• Willkommen im denk-Forum für Politik, Philosophie und Kunst!
    Hier findest Du alles zum aktuellen Politikgeschehen, Diskussionen über philosophische Fragen und Kunst
    Registriere Dich kostenlos, dann kannst du eigene Themen verfassen und siehst wesentlich weniger Werbung

Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Es gab in 2015 ein Planspiel mit dem Namen Food Chain Reaktion. Wichtige Staatschefs wurden dazu eingeladen. Darinnen wurde der Zusammenbruch der regionalen Nahrungsmittelversorgung durchgespielt. Die nationalen Steuerungssysteme waren darinnen völlig überfordert. Als Lösung der Versorgungskrise wurden supranationale Steuerungsstrukturen empfohlen, Zentrallösungen zur Nahrungsmittelversorgung, statt regionaler Strukturen. Als Eintrittszeitpunkt wurde der Herbst 2020 verwendet. Bereits innerhalb dieses Szenarios ist der Begriff "new normal" verwendet worden, den wir in diesem Sommer erst im Zusammenhang mit Corona als "neue Normalität" wie von Geisterhand in allen Gazetten gleichzeitig verkündet bekommen haben.

Auf EU-Ebene gab es die sog. Farm to Fork Strategie. Die besagt, dass wir auf Dauer regionale, kleinere Landwirtschaft zur Bevölkerungsversorgung nicht mehr aufrecht erhalten können. Auf Ebene Deutschlands ist die Zustimmung zur Beteiligung übrigens im Oktober 2020 stillschweigend erfolgt. Die Programme, Planspiele und die Sprachregelungen (z.B. bei Seiberts Pressekonferenzen) sind auf einander abgestimmt. Man kann also erkennen, dass auch die Coronakrise dazu verwendet wird, bereits in den Schubladen liegende Pläne, hier z.B. die Deregionalisierung der Landwirtschaft und damit Machtzentralisierung und Verhinderung nationaler Autarkie, umzusetzen.
 
Werbung:
Bhakdi: 4. Behauptung: In Hamburg hatten alle Verstorbenen mit Covid-19 Vorerkrankungen

Correctiv.org: Die Behauptung ist so pauschal falsch. Fast alle Verstorbenen mit Covid-19 in Hamburg hatten Vorerkrankungen.

Aber, aber Belair, du lässt nach. :D
Bist du ein Fan von Boris Palmer? Diese Diskussion ist schon alt.

Bereits im Mai hat die Süddeutsche berichtet, dass laut einer Studie Menschen mit Vorerkrankungen ohne Covid-19 11 bis 13 Jahre weitergelebt hätten. Sie sind zwar "nur" mit Covid-19 gestorben, aber eben viel zu früh.

https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/coronavirus-covid-19-lebenserwartung-1.4893657
 
Sind vermeidbare Todesfälle nicht einfach zu vermeiden, unabhängig davon ob es sich um Vorerkrankte handelt oder nicht ?
Ist deren Leben weniger schützenswert ?

Die Kaprizierung darauf scheint darauf abzuzielen, dass eine gewisse Anzahl an Todesfälles nicht so schlimm wäre, wenn sie "eh nur Vorerkrante" betroffen haben.
Ist ähnlich wie "Corona ist ja nicht so gefährlich, arg betroffen sind ja eh fast nur Alte....."

Eine ziemlich menschenverachtende Grundhaltung scheint da bei Belair57 wieder einmal durch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Es gab in 2015 ein Planspiel mit dem Namen Food Chain Reaktion. Wichtige Staatschefs wurden dazu eingeladen. Darinnen wurde der Zusammenbruch der regionalen Nahrungsmittelversorgung durchgespielt. Die nationalen Steuerungssysteme waren darinnen völlig überfordert. Als Lösung der Versorgungskrise wurden supranationale Steuerungsstrukturen empfohlen, Zentrallösungen zur Nahrungsmittelversorgung, statt regionaler Strukturen. Als Eintrittszeitpunkt wurde der Herbst 2020 verwendet. Bereits innerhalb dieses Szenarios ist der Begriff "new normal" verwendet worden, den wir in diesem Sommer erst im Zusammenhang mit Corona als "neue Normalität" wie von Geisterhand in allen Gazetten gleichzeitig verkündet bekommen haben.

Auf EU-Ebene gab es die sog. Farm to Fork Strategie. Die besagt, dass wir auf Dauer regionale, kleinere Landwirtschaft zur Bevölkerungsversorgung nicht mehr aufrecht erhalten können. Auf Ebene Deutschlands ist die Zustimmung zur Beteiligung übrigens im Oktober 2020 stillschweigend erfolgt. Die Programme, Planspiele und die Sprachregelungen (z.B. bei Seiberts Pressekonferenzen) sind auf einander abgestimmt. Man kann also erkennen, dass auch die Coronakrise dazu verwendet wird, bereits in den Schubladen liegende Pläne, hier z.B. die Deregionalisierung der Landwirtschaft und damit Machtzentralisierung und Verhinderung nationaler Autarkie, umzusetzen.

Geht es um dieses Planspiel hier
https://www.worldwildlife.org/magaz...-game-helped-us-understand-the-future-of-food

und dieses Programm der EU?
https://ec.europa.eu/info/strategy/...reen-deal/actions-being-taken-eu/farm-fork_de

Tja, Bernd, es gibt Menschen, die sich Gedanken machen über die Zukunft der Menschheit, aber nicht nur, sondern auch über die Zukunft der Erde, über die Folgen des Klimawandels und ähnliche Geschichten mehr.

Keine Angst, es steckt nicht die geheime Weltregierung dahinter…
 
Benjamin Blümchen im Krankenhaus & der Film "Patch Adams" würden gemeinsam in einem Mix dem Virus eher Einhalt gebieten als der ganze destruktive Maßnahmewahn und seine Fürwalter.

Geht es um gesund werden, gesund halten oder geht es um schneller sterben und länger krank sein? Die Krebspatienten sterben wie die Fliegen, weil die Coronapatienten Vorzug erhalten.
 
In Deutschland gibt es derzeit ca. 10.000 Coronatote. 2018 starben 345.000 in DE an Krebs, der nur zweitgrößten Todesursache.

Boris Johnson lobte nach seinem Klinikaufenthalt das Personal, fragte aber nicht nach, wie viele Briten unbehandelt sterben mussten, weil alle sich nur um Johnson kümmerten.
 
Werbung:
In Deutschland gibt es derzeit ca. 10.000 Coronatote. 2018 starben 345.000 in DE an Krebs, der nur zweitgrößten Todesursache.

Richtig, aber Krebs ist nicht ansteckend und lässt sich nicht durch Masken, Abstand oder Lock-Down aufhalten.

Boris Johnson lobte nach seinem Klinikaufenthalt das Personal, fragte aber nicht nach, wie viele Briten unbehandelt sterben mussten, weil alle sich nur um Johnson kümmerten.

Ist bei Trump wohl nicht anders. Außer, dass er als Patient sicherlich einen "great job" gemacht hat.
 
Zurück
Oben