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Das Dazwischen

Selbst die Unendlichkeit ist ein Raum!
Für mich aber ist Unendlichkeit kein nützlicher Raum, wenn er gegen 0 oder gegen sich selbst konvergiert!

Mir persönlich scheint wichtig, sich von einem "unendlichen Raum" nicht unnütz verrückt machen zu lassen!

:)

Nicht alle topologischen Räume, die als Mengensysteme bezeichnet werden, also Teilmengen einer gemeinsamen Grundmenge sind, dürfen als gleichwertig betrachtet werden.

Für mich hat die Unendlichkeit keine vernünftig stabile Wertigkeitsmenge, wegen der offenen Mengen deren Vereinigung auch immer offen ist....

Ich bevorzuge Lebenssräume nicht unendlicher Art und deren Raumkrümmung wird definitiv nicht gegen unendlich divergieren.

Während der Lebensraum aus erwünschten Sinngularitäten in der Vielfalt besteht,
besteht der tote Raum der Unendlichkeit aus unerwünschten Singularitäten in der Einfalt.​

Bernies Sage (Bernhard Layer)​
 
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Für mich aber ist Unendlichkeit kein nützlicher Raum, wenn er gegen 0 oder gegen sich selbst konvergiert!

Mir persönlich scheint wichtig, sich von einem "unendlichen Raum" nicht unnütz verrückt machen zu lassen!

:)

Nicht alle topologischen Räume, die als Mengensysteme bezeichnet werden, also Teilmengen einer gemeinsamen Grundmenge sind, dürfen als gleichwertig betrachtet werden.

Für mich hat die Unendlichkeit keine vernünftig stabile Wertigkeitsmenge, wegen der offenen Mengen deren Vereinigung auch immer offen ist....

Ich bevorzuge Lebenssräume nicht unendlicher Art und deren Raumkrümmung wird definitiv nicht gegen unendlich divergieren.

Während der Lebensraum aus erwünschten Sinngularitäten in der Vielfalt besteht,
besteht der tote Raum der Unendlichkeit aus unerwünschten Singularitäten in der Einfalt.​

Bernies Sage (Bernhard Layer)​

Die Einfalt der Menschen ist noch in einem 'toten' Raum, äh Traum Ähnlichkeit, zum Glück gibt es Möglichkeiten. :ironie:
 
Hab ein wenig weitergeschrieben und bin jetzt bei gedanklichen Zwischenräumen. Also theoretische, ungreifbare. Da fließt, nicht wie bei den räumlichen Trennung, auch die Zeit mitein. Also zwischen der Zeit Liegendes.

Angenommen wir hätten die Leere. Und du füllst ein Objekt hinein. Ist es dann nicht so, dass sich die Leere vom Fremdkörper abgrenzt?

Wollte ich, hab ich vergessen!

Nun ja, soweit korrekt, aber wenn wir die Mathematik entfremden können, wieso dann nicht auch die Physik?
Ohnehin ist alles möglich und dieser Gedankengang unnötig. Aber trotzdem eine Möglichkeit.

Zu 1 : Und wo ist deine Fortsetzung ? Was verstehst du überhaupt unter einem gedanklichen Zwischenraum ? Sind es die unterbewussten Gedanken, die automatisch das bewussten Denken mitbeeinflussen ? Rein physikalisch betrachtet sind Gedanken aber sowieso das Produkt neuronaler Interaktionen. Wie sollte es hier einen metaphysischen Spielraum für Zwischenräume geben, falls die Neurone, welche fürs bewusste Tagträumen zuständig sind nur bewusste Inhalte repräsentieren und unterbewusste Inhalte in anderen Hirnregionen verarbeitet werden ?

Zu 2 : Richtig ! Das jeweilige Objekt verdrängt den Raum außerhalb seines Einflussbereiches. Wenn du ein Stück Metall ins Wasser wirfst, wird das Wasser außerhalb des Einzugsbereiches des Objekts ebenfalls verdrängt.

Zu 3 : Du hast Bernie, unkorrekterweise recht gegeben ! Länge, Breite und Höhe haben zwar keine Bedeutung im abstrakten Sinne außerhalb eines denkenden Subjekts . Trotzdem existieren die Dimensionen auch außerhalb unseres Selbst. Wäre es nicht so, gäbe es ohne den Menschen gar nicht erst die Erde, denn die physikalischen Grundgesetze und materielle Wirklichkeit funktioniert nur im Kontext der Existenz von Dimensionen.

Die von Bernie geäußerte Meinung entspricht der eines Vogelstraußes der seinen Kopf in den Sand steckt und behauptet, dies sei die Wirklichkeit und die Welt außerhalb beginne erst wieder zu existieren, wenn er den Kopf wieder aus dem Sand streckt. Absurd, oder ? Es seidenn Bernie meinte, Dimensionen isoliert betrachtet ( unabhängig von den anderen ) können nicht existieren, was aus seiner Aussage jedoch nicht eindeutig hervorgeht.
 
Zu 1 : Und wo ist deine Fortsetzung ? Was verstehst du überhaupt unter einem gedanklichen Zwischenraum ? Sind es die unterbewussten Gedanken, die automatisch das bewussten Denken mitbeeinflussen ? Rein physikalisch betrachtet sind Gedanken aber sowieso das Produkt neuronaler Interaktionen. Wie sollte es hier einen metaphysischen Spielraum für Zwischenräume geben, falls die Neurone, welche fürs bewusste Tagträumen zuständig sind nur bewusste Inhalte repräsentieren und unterbewusste Inhalte in anderen Hirnregionen verarbeitet werden ?

Zu 2 : Richtig ! Das jeweilige Objekt verdrängt den Raum außerhalb seines Einflussbereiches. Wenn du ein Stück Metall ins Wasser wirfst, wird das Wasser außerhalb des Einzugsbereiches des Objekts ebenfalls verdrängt.

Zu 3 : Du hast Bernie, unkorrekterweise recht gegeben ! Länge, Breite und Höhe haben zwar keine Bedeutung im abstrakten Sinne außerhalb eines denkenden Subjekts . Trotzdem existieren die Dimensionen auch außerhalb unseres Selbst. Wäre es nicht so, gäbe es ohne den Menschen gar nicht erst die Erde, denn die physikalischen Grundgesetze und materielle Wirklichkeit funktioniert nur im Kontext der Existenz von Dimensionen.

Die von Bernie geäußerte Meinung entspricht der eines Vogelstraußes der seinen Kopf in den Sand steckt und behauptet, dies sei die Wirklichkeit und die Welt außerhalb beginne erst wieder zu existieren, wenn er den Kopf wieder aus dem Sand streckt. Absurd, oder ? Es seidenn Bernie meinte, Dimensionen isoliert betrachtet ( unabhängig von den anderen ) können nicht existieren, was aus seiner Aussage jedoch nicht eindeutig hervorgeht.
Wenn man das Metaphysische so ernst nimmt,sollste man auch sehen wie man klarkommt.
Welches Objekt verdrängt den Raum:doof:
Objekte grenzen sich ab,ist viel einfacher:blume2:
Wasser lacht sich über Verdrängung kaputt:lachen:
:ironie:Die Sterne sind auch unter dir:zauberer2
 
Länge, Breite und Höhe haben zwar keine Bedeutung im abstrakten Sinne außerhalb eines denkenden Subjekts . Trotzdem existieren die Dimensionen auch außerhalb unseres Selbst.
Nein, nicht als Dimensionen im klassischen Sinne, sondern genau genommen als *DI-MENSA-IONEN* im evolutionären Sinne!

Was außerhalb "unseres Selbst" exsistiert, das "ex-sistiert" in der Zeitverzögerung, die auch negative Werte in negativer Materie anzunehmen vermag und sich durch eine *Neuro-Mathematik* auch logisch und doppellogisch zellulär (dreifach) bestätigen lässt.

EXKURS: "Unser Selbst" in der Wortkette *S-E-L-B-S-T* definiere ich wie folgt in der Beeinflussbarkeit seiner Wirtskette:

» Spiegelneuronale-Erfahrung-Lebendiger-Bezugnahmen-Steuerungsfähiger-Tensortierungen.«

Der von mir eingeführte Begriff *Tensortierung* ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus Tensor+Sortierung.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Wir wissen also nun, dass zwischen zwei Objekten immer ein Zwischenraum ist. Das Ergebnis verknüpft man nun mit dem Unbekannt-Raum und synthetisiert beide Regeln zum Produkt:

Sowohl die Größten als auch die Kleinsten sind niemals wirklich die Größten oder die Kleinsten, da es immer einen noch größeren oder kleineren Bereich gibt. Da beide also unendlich verlaufen, überschreitet das die menschlichen, kognitiven Fähigkeiten und lässt uns so hier stoppen.

Dieser Zwischenraum ist zeitlich neutral, d.h. es herrscht bei dieser Unterscheidung keine Zeit und keine Bewegung. Dabei ist aber nur der wahre Begriff der Unterscheidung gemeint. Man spricht von einem Sein-Zustand. Hier trennt man also Zeit und Raum.


Der Zwischenraum zwischen Ideen und Gedanken wäre eine weitere Stufe der wahrlich komplexen Theorie der Interologie, denn hier spielt die Bewegung, die Zeit nun doch wieder mit ein: Was ist zwischen zwei Minuten? Klar, Sekunden und immer kleinere Zeitabschnitte, bis in die Unendlichkeit. Zahlen. Doch woraus sind Zahlen gemacht? Eine Zahl ist im Prinzip doch auch nur ein gedachtes Ding, theoretisch wie ein Gedanke. Zahlen sind unecht. Menschen gaben Formen Bedeutungen und implementierten sie in ihr System. Doch wenn Zahlen auch Gedanken sind, können sie dann überhaupt zwischen anderen Gedanken, zb der Zeit liegen? Ist die Zeit nicht durch die selben menschenserfundenen Zahlen geordnet, wie ihre Zwischenraumzahlen?
Objekte grenzen sich ab,ist viel einfacher
Aber was ist dazwischen?
Trotzdem existieren die Dimensionen auch außerhalb unseres Selbst. Wäre es nicht so, gäbe es ohne den Menschen gar nicht erst die Erde, denn die physikalischen Grundgesetze und materielle Wirklichkeit funktioniert nur im Kontext der Existenz von Dimensionen.
Die Frage ist aber: Eventuell gibt es nur unsere Dimension. Die anderen bleiben zumindest für uns im verborgenen!


 
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Nein, nicht als Dimensionen im klassischen Sinne, sondern genau genommen als *DI-MENSA-IONEN* im evolutionären Sinne!

Was außerhalb "unseres Selbst" exsistiert, das "ex-sistiert" in der Zeitverzögerung, die auch negative Werte in negativer Materie anzunehmen vermag und sich durch eine *Neuro-Mathematik* auch logisch und doppellogisch zellulär (dreifach) bestätigen lässt.

EXKURS: "Unser Selbst" in der Wortkette *S-E-L-B-S-T* definiere ich wie folgt in der Beeinflussbarkeit seiner Wirtskette:

» Spiegelneuronale-Erfahrung-Lebendiger-Bezugnahmen-Steuerungsfähiger-Tensortierungen.«

Der von mir eingeführte Begriff *Tensortierung* ist ein Kunstwort, zusammengesetzt aus Tensor+Sortierung.

Bernies Sage (Bernhard Layer)
Was als außerhalb bezeichnet wird ist nicht zu definieren,denke ich mal,wenn man aus Erfahrung spricht:debatte:
Das Selbst kann nicht nur für sich existieren,auch wenn es es selbstgerne für sich hätte!
Keinem auf die Eier gehen,sagen die Männer:clown2:
Die Frau denkt anders,was aber logisch ist:blume2:
 
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