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das afrikanische Elend

AW: das afrikanische Elend

Stellt sich die Frage: sollen 10 Milliarden Menschen 'gut' oder 20 Milliarden Menschen 'gerade noch' leben ? Die Biologie sagt 20, der Humanismus 10.

Führt uns unser sogenannter Humanismus nicht geradezu in die Überbevölkerung ? Denn alle wirksamen Maßnahmen um das Bevölkerungswachstum rechtzeitig zu beenden wären allesamt "inhuman".
 
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AW: das afrikanische Elend

Du glaubst also tatsächlich was von verlogenen Funktionären behauptet wird, nämlich, dass es so etws wie kultureller Gemeinsamkeiten für ein friedliches Zusammenleben nicht bedarf.
Ha! So was wird mir selten vorgeworfen, ich gehe hier meistens noch einen Schritt weiter, da braucht's noch mehr als nur "kulturelle Gemeinsamkeiten" :schaukel:

Gewollt also ja, allerdings nur von einer winzig kleinen Anzahl von Personen, die ihre bereits unermesslichen Besitzstände weiter absichern wollen.
Das gilt auch für das Bürgertum der westlichen Länder, oder sagen wir der Erste-Welt-Ländern. Das sind nicht nur Rothschild, Goldman-Sachs und wie sie alle heißen, sondern auch der, welcher nur seine Bratwurst und den Fußball absichern will. Solange das läuft ist ihm "Überfremdung" reichlich egal, außer vielleicht am Stammtisch, da lässt er eben mal kurz Luft ab :bier:

Im Interesse der Völker dieser Welt kann dies niemals liegen, denn es bringt ihnen nur Nachteile.
Wenn alle alles sind, dann ist jeder auch nichts.
 
AW: das afrikanische Elend

Wie gesagt, nicht der Mensch als Stückzahl ist das Problem, auch nicht bei der Ernährung sondern die unterschiedlichen Mengen zur Befriedigung
des Bedürfnisses die wiederum ökonomisch suggeriert werden.
Wenn einer eine Scheibe Brot ist, überlebt und so zufrieden ist braucht der Andere ein ganzes Buffet und mäkelt immer noch unzufrieden rum weil
die schwarzen Trüffel verwendet wurden und nicht die kostbaren weißen.
Es ist das Bewusstsein im Kopf über das Leben was sich unterscheidet und die Konflikte untereinander schafft,
das kann in einer Beziehung als Paar genauso auftreten wie in einer großen Gruppe.
Das Elend steckt in der Seele als Verarbeitung der Gefühle innerhalb des Lebens und da bedeutet ein zu viel genauso Elend wie ein zu wenig.
Wir sind vollgefressen und mit allem versorgt und fühlen uns oft elend, der Afrikaner fühlt sich elend weil es zum Hunger stillen kaum reicht.
 
AW: das afrikanische Elend

Ha! So was wird mir selten vorgeworfen, ich gehe hier meistens noch einen Schritt weiter, da braucht's noch mehr als nur "kulturelle Gemeinsamkeiten" :schaukel:


Das gilt auch für das Bürgertum der westlichen Länder, oder sagen wir der Erste-Welt-Ländern. Das sind nicht nur Rothschild, Goldman-Sachs und wie sie alle heißen, sondern auch der, welcher nur seine Bratwurst und den Fußball absichern will. Solange das läuft ist ihm "Überfremdung" reichlich egal, außer vielleicht am Stammtisch, da lässt er eben mal kurz Luft ab :bier:


Wenn alle alles sind, dann ist jeder auch nichts.



in berlin wird immer wieder etwas veranstaltet, dass sich karneval der kulturen nennt....
 
AW: das afrikanische Elend

Wie gesagt, nicht der Mensch als Stückzahl ist das Problem, auch nicht bei der Ernährung sondern die unterschiedlichen Mengen zur Befriedigung
des Bedürfnisses die wiederum ökonomisch suggeriert werden.
Wenn einer eine Scheibe Brot ist, überlebt und so zufrieden ist braucht der Andere ein ganzes Buffet und mäkelt immer noch unzufrieden rum weil
die schwarzen Trüffel verwendet wurden und nicht die kostbaren weißen.
Es ist das Bewusstsein im Kopf über das Leben was sich unterscheidet und die Konflikte untereinander schafft,
das kann in einer Beziehung als Paar genauso auftreten wie in einer großen Gruppe.
Das Elend steckt in der Seele als Verarbeitung der Gefühle innerhalb des Lebens und da bedeutet ein zu viel genauso Elend wie ein zu wenig.
Wir sind vollgefressen und mit allem versorgt und fühlen uns oft elend, der Afrikaner fühlt sich elend weil es zum Hunger stillen kaum reicht.



der mit der scheibe brot ist nur so lange zufrieden, so lang er nichts anderes kennt und sieht.

neid und gier sind archaische eigenschaften der menschen.
 
AW: das afrikanische Elend

Führt uns unser sogenannter Humanismus nicht geradezu in die Überbevölkerung ? Denn alle wirksamen Maßnahmen um das Bevölkerungswachstum rechtzeitig zu beenden wären allesamt "inhuman".



die tochter einer bekannten arbeitet als studentenjob in der sog. indiv. schwerbehindertenbetreuung bei einer frau, die von klein auf im rollstuhl sitzt mit einer ungünstigen prognose. sie wollte und bekam ein kind mit mitte 20 - der bub ist jetzt 3 jahre alt und wurde von anfang an ausschließlich von wechselnden, mehreren betreuern versorgt - alles studenten in übergangsjobs.

das kind ist ein seelisches wrack; von anfang an konnte die mutter das kind nicht auch nur ein einzigesmal in den arm nehmen, geschweige denn...der bub sagt zu jeder betreuerin mama.

nur ein beispiel, wohin humane einstellungen führen. völlig unverantwortlich so etwas, sagt man was von zwangssterilisieren, ist man ein nazi.

das beispiel ist kein einzelfall...
 
AW: das afrikanische Elend

Integration in was? Unsere individualisierte Gesellschaft zielt genau darauf ab, dass jeder genau so leben kann wie er will, solange dabei die anderen in ihren Freiheiten nicht eingeschränkt werden. Das ist so gewollt!
Das Funktioniert über die Abschaffung der Pflicht, ergo auch der Abschaffung der Pflicht sich zu integrieren.



dieses etikett integration ist eine mogelpackung.

wer macht denn das, seine geschichte, kultur, das erlernte abzulegen, weil das land, der kontinent gewechselt wird? ich würde mich nirgendwo integrieren, ich würde lernen, was ich in dem anderen land bräuchte, um dort zu (über-)leben, das wärs auch schon.

meine muttersprache bliebe immer meine muttersprache, ich würde schiller, goethe, hölderin etc. niemals, niemals gegen laotse oder sonstwas ersetzen, niemals - da könnte kommen, was auch immer.
 
AW: das afrikanische Elend

Gegen Wagner kommt auch keiner an!


von bach und händel ganz zu schweigen und da sind wir noch nicht bei ludwig hirsch, hilde knef, karl valentin, fassbinder und was wir sonst noch haben.

und das alles, das gibt es nirgendwo sonst, nirgendwo und da samma no ned bei meim dialekt ,gei? is boid recht rar, weils fast koana mea kon und vastäd von dene zniachtl üwaroi!!!

:)
 
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AW: das afrikanische Elend

neid und gier sind archaische eigenschaften der menschen.
Das ist der Fehler im Denken und somit auch im Handeln, der Mensch, der Humanist,
kann alles ändern was in seinem Inneren abläuft, deshalb ist er ein bewusstes Wesen,
auch Neid, Gier, Völlerei, Missgunst und Niedertracht lässt sich im Gehirn
als Stoffwechsel verändern durch mentale Kraft oder andere Methoden.

Wer glaubt, dass nichts veränderbar ist hat mit dem Dasein abgeschlossen.
Traurig, dass er dann auch alle anderen Menschen in diese Position drängt.
Es ist eine Haltung die Neid und Gier züchtet.
 
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