• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

das afrikanische Elend

AW: das afrikanische Elend

Weltweit gäbe es weniger Elend, wenn die Sterilisation konsequenter gemacht würde. Aber bis es soweit ist, wischt sich der Nachswuchskünstler weiter die Hände am Rockzipfel seines Vorbilds (Leerkörper) ab und tätuwiert seinen geistigen Auswurf ins Rektum der Leistungsklasse dieser Gesellschaft. Das ist für ihn "Art"-Erhaltung...
 
Werbung:
AW: das afrikanische Elend

was werden hier eigentlich ständig irgendwelche probleme herbeiphantasiert? solang merkel in die augen der flüchtlinge schaut, is doch alles supi...

 
AW: das afrikanische Elend

Es ist nicht die Quantität der Menschen auf der Erde das Problem mit Elend, Schmerz und Qual, es ist die Qualität sowohl in Europa als auch in Afrika.
Bei dem Einen ist zu wenig das Problem und beim Anderen zu viel, würden sie sich verbinden und in Austausch treten wäre allen geholfen aber
wir Deutschen z.B. sterben lieber an Herzverfettung oder Kreislaufkollaps als ein wenig von dem materiellen Gut abzulassen um Erleichterung zu erfahren.
Die Afrikaner müssten motiviert werden ihre eigene Kraft so einzusetzen, dass sie die Almosen verweigern können um zu überleben.
Unsere Kleider-Spenden sorgen dafür, dass es vor Ort keine Textil-Herstellung mehr gibt denn die Spenden sind viel bequemer und billiger.
So gibt es deren viele Beispiele, unser materieller Überfluss und das daraus resultierende Gönnertum schafft das Elend in den Bereichen
die dann abhängig sind und nicht produktiv werden aus eigener Kraft.
Menschliches Elend ist warten müssen bis die nächste Dosis kommt die am Leben erhält oder auch nicht weil andere Menschen bestimmen
wann es so weit ist oder es verweigern, das hat mit der Menge der Menschen nur indirekt zu tun.
Es hat etwas mit Angst zu tun, mit Einschüchterung, mit Hörigkeit vor Obrigkeit, mit Manipulation usw. das ist bei großen Massen natürlich am wirkungsvollsten.
 
AW: das afrikanische Elend

Es ist nicht die Quantität der Menschen auf der Erde das Problem mit Elend, Schmerz und Qual, es ist die Qualität sowohl in Europa als auch in Afrika.
Bei dem Einen ist zu wenig das Problem und beim Anderen zu viel, würden sie sich verbinden und in Austausch treten wäre allen geholfen aber
wir Deutschen z.B. sterben lieber an Herzverfettung oder Kreislaufkollaps als ein wenig von dem materiellen Gut abzulassen um Erleichterung zu erfahren.
Die Afrikaner müssten motiviert werden ihre eigene Kraft so einzusetzen, dass sie die Almosen verweigern können um zu überleben.
Unsere Kleider-Spenden sorgen dafür, dass es vor Ort keine Textil-Herstellung mehr gibt denn die Spenden sind viel bequemer und billiger.
So gibt es deren viele Beispiele, unser materieller Überfluss und das daraus resultierende Gönnertum schafft das Elend in den Bereichen
die dann abhängig sind und nicht produktiv werden aus eigener Kraft.
Menschliches Elend ist warten müssen bis die nächste Dosis kommt die am Leben erhält oder auch nicht weil andere Menschen bestimmen
wann es so weit ist oder es verweigern, das hat mit der Menge der Menschen nur indirekt zu tun.
Es hat etwas mit Angst zu tun, mit Einschüchterung, mit Hörigkeit vor Obrigkeit, mit Manipulation usw. das ist bei großen Massen natürlich am wirkungsvollsten.



wo wurde denn wann wieviel textilindustrie in afrika betrieben?


der reichtum von afrika sind die bodenschätze, das öl - was dadurch ins land fliießt, geht direkt in die taschen der clans, DAS ist das problem...das zeug wird ja nicht verschenkt.
 
Zuletzt bearbeitet:
AW: das afrikanische Elend

Die Tragödie von Lampedusa und ein Vorfall in München, bei dem ein Syrer einen Baukran bestiegen und zu springen drohte, sind nur die derzeitigen Ereignisse einer Problematik, die schon lange besteht und auch nicht ernsthaft behandelt wird, sondern, wie alle anderen Probleme auch: das Eine gesagt und das Andere getan. Der politische Wille beschränkt sich auf die Abschottung, ohne an die Ursachen zu gehen. Und die liegen, neben den Zuständen in den dortigen Ländern, auch bei uns. Genauer gesagt in einer fatalen, auf Ausbeutung der dortigen Ressourcen ausgerichteten, neokolonialistischen Politik. Echtes Interesse, die Lebensbedingungen dort zu verbessern, kann man auch von unserer regierenden Scheinelite, die sich um genau diese auch in den eigenen Ländern nicht kümmert, kaum erwarten. Der Markt zählt, der Mensch hat ihm zu dienen, basta! Mit das Erbärmlichste, das wir uns seit Jahrzehnten leisten, ist die sog. Entwicklungshilfe. Sie soll in Wahrheit nämlich keineswegs die Zustände in den Empfängerländern verbessern, sondern in den Kassen der eigenen Konzerne landen. Wieso hatte die FDP es inne und ließ es von einer Pfeife wie Dirk Niebel leiten? Wieso wohl? Weil es eben kein humanitäres Thema ist, sondern ein monetäres - obwohl die Budgets klein sind - es ist ein Türöffner für die Industrie. Was passiert tatsächlich mit diesen Mitteln, mit diesem Steuergeld? Den vorgegebenen Zweck hat es nie erfüllt, wohl aber viele korrupte Regime und Regierungsclans auf Dauer finanziert und so erst die unsäglichen Zustände dort mitverursacht. Hier gilt es anzusetzen und Druck auf die Scheißkerle, die dort ihre Völker aushungern auszuüben, anstatt sie aucn noch zu stabilisieren, indem man ihnen moderne Unterdrückungswerkzeuge verkauft.

Es ist ein Riesenproblem, für das es keine Lösung gibt. Was sollen wir tun? Wir können nicht alle, die hier her möchten aufnehmen, schon ein Teil davon würde hier gesellschaftliche Probleme verursachen, die kaum noch zu handhaben wären. Ausgerechnet jetzt, wo die Politik den Karren ohnehin so weit in den Dreck manövriert hat und angeblich kein Geld mehr da ist, der eigenen Bevölkerung ein Leben auf gewohntem Niveau zu ermöglichen, sich hier bereits so viele Menschen aus aller Herren Länder aufhalten, dass sich die Alteingesessenen oft im eigenen Land fremd vorkommen, sollen sie neben den ganzen Arbeitssuchenden aus anderen EU-Staaten, die längst die Löhne mit Regierungssegen zertrampelt haben, nun auch noch Abertausende von Flüchtlingen aus Afrika und der Arabischen Welt aufnehmen. Ja, das sind auch Menschen, aber: sie passen nicht hier her, genau wie viele andere wegen ihrer kulturellen Prägung auch nicht. Der gemeinsame Nenner, hier Geld verdienen zu wollen, ist zu klein, er führt in eine gesellschaftliche Katastrophe. Multikulti ist ein Hirngespenst von Gutmenschen, es funktioniert nirgendwo. Was ist denn zu erwarten, wenn tausenden von Flüchtlingen Unterschlupf gewährt wird, das können wir doch heute schon überall sehen: Sie machen sich nicht die Mühe, sich zu integrieren, sondern bauen Parallelgesellschaften auf, die mit dem Land, das sie aufnahm nicht mehr zu tun haben wollen, als dessen Vorteile in Anspruch zu nehmen. Sie bewegen sich oft wie Fremdkörper in unseren Städten, strahlen dann Missachtung bis Arroganz aus, wollen mit uns nichts zu tun haben. Wie auch, wenn sie uns fremd bleiben und unsere Sprache nicht beherrschen. Was bei geregeltem Zuzug, wobei sie unter Integrationsdruck stehen, noch funktioniert, das klappt bei größeren Wellen nicht, wie es bei einer Reihe von Problemgruppen längst Realität ist. Es ist eine Frage der Menge. Sobald sie unter sich bleiben wollen und können, ist es zu spät. Dann bekommen wir bald nach Türken-, Kurden-, Russen-, Balkan- und AraberGesellschaften auch noch Negerstämme hinzu (pardon). Wir haben heute schon Gegenden, in die getraut sich die Polizei kaum noch. Zugegeben wird das natürlich nicht, aber es ist so.

Andererseits verspürt wohl jeder normale Mensch den Drang, zu helfen. Fragt sich nur, wie. Lässt man jeden, der es geschafft hat, lebend EU-Gebiet zu erreichen gewähren, dann werden es immer mehr. War das Asylrecht dafür gedacht, Leute, die in ihrer Heimat verfolgt werden, aufzunehmen, so wird es durch den Migrationsdruck von Millionen seiner Grundidee beraubt und es bleibt letztlich keine Alternative, als die Abschottung. Kein Land kann die Probleme anderer Länder lösen, ohne selbst zum Problemfall zu werden. Das schaffen wir gerade ohnehin schon durch die Gier unserer eigenen Bonzen und die Dummheit der Politiker. Es klingt vielleicht unmenschlich, aber in der Natur regelt sich alles selbstständig. Wenn der Mensch eingreift, richtet er meist mehr Schaden an, als gedacht. Ich plädiere für eine geregelte, gemischte Immigration, wobei sicher mehr Menschen aufgenommen werden können, als derzeit. Aber sie müssen Bedingungen erfüllen. Sie müssen Willen und Fähigkeit zur Integration nachweisen. Einfach sich illegal Zugang verschaffen und dann sagen: da bin ich, ich bin nix, ich kann nix, versorgt mich, das darf nicht sein; es sendet eine fatale Botschaft aus und lässt das Heer der Kandidaten für unsere ohnehin strapazierten Sozialkassen anschwellen - unter gleichzeitiger enormer soziler Brisanz.

Noch ein Punkt: Wie ich schon oft sagte, ist es die Hauptaufgabe der Stammbevölkerung, sich für bessere Zustände im Heimatland einzusetzen. Ich halte es für viel sinnvoller, sein Leben im Kampf mit den Dreckschweinen der eigenen Regierung zu riskieren, als auf der Flucht vor ihnen. Wer sonst sollte es tun? Auch wieder Leute aus anderen Ländern? Abhauen ist keine Lösung, der Exodus schwächt die Position der Zurückgebliebenen noch weiter, denn es hauen meist die Stärkeren ab. Auf der Flucht würde ich mein Leben nicht riskieren, beim Kampf gegen die verlogene Bande, die uns unterdrücken will, hingegen schon.

Respekt - Du hast es erkannt und so beschrieben, dass es auch jeder verstehen müßte. Wundere mich aber trotzdem, dass hier keine Gegenstimmen auftauchen. Wir sind doch schon so human geworden, dass wir uns selbst bald auf einem sinkenden Schiff befinden. Hoffe unsere Politiker
begreifen das auch.
 
AW: das afrikanische Elend

Afrika besteht ja nicht nur aus ausgehungerten Kindern mit großen Augen die traurig gucken um Mitleid bei Spendern zu wecken wie es unsere Medien gern suggerieren.
Afrikaner sind Menschen mit biologisch gesehen einem gleich ausgeprägten Gehirn und einer Psyche wie alle Menschen sowie einer Seele mit mehr
Empfindungsfähigkeit als viele Mitteleuropäer, sie haben auch ähnliche Bedürfnisse wie alle.
Aber ich weiß, Afrikaner sind als Sklaven auf der Welt um den Weißen zu dienen, niederer als das Vieh auf dem Hof.
Dachte die Apartheid ist inzwischen von der Welt aber anscheinend in den Köpfen nach wie vor sehr präsent.
 
AW: das afrikanische Elend

du redest Unsinn, fluuu, unterstellst mir Rassismus, reagierst wie Pawlows Wauwau, ohne richtig zugehört zu haben. Nein, der schwarze Mann ist dem hellhäutigen absolut ebenbürtig, in vielen Dingen sicher auch überlegen. Das ändert aber nichts daran, dass der Zuzug aus aller Welt bereits in einem Ausmaß stattgefunden hat, das jedes gesunde Maß übersteigt und mit einer gewaltigen Überfremdung einher geht, weil die Integration meist scheitert. Kaum irgendwo auf der Welt bin ich mit meinem weißen Arsch wirklich willkommen. Überll muss ich mir meine Anerkennung erst verdienen, falls ich es überhaupt schaffe. Das gelingt nur, wenn ich mich dort anpasse und als Bereicherung wahrgenommen werde. Gehe ich in ein Land, in dem bereits massive Beschäftigungsprobleme herrschen und will dort Geld verdienen, dann bin ich ganz sicher auch nicht willkommen, was für ein lieber Kerl ich auch sein mag. Und genau das ist doch die Situation hier! Sie wollen hier Geld verdienen, erscheinen deshalb als Konkurrenten, die das Angebot an Arbeitskraft noch weiter erhöhen und damit das Lohnniveau weiter drücken. Unsere Gesellschaft hat bereits sehr viele Leute von weit her integriert. Ob weiß, schwarz oder gelb: egal. Wer hier herein passt, der kommt auch gut unter - egal, wo seine Wiege stand. Ich sage aber: es sind bereits zu viele, die hier herumhängen und eben nicht passen - nicht wegen ihrer Hautfarbe, sondern wegen ihrer Bildung/Kultur. Versuche doch einmal eine bezahlbare Wohnung zu finden oder einen Job ohne höhere Qualifizierung! Beides ist fast aussichtslos, außer man arbeitet für lau. Ergo: Unsere Gesellschaft will sie nicht, kann sie nicht gebrauchen, muss sie aber, wenn sie erst einmal da sind, für den Rest ihres Lebens alimentieren. So sieht es doch aus. Und wenn sie auch sonst nicht viel können, im Fortpflanzen sind sie meist gut. Sorry, aber so sieht es aus. Die Bombe tickt schon zu lange. Sie wird explodieren.
 
AW: das afrikanische Elend

Die Zivilisation möchte diese Selbstregelung nicht und hat die Geburtenkontrolle eingeführt, funktioniert in asiatischen Ländern
die an die ökonomische Spitze streben in der globalisierten Welt, in Afrika funktioniert es nicht.

Stellt sich die Frage: sollen 10 Milliarden Menschen 'gut' oder 20 Milliarden Menschen 'gerade noch' leben ? Die Biologie sagt 20, der Humanismus 10.
 
AW: das afrikanische Elend

... und mit einer gewaltigen Überfremdung einher geht, weil die Integration meist scheitert.
Integration in was? Unsere individualisierte Gesellschaft zielt genau darauf ab, dass jeder genau so leben kann wie er will, solange dabei die anderen in ihren Freiheiten nicht eingeschränkt werden. Das ist so gewollt!
Das Funktioniert über die Abschaffung der Pflicht, ergo auch der Abschaffung der Pflicht sich zu integrieren.
 
Werbung:
AW: das afrikanische Elend

ach du lieber Augustin, hier wird jetzt das Kind aber endgültig mit dem Badewasser ausgekippt. Aber andererseits triffst du damit genau den Kern. Du glaubst also tatsächlich was von verlogenen Funktionären behauptet wird, nämlich, dass es so etws wie kultureller Gemeinsamkeiten für ein friedliches Zusammenleben nicht bedarf. Ja, das wollen sie uns einreden, weil es für ihre hinterhältige Strategie der umfassenden Globalisierung notwendig ist, die alles auf den Kopf stellt und in Wahrheit die Menschen weltweit zu ihren Spielbällen macht. Gewollt also ja, allerdings nur von einer winzig kleinen Anzahl von Personen, die ihre bereits unermesslichen Besitzstände weiter absichern wollen. Im Interesse der Völker dieser Welt kann dies niemals liegen, denn es bringt ihnen nur Nachteile. Es sind genau die selben Drecksäcke, die sämtliche Kriege des letzten Jahrhunderts angezettelt haben, die inzwischen ihre Weltherrschaft kaum mehr leugnen können, ebenso wenig wie die dramatischen Folgen.
 
Zurück
Oben