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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Es ist halt ein Eiertanz, wenn ein hochrangig beamteter Arzt PRIVAT eine Pressekonferenz einberuft und die Coronastrategie des Landes kritisiert. :p:p Mit der sog. Strafversetzung ist er nach oben gefallen und hat sich dagegen nicht gewehrt.
Ich glaube Ihnen kein "fachliches" Wort zu juristischen Fragen und Antworten eines Unterlassens (..."hat sich nicht dagegen gewehrt.")....:p:p
 
Es ist halt ein Eiertanz, wenn ein hochrangig beamteter Arzt PRIVAT eine Pressekonferenz einberuft und die Coronastrategie des Landes kritisiert.
:p:pMit der sog. Strafversetzung ist er nach oben gefallen und hat sich dagegen nicht gewehrt.
Loyalität gegenüber dem Dienstherrn ist faktisch die einzige Pflicht des Beamten. Nach unten fallen kann ein Beamter eigentlich nicht. Wenn er einen großen Fehler macht, dann fällt er allerdings sehr oft nach oben.
 
.....Tja, wenn das "Netzt und der Gartenzaun" die Grenzen der "Welt" markieren und man "obendrein" noch die "Augen verschließt"... ist das "verständlich"!!.....

Wie groß ist das Dorf, in dem du lebst? Mehr als 300 Einwohner?

Schau mal, was außerhalb von deinem Dorf passiert, ich habe es gerade verlinkt.

Das ist kein Anzeichen dass es diese Infektionskrankheit nicht gibt !

Ich sagte nur, dass ich keinen kenne, der ernsthaft daran erkrankt ist. Ich kenne schon welche, die positiv getestet wurden, aber die hatten nur ganz normale Erkältungssymptome oder haben gar nichts gemerkt. Wären sie nicht getestet worden, hätten sie es als eine Erkältung abgehakt oder eben gar nichts davon mitbekommen.

Und außerdem bin ich immer offen für neue Informationen. Wenn sich das Blatt doch noch wenden wird und wirklich massenweise Menschen daran erkranken und sterben werden, bin ich der erste, der bereit ist zu sagen: Ich habe mich geirrt. Ich wäre auch sehr gespannt wie Querdenken und co. reagieren würden, sollte sich heraus stellen, dass diese Sache doch ernst wird. Aber bisher kann ich das nicht sehen. Ich sehe vielmehr eine krampfhafte Fixierung auf die Corona-Todeszahlen und ein Ignorieren aller anderer Todesursachen. Den Tod hat es auch vor Corona schon gegeben. Und die Maßnahmen selber richten auch immense Schäden mit potentiell tödlichen Folgen an.

Hier hat allerdings im Jahre 2020 eine Wende stattgefunden. Bisher musste man extreme Maßnahmen auch extrem gut begründen können, mittlerweile muss man sie nicht nur nicht mehr begründen können, sondern im Gegenteil sind diejenigen in der Beweispflicht, die den Nutzen von totalitären Maßnahmen hinterfragen. Alles was ich verlange ist eine öffentliche Diskussion im Mainstream über dieses Thema, aber scheinbar ist schon das zu viel verlangt. Wo sind jetzt all diejenigen, die die ganze Zeit gesagt haben Nie wieder 1933? Scheinbar galt das nur, solange es schönes Wetter war. Ein Virus von umstrittener Gefährlichkeit reicht aus, um all die Sprüche zu entlarven. Die Menschen haben sich nicht weiterentwickelt. Es braucht nur eine abstrakte Bedrohungslage und schon ist selbst eine Diskussion über Maßnahmen in der breiten Öffentlichkeit nicht mehr möglich.
 
weil es wahrscheinlich schwer ist, das eindeutig zu diagnostizieren.

Das ist ohne Zweifel ein großes Problem.

Haben Sie eine Ahnung über konkrete Zahlen über Toten ausschließlich an dem Virus verstorben?

Genau das ist das ich vermisse, konkrete Zahlen über Menschen die eindeutig an der Covid-Erkrankung verstorben sind. Weil nur der Hinweis auf Covid positiv getestet, sagt nicht aus.
 
Der Rechtsmediziner Prof. *Klaus Püschel* leugnet
k e i n e n- Virus!

Und von Anfang an, hat er über die eigentlichen
Todesursachen berichtet und aufgeklärt.

Es kommt eben immer darauf an, wem man mehr Glauben schenkt.
https://www.cicero.de/innenpolitik/pathologenverband-Klaus-Pueschel-Todesursache-Corona
Auch diese Vorkehrungen hatte er anfangs für
notwendig eingestuft. Nur sollte man Corona
so sehen, wie andere Infektionen - und einen
Weg finden, zur Normalität zurückzukehren!
Einen vernünftigen Weg zurück zur Normalität ha er aber nicht aufzeigen können. Unverbindlich kann jeder eine solche Aussage hinplappern.
Und seine Enkel hatte er weiter umarmt!
Das tun viele andere Großeltern auch, sie sind sich jedoch des Risikos bewusst.
 
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Jede Pandemie-Grenzwert-Senkung lässt die Umsätze im Gesundheitswesen explodieren.
Loyalität gegenüber dem Dienstherrn ist faktisch die einzige Pflicht des Beamten.
Faktisch oder taktisch? ;) Loyalität kann aber auch zum Problem werden, wenn die Abwägung einer gewissenhaften Prüfung möglicher "Rechtsfolgenverstoßexplosionen durch gemeinschaftliches Unterlassen" ganz klar gegen vorrangige Verfassungsgrundsätze des Einzelnen verstoßen würden, dessen Gesundheitsdaten ihm selbst gehören, aber von den Krankenkassen....(aber lassen wir dies hier mal beiseite)....

"Alle genetischen Impfstoffe greifen im Prinzip außerhalb des Zellkerns in diese genetischen Abläufe ein, sodas in uns etwas entsteht: Ein Anti-Gen",

...dies sagt der Biologe Clemens Arvay, der Mängel in der Entwicklung des Impfstoffes aufzeigt und auf vielfältige Gefahren einer überschnellen Verkürzung mittels einer klinischen Teleskopierung hinweist, die zeitverzögerte Nebenwirkungen durch Potenzierung von bisher nie dagewesenen Kleinstrisiken erlaubt!

 
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