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das afrikanische Elend

AW: das afrikanische Elend

Kommen die mit drucken nicht schnell genug nach, kann man es ja
bei den Preisen, beim Finanzamt oder von den Rentnern holen.
Schließlich arbeiten die bzw. haben die doch die vielen Jahre daraufhin
gearbeitet.
 
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AW: das afrikanische Elend

Es ist nicht in erster Linie eine Frage des Geldes, quartiere ich einen Afrikaner in der Wohnung ein kostet es keine Miete extra, Kleidung gibt es beim roten Kreuz,
nur für Essen ist etwas Geld nötig will man nicht wie ein Lebensmitteljäger die Supermarktcontainer plündern aber es ist Toleranz und Nähe notwendig.

Wenn man sich bewusst macht wie viel Überfluss wir haben braucht man um Afrikanern etwas abzugeben keinen Euro zusätzlich investieren, einfach teilhaben
lassen an den unüberschaubaren Mengen die uns mehr belasten als ausgeglichen machen.
Aber wir werden ja schon von Neid zerfressen wenn das Auto vom Nachbarn 5 PS mehr hat als das eigene oder wenn er mit der bescheuerten dummen Schafherdentrieb-Jacke
mit der Tatze rumläuft und man selber nicht. Wer solche Werte seinen Lebensinhalt nennt hat Angst vor jedem Fremden und fühlt sich nur im Mief seines eigenen Furzes wohl.
 
AW: das afrikanische Elend

Es ist nicht in erster Linie eine Frage des Geldes, quartiere ich einen Afrikaner in der Wohnung ein kostet es keine Miete extra, Kleidung gibt es beim roten Kreuz,
nur für Essen ist etwas Geld nötig will man nicht wie ein Lebensmitteljäger die Supermarktcontainer plündern aber es ist Toleranz und Nähe notwendig.

Wenn man sich bewusst macht wie viel Überfluss wir haben braucht man um Afrikanern etwas abzugeben keinen Euro zusätzlich investieren, einfach teilhaben
lassen an den unüberschaubaren Mengen die uns mehr belasten als ausgeglichen machen.
Aber wir werden ja schon von Neid zerfressen wenn das Auto vom Nachbarn 5 PS mehr hat als das eigene oder wenn er mit der bescheuerten dummen Schafherdentrieb-Jacke
mit der Tatze rumläuft und man selber nicht. Wer solche Werte seinen Lebensinhalt nennt hat Angst vor jedem Fremden und fühlt sich nur im Mief seines eigenen Furzes wohl.


Ok, das könntest du ja für einige Zeit so machen, aber dann? Glaubst du, er wäre damit zufrieden? Eher das Gegenteil? Er würde doch
sehen was es zu sehen gibt und auch haben wollen was du hast. Für sich und seine Familie. Das könnte man ihm
doch gar nicht übelnehmen.Es ginge uns an seiner Stelle genauso. Er würde es auch weitersagen und immer mehr würden das auch so wollen, wenn dies ermöglicht würde.
Was du da anführst ist doch total realitätsfremd. Was hat es mit Neid zu tun, wenn ich behaupte wir wären gar nicht in der Lage alle Afrikaner aufzunehmen, die gerne zu uns kommen würden.
Das würde unser Land ruinieren und niemand, auch deinem Afrikaner ginge es dann bald auch bei uns nicht mehr gut und wir
wären auch gar nicht mehr in der Lage sonst irgendjemanden, der es vielleicht noch dringender nötig hätte, zu helfen, woran dir doch so gelegen ist und was auch sehr lobenswert ist.
Vielleicht gerade denen, deren Leben wirklich bedroht ist. Ich glaube jetzt ehrlich, ich denke humaner als du vielleicht nur etwas
weitsichtiger?
 
AW: das afrikanische Elend

Es ist nicht in erster Linie eine Frage des Geldes, quartiere ich einen Afrikaner in der Wohnung ein kostet es keine Miete extra, Kleidung gibt es beim roten Kreuz,
nur für Essen ist etwas Geld nötig will man nicht wie ein Lebensmitteljäger die Supermarktcontainer plündern aber es ist Toleranz und Nähe notwendig.

Wenn man sich bewusst macht wie viel Überfluss wir haben braucht man um Afrikanern etwas abzugeben keinen Euro zusätzlich investieren, einfach teilhaben
lassen an den unüberschaubaren Mengen die uns mehr belasten als ausgeglichen machen.
Aber wir werden ja schon von Neid zerfressen wenn das Auto vom Nachbarn 5 PS mehr hat als das eigene oder wenn er mit der bescheuerten dummen Schafherdentrieb-Jacke
mit der Tatze rumläuft und man selber nicht. Wer solche Werte seinen Lebensinhalt nennt hat Angst vor jedem Fremden und fühlt sich nur im Mief seines eigenen Furzes wohl.



Es ist nicht in erster Linie eine Frage des Geldes, quartiere ich einen Afrikaner in der Wohnung ein kostet es keine Miete extra, Kleidung gibt es beim roten Kreuz,


jawohl herr fluuu, sie sind ein meister guter ideen und ich hoffe, sie werden diese persönlich alsbald umsetzen.


Aber wir werden ja schon von Neid zerfressen wenn das Auto vom Nachbarn 5 PS mehr hat


wer ist denn "wir"?



[Wer solche Werte seinen Lebensinhalt nennt hat Angst vor jedem Fremden und fühlt sich nur im Mief seines eigenen Furzes wohl./QUOTE]


ich bin voller freude, dass sie sich ausserhalb dieses miefs bewegen und würde mich über ihre kurzen berichte, wie es dem gast und ihnen bei ihnen ergeht, sobald dieser eingetroffen ist. für wieviel leute haben sie platz und wie gross ist ihr herz? 2 solltens schon mindestens sein, wenn sie nicht so viel zeit haben und/oder dessen landessprache nicht sprechen, dann wär ja ein einzelner völlig ohne ansprache, also dem verkümmern preis gegeben.

und das, das wollen sie doch sicher nicht.

glück auf :)
 
AW: das afrikanische Elend

Aber jedenfalls kümmert sich vielleicht mal jemand von den "wilkommen" geheißenen um dich, wenn du es brauchst. Deine armen Enkel werden sich dazu zu schade sein.




na logisch, hier ein beispiel:

http://www.sunacare.de/pflegekraft-polen/?gclid=CKfQ3s-clLoCFTGWtAod0hgAcg


ab 54 euro am tag, das geht doch...


eine bekannte von mir, die hatten eine rumäninen, rund rum die uhr im haus wohnend für oma und opa, also 2 leute zu versorgen, 4 wochen lang keinen tag frei, tagdienst incl. nachtbereitschaft, dafür haben die glatt - alles in allem - 1200 euro abgedrückt. dann fuhr die wieder und es kam die nächste aus rumänien...das ging dort im rotationsbetrieb.


man sollte den arbeitsmarkt noch viel mehr überfluten, damits noch billiger wird.
 
AW: das afrikanische Elend

Als vor einigen Jahrzehnten die Kolonialmächte Afrikas die Afrikaner ihrem eigenen Schicksal überließen, durfte man hoffen, dass endlich die "Freiheit" Einzug hielte und die Afrikaner einen den Asiaten vergleichbaren Aufschwung schafften.
Leider ist das wohl nicht in den Genen und vor allem in den Traditionen Afrikas vorgesehen. Es gibt seitdem mit wenigen Ausnahmen nur Tyrannen, die ihre eigenen Völker ausbeuten, Ethnien aufeinander hetzen, nichts als Bürgerkriege erzeugen und dabei selber immer reicher und brutaler werden.
Große Teile Afrikas versinken immer mehr in Armut, Verzweiflung, Tyrannei und den Folgen - der Not-Kriminalität.
Es wird unter diesen Umständen nichts nützen, über Zahlen an Flüchtlingen zu streiten, die man in europäischen Ländern aufnehmen könnte, denn der Strom wird nie versiegen, wenn nicht in den vergammelten Staaten Afrikas jemand das Heft in die Hand nimmt. Und das müssen wahrscheinlich - so verrückt es klingen mag - wieder die ehemaligen Kolonialmächte oder zumindest administrative und logistische Kräfte aus europäischen oder anderen wirtschaftlich starken Ländern sein. Die Afrikaner, die das Glück haben, in westlichen Wohlstandsländern Ausbildung oder Studien absolvieren zu können, gehen meistens nicht zurück in ihre Heimatländer, da sie einerseits dann an das Leben im Wohlstand gewöhnt sind, weil sie andererseits Angst haben - müssen- als "Privilegierte" den Neid und den Hass ihrer afrikanischen Mitbürger auf sich zu ziehen. Das ist alles längst wissenschaftlich untersucht und dokumentiert worden.
Meiner Ansicht nach muß also ein wirklich wirksamer Hebel zur Problembewältigung in Afrika durch vielfache Machtübernahme ausländischer Fachleute gefunden werden. Alles andere ist ja schon ausprobiert worden. Ohne Erfolg. Vielleicht könnten UN-gestützte komissarische Verwaltungen in den schlimmsten Chaos-Ländern eingesetzt werden, die auch militärisch durch UN-Soldaten abgesichert sind. Die Ausbeutungen früherer Zeiten - und auch noch vorhandene jetzige - müssen durch straffe Kontrollen der UN und anderer Organisationen, Ai, Greenpeace, ATTAC oder was sonst gewährleistet werden.
Perivisor
 
AW: das afrikanische Elend

Als vor einigen Jahrzehnten die Kolonialmächte Afrikas die Afrikaner ihrem eigenen Schicksal überließen, durfte man hoffen, dass endlich die "Freiheit" Einzug hielte und die Afrikaner einen den Asiaten vergleichbaren Aufschwung schafften.
Leider ist das wohl nicht in den Genen und vor allem in den Traditionen Afrikas vorgesehen. Es gibt seitdem mit wenigen Ausnahmen nur Tyrannen, die ihre eigenen Völker ausbeuten, Ethnien aufeinander hetzen, nichts als Bürgerkriege erzeugen und dabei selber immer reicher und brutaler werden.
Große Teile Afrikas versinken immer mehr in Armut, Verzweiflung, Tyrannei und den Folgen - der Not-Kriminalität.
Es wird unter diesen Umständen nichts nützen, über Zahlen an Flüchtlingen zu streiten, die man in europäischen Ländern aufnehmen könnte, denn der Strom wird nie versiegen, wenn nicht in den vergammelten Staaten Afrikas jemand das Heft in die Hand nimmt. Und das müssen wahrscheinlich - so verrückt es klingen mag - wieder die ehemaligen Kolonialmächte oder zumindest administrative und logistische Kräfte aus europäischen oder anderen wirtschaftlich starken Ländern sein. Die Afrikaner, die das Glück haben, in westlichen Wohlstandsländern Ausbildung oder Studien absolvieren zu können, gehen meistens nicht zurück in ihre Heimatländer, da sie einerseits dann an das Leben im Wohlstand gewöhnt sind, weil sie andererseits Angst haben - müssen- als "Privilegierte" den Neid und den Hass ihrer afrikanischen Mitbürger auf sich zu ziehen. Das ist alles längst wissenschaftlich untersucht und dokumentiert worden.
Meiner Ansicht nach muß also ein wirklich wirksamer Hebel zur Problembewältigung in Afrika durch vielfache Machtübernahme ausländischer Fachleute gefunden werden. Alles andere ist ja schon ausprobiert worden. Ohne Erfolg. Vielleicht könnten UN-gestützte komissarische Verwaltungen in den schlimmsten Chaos-Ländern eingesetzt werden, die auch militärisch durch UN-Soldaten abgesichert sind. Die Ausbeutungen früherer Zeiten - und auch noch vorhandene jetzige - müssen durch straffe Kontrollen der UN und anderer Organisationen, Ai, Greenpeace, ATTAC oder was sonst gewährleistet werden.
Perivisor



Sie sind eben für Einmischung; Sie tragen nicht umsonst einen amerikanischen Namen?
 
AW: das afrikanische Elend


Sie sind eben für Einmischung; Sie tragen nicht umsonst einen amerikanischen Namen?

Keineswegs bin ich für die Formen amerikanischer "Einmischung", wie Sie deren militärische Überfälle verharmlosend bezeichnen.
Wenn Sie etwas länger nachdenken, werden Sie vielleicht Unterschiede zwischen meinen Ideen und dem, was die Amis treiben feststellen.
Perivisor
 
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AW: das afrikanische Elend

Keineswegs bin ich für die Formen amerikanischer "Einmischung", wie Sie deren militärische Überfälle verharmlosend bezeichnen.
Wenn Sie etwas länger nachdenken, werden Sie vielleicht Unterschiede zwischen meinen Ideen und dem, was die Amis treiben feststellen.
Perivisor



zu mir hat mal ein alter schiffsingenieur, der die häfen in afrika jahrzehntelang angefahren hat, wortwörtlich gesagt "der weiße man hätte dort die peitsche nie aus der hand legen sollte". auch wegen der ausdrucksweise hab ich diesen satz damals nicht verstanden - heut versteh ich ihn.

ich denke, weder die opium"produktion" noch ähnliches kann man in afrika vorantreiben, insofern seh ich dort die gefahren für einen kriegs"ähnlichen" zustand eher klein, was bestrebungen von ausserhalb anbelangt. ausserdem erfüllt afrika keine riegelfunktion, wie diese erst mit dem angriff von ex-jugoslawien eingeleitet wurde.


den tutsi gings auch schwer an den kragen, über 800.000 sollens gewesen sein, hat auch nicht gejuckt, weil dort eben nichts zu holen war.

http://de.wikipedia.org/wiki/Völkermord_in_Ruanda


mich würde nur interessieren, was mit den unsummen von entwicklungshilfe über all die jahrzehnte geschehen ist.
 
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