Heidegger, der Tod und der Sinn des Seins...wir haben sowieso keine Beweiße
Wenn man über das dasein spricht, dann springt einem sogleich auch Martin Heidegger ins Gespähr (DASEIN). Denn Heidegger sprach das Thema des Seins an-
Die Frage nach dem Sinn des Seins. Soweit es mich betrifft, und um es nur ganz kurz zu machen, meinte Heidegger zu sagen, dass der Tod der eigentliche Sinn des daseins ist. Ich stelle mir dies nun so vor wie ein Perspektiven Bild- 1 Punkt Perspektive; Die Linien ziehen sich von belibiger weite auf einen Punkt zusammen- and diesem Punkt ended unser Horizont. Das ist, nach Heidegger, der Tod. Der Tod gibt uns einen Sinn, so Heidegger. Was mich an dieser Perspektive des Daseins und des Todes interessiert, ist dass es nach dem die Linien sich getroffen haben, es nicht weiter geht. Denn dort ended der Horizont, weiter können wir nicht blicken. Und dies trifft auch zu. Wir können unser Leben planen, wir können vorsorgen, wir können lernen, wir haben alle chancen offen (idealistischer weiße, realistischer weiße limitiern wir uns selbst jedoch sind wir uns dessen nicht bewusst und suchen den Sündenbock...einer unter uns menschen oder lebewesen, denn all zuoft werden auch die tiere hier mit hineingezogen- demzufolge limitiern wir uns selbst.) Also geben wir unserem leben vorläufig und wenn auch bloß oberflächlich, ontologisch gesehen, einen sinn weil wir auf ein bestimmtes ziel hinarbeiten. Der Tod, der tod mag vielmehr kein dirketes zeil sein bei vielen, da wir zum großen teil das sterben so weit wie möglich herausschieben wollen. trotzdem ist es kein staatsgeheimniss, dass die generation von heute in 200 jahren nicht mehr lebt, oder dass die kinder der kinder unserer kinder in einigen jahren genauso das zeitliche segnen werden. Deswegen ist der Tod ein Ziel- vielleicht wollen wir es icht erreichen, jedoch benutzen wir es als Steurlinie. Oder besser, wie ein magnet. Der Tod könnte in diesem Sinne auch wie ein Magnet sein, denn wir weigern uns vielleicht förmlich ihn zu konfrontieren, jedoch kommen wir mit der millisekunde ihm einen schritt näher. Also planen wir bis zum Tod, und danach...? Löst sich unser Sein dann in ein Nichts auf? Wie wir festgestellt haben darf das nichts weder jemals "gewesen" sein, noch Bestand und Maße jemals verfügen dürfen, ja selbst der gedanke an das nichts verschiebt das 'nichts' in einen neuen Rank. Das Nichts ist 0°- und selbst an diesem Punkt verschiebt sich das Nichts, denn wir können es nicht definieren. Das Nichts können wir nicht definieren weil wir es nicht kennen, weil es wie die Leere Menge Elemntlos ist, keine Charakteristiken hat oder vielleicht auch alle, weil wir es nicht kennen und niemals kennenlernen werden, weil es NICHTS ist.
Der Mensch nach dem Tod wird also nicht in ein Nichts verwandelt. Nun könnte man natürlich mit sprituellen Erklärungen und Geistichen, Seelischen und Religösen Reinkarnationen (etc). seine Vorstellungen thematisieren. Ich respektiere sie, jedoch will ich mit diesem Beitrag keine dieser Theorien wecken, lediglich die Frage des Nichts weitererforschen.
Vielleicht will ich hiermit auch probieren zu erforschen weshalb man sobald man 'Tod' ist theoretisch ein Nichts doch ist. Es passt nämlcih einfach nicht zusammen. Wenn du stirbst, dann hast du keine Maße mehr weil du nicht mehr da bist. Du magst vielleicht physisch noch unter den allen anderen 'DASEINS' sein, jedoch nicht mental- ohne geistiges Bewusstsein, ohne Gedanken, ohne Beitrag- ohne Bestand. Ein leerer Körper- das kommt mir ein bisschen zu bekannt vor. Denn so gesehen sind wir alle Körper mit Bestand. Die Mengenleere (math.) sind auch Körper, nur in einer anderen Form ausgedrückt. Wenn ich eine Menge sehe, dann werd ich mir dessen Bewusst in dem ich die E={xxx} sehe. Wenn ich einen Menschen sehe, dann bin ich mir dessen bewusst weil ich die humanen körperlichen Charakteristiken identifizieren kann. Und hier wird klar, dass der Körper auch bloß eine Menge mit Bestand ist- ein Bestand welcher verschiedene Charakteristiken enthällt. Deine Menge, mathemtaisch gesehen, könnte E={blonde haare, blaue augen, soziologe...} sein, und meiner vielleicht E={dreadlocks, grüne augen etc...} wie auch immer, dies sind unsere Mengen die sich in 'unserem', also in meinem und deinem Körper, unabhängig und individuel, befinden. Vielleicht hat es eine gewisse Diskrepanz zur mathematischen Menge, da dort die jene Menge aus z.B. verschiedenen Haarfarben besteht, eine andere von naturellen zahlen etc.
Wenn nun aber unser Körper, unsere Menge, den Punkt erreicht an dem sich die Linien treffen, dort wo Axe X Axe Y trifft, dort wo Y X trifft, dort ended das alles, und unser Körper verliert seine Menge, seinen Bestand. Der Körper ist nun leer- ein leerer Körper, oder eben eine Leere Menge. Wie wir festgestellt haben ist die Leere Menge nicht gerade das Nichts, lediglich jedoch einen ganzen Schritt näher. Deswegen würden wir als Menschen doch auch so werden. Doch dann auch wieder die Tatsache, dass wir einst Bestand hatten, Mengen besaßen etc. können wir auch wieder nicht in eine Nichts 'verwandelt' oder mutieren. dies ist eine wiedersprechung, die zeigen könnte, das alles irrationale in diesem Beitrag so irrational ist, dass es wieder regeln und logik besitzt die nicht übereinstimmen- und somit in den Mülleimer im hohen Bogen fliegen.
Jedoch, wenn man zur Idee geht, dass sobald sich die Linien treffen unser Horizont sich schließt und unsere Phantasie eigentlich 'nicht weitergehen' kann, dann muss auch wieder respketiert werden, dass wir keinen Beweiß für irgendwas haben- weil wir nach dem Tod eben nicht weiterwissen. Und deswegen, finde ich, dürfen wir diese, wenn auch sehr irrationale und unglaubwürdige, Thesen nicht einfach ignorieren. Denn heißt es nicht, dass es um das 'aus der Box denken' und 'über den Horizont hinaus' überlegen? Sicherlich ist dies eher in einem anderen Sinne gemeint, aber wieso sollte das eine nicht auch auf das andere zutreffen?
Wenn man NUN zurück zur Mathematik geht, dann kann man fest stellen, dass man sogenannte simultanious equations auch mit Kurven lösen kann. Sprich den Wert von X und Y. Wir zeichnen also diese Linien auf und notieren den Wert oder Punkt wo sich X und Y treffen. Das muss die Lösung sein. Übertragen wir dies nun auf uns Menschen so stellen wir fest, dass, egal wie viele individuelle Therorien wir über den Sinn vom Sein haben, es noch keinen Beweiß für irgendeinen davon gibt bis auf den offensichtlichen Tod. Aus diesem Grunde sind unserere Parallelen Linien (z.B.X und Y) genauso namenlose Elemente. Wenn sie sich also treffen- dann könnten sie uns doch genauso die Lösung geben...oder etwa nicht?