcher Umstand letztendlich in die Selbstverurteilung einmündet, in der er versucht immer mehr seiner Handlungen geistig nicht mehr wahrzunehmen und zu hinterfragen (man nennt diese Handlungen dann Gewohnheiten), sodass er an diesem Handlungssuchtpotenzial zugrunde geht.

Die Herren der Großkonzerne, sie regieren, im Namen ihrer angebeteten Dominamütter, gerne. Und ihre Geheimhaltung entspringt mütterlicher Lebensgestaltung, wobei der Kavalier schweigt und genießt, aber danach dann, wie komplexbehaftet, die ganze Welt (aus der Anbetung seiner Siegesgöttin heraus) in die Hölle schieß (ob sie das wohl genießt?).

Es gibt Wissenschaftler, die werden von ihrer Handlungsfähigkeit weggelobt, weil der Lober innerlich über das, was sie unters Volk bringen möchten, tobt.

beziehungsWEISE
 
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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Wenn eine junge Frau einen Mann, nach der großen und zumeist ersten Nummer, die sie miteinander geschoben haben, fragt: „Was denkst du jetzt?“ Dann meint sie in Wirklichkeit: „Was hast du jetzt (warum) getan, klär mich auf, sag es mir?!“ Kann er ihre Frage nicht beantworten, so hat er seine Chance, klärenden Geist vor ihr zu offenbaren vertan. Und somit muss sie als Folgewirkung einen großen Teil ihres Lebens monatlich geregelt bluten, da sie ihn für seine Dummheit, geregelt, zahlen lässt, dass er an ihren Regelschmerz schuld ist, das steht dabei für sie fest.

Frauen, die einmal gesucht haben und nirgendwo den männlichen Geist entdeckten, die fangen irgendwann an ihren ganz eigenen Traum zu träumen, der von dem handelt, was ihnen schmeckt (von dem handelt, was sie noch einmal spüren und fühlen möchten, weil es sich ihnen immer noch entzieht), und in diesem Traum kommen Männer dann nicht mehr vor, sie schossen sich ja schließlich ein lächerliches Eigentor, mit viel lächerlichem Humor. Tritt ein Mann sodann an eine Frau heran, so ist es immer gerade ein unpassender Zeitpunkt, da sie zutun hat und somit nicht kann.

Mit Frauen sollte es sich Männer nicht anlegen, denn die haben nichts zu verlieren, außer einen dummen Mann, der sie mal kann.

Mann und Frau bilden heutzutage nur noch ein harmonisches System der Geschmacksvereinigung, in dem sie sich dann, geistig verdrängend, selbst verdauen, unter ihrem weiblichen Motto: „Hab Vertrauen.“ Nein, er kann nun einmal nicht gegen ihren Geschmack glaubhaft antreten, sonst sagt sie einfach: „Wie lange soll ich das denn noch mit dir durchkauen, wenn es dir nicht schmeckt, so kannst du gleich abhauen!?“

Sie meint: „Wenn er mir schon nicht gefällt, da er durch seine lächerlich unterwürfige Art in meinem Ansehen immer mehr fällt, dann kann ich doch wohl wenigstens noch Ansprüche haben, damit es mir gefällt, wobei er sich dann auf Unterwürfigkeit einstellt.“

Das ist wirklich komisch, früher ließen sich angegriffene Frauen von den Männern noch erobern. Doch wie ist es heute? Heutzutage streben spitzfindige Männer dazu, in aller Heimlichkeit, die ganze Welt erobern zu wollen, und das nur, weil ihre Frauen (denen sie es endlich einmal zeigen wollen) unangreifbare Festungen der Moral sind. Und so legen sie dann ihren angebeteten Göttinnen die ganze Welt zu Füßen, aus der Angst heraus: „Wenn wir ihnen nicht etwas übermächtig Großes bieten, dann werden sie für unsere Erscheinung, in aller männlichen Machtpotenz, nachher noch ganz blind.“ Große Männer, hinter denen eine noch größere Frau steht, die sind nun einmal so, wie sie sind.

Eine kluge Frau lässt ihren Mann reden, auch wenn er dies wie ein Wasserfall tut, denn sie hört gerade, in sich, was sie als Nächstes gern genießen möchte. Und da er weiß, dass sie ihn zu ihren Genuss nicht überrede braucht, da er sich schließlich nicht mit ihr anlegen kann, so genießt sie dann. Er beobachtet sodann, wie Frau immer mehr in die breite gehen kann, ja das tut er als ohnmächtiger Mann.

Mit zunehmendem Alter und Mangel an geistiger Verbindung (= Mangelbewusstsein), welcher Mangel Distanz zeugt, kommen Männer und Frauen, und da vor allem die Frauen der hoch gehaltenen Moral und des Reinheitsgebotes, zu der Auffassung, dass sie körperlich, bezüglich der Sexualität, nicht mehr zusammen gehören (es gibt ja schließlich noch so viele andere schöne Dinge im Leben), haben sie doch nichts mehr Interessantes miteinander auszutauschen, in ihrer Art nebeneinander her zu leben. Aber so wie die äußeren Verhältnisse dann sind, so sind dann auch ihre innerkörperlichen Verhältnisse. Das heißt, es trennt sich in ihnen der weibliche Zellaspekt vom männlichen, der Mensch fällt dabei förmlich auseinander, indem er altert und stirbt. Ohne eine interessante Erkenntniskommunikation aus dem Wort heraus, zwischen dem männlichen und weiblichen Lebensaspekt, gibt es also innerkörperlich auch keinen Zellzusammenhalt mehr, alles fällt auseinander (erst einmal hinein in die aufgeblähte Fettleibigkeit), da Gott dem Menschen verloren gegangen ist und Dummheit somit nicht aneinander bindet.

Ja die kritisierende Frau verurteilt den Mann, da sie sich keine andere Verbindung zu ihm vorstellen kann, und er passt sich dann ihrer Vorstellung an, unter dem Motto: „Mann verurteilt Mann.“ Und das Endresultat ist dann: Mann gegen Mann, die gegenseitige Ausrottung der Männer, die ein jeder in allen Kriegen beobachten kann. Ja ihr Reinheitsgebot, das ist sodann für die Männer der Tod.

beziehungsWEISE
 
AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Eine Frau wird so angenommen, wie sie ist, wenn sie sich, durch des Mannes klärenden Geist beflügelt, vom Fleck (von ihrem Standpunkt) weg bewegen möchte. Ist sie jedoch phlegmatisch auf ihren Standpunkt beharrend und starr auf diesen fixiert, so kann es gut sein, dass sie ihn, mit vielen Worten überredend (= kompromissbereit machend), bindet und ihn auf ihren Standpunkt fixiert. Wobei er dann heuchelt und so tut, als hätte er sie so angenommen, wie sie ist. Doch da sie nicht den geistigen Gesetzen der beflügelnden Annahme und Entwicklung folgt, zieht sie alles phlegmatisch suggestiv in die träge Schwerkraft hinein, ihre Hassreaktion wird ihm somit sicher sein, denn sie spürt es immer wieder, innerlich kann er ihren Standpunkt nicht annehmen und sagt nein. Doch sie will geliebt sein, und schon fordert sie von ihm Liebesbeweise ein.

Eine Frau reist gern um die ganze Welt, doch sie würde niemals bei einem Mann anreisen, denn schließlich will er ja ihr Herz erobern, vom Fleck weg, damit sie ihm ihren Standpunkt zeigen kann. Mann o Mann.

Warum nennt man einen Vater Vater? Da er durch viel kindlich ablenkendes Drum und Dran sich selbst nicht kennen lernen konnte, macht er nun aber viel Leihenspiel-Theater.

beziehungsWEISE
 
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AW: Das neue Gesellschaftsmodell der geschlechtlichen Liebe

Beerdigung oder Auferstehung, das ist hier die große Frage.
Das Sexualsystem der Ergänzung, der ewigen Jugend und des körperlichen Unsterblichkeitsprinzips: Eine Frau will erst spüren und fühlen, dass er als Mann, sie in vollen Zügen, druckentlastend (entregelnt), kann genießen, dann wird sie in berauschter Weise, nach und nach, süchtig danach, etwas von ihm in sich zu umschließen, und das ohne an einer Mutterschaft zu verdrießen.
Eine Frau möchte, dass ein Mann, über seinen Geist, logisch erklärbar weiß, was er interaktiv mit ihr als Frau tut, denn nur dann tut es ihr und ihm auch konstruktiv aufbauend gut. Wenn dies nicht so ist, so wissen beide nicht, was sie tun, sie halten dann irgendwann ihre Verunsicherungserregung nicht mehr aus, sehnsüchtig nach der ewigen Ruhe (ihrer unhaltbaren Situation flüchten wollend) suchen sie dann auf dem Friedhof ein neues zu Haus.
Das Sexualsystem des körperlichen Todes und der Wiedergeburt: Der blind überwältigende und übererregte Einschuss, und Schluss, sodass er über kurz oder lang vor ihr, in seiner Unwissenheitserregung, lächerlich erscheinen muss. Bis auf die Knochen blamiert, weswegen er für sich auf irgendeine Art und Weise den Tod herbeigeneriert. Ja als Toter wird er in geehrter Weise wieder ernst genommen, deswegen besteht all sein unbewusstes und bewusstes Streben darin, dem körperliche Leben endlich zu entkommen.

beziehungsWEISE
 
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