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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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Der eigentliche Schutz vor Viren ist das Immunsystem und nicht irgendwelche äußeren Regeln.

Das Immunsystem ist schon ein Schutz, aber dessen Wirkung kann durch Hygienemaßnahmen deutlich erweitert bzw verbessert werden.
Das Immunsystem bildete und bildet sich evolutionär. Das heißt, es "antwortet" auf die verschiedenen Belastungen bzw Gefahren, die aus der Umgebung kommen.
Und manche dieser Gefahren bilden sich selbst evolutionär. Das heißt, man kann im Voraus nicht sagen, welche Bedrohung bzw welcher Keim in Zukunft auf das
Immunsystem trifft, und das Immunsystem wirkt nicht bei jedem Eindringlich gleich gut bzw gleich stark.

Aber, man kann dem Immunsystem "helfen", indem man die Anforderungen, die sich ihm stellen, nicht unnötig streng sein lässt.
Dass die Lebenserwartung in der Gegenwart deutlich höher ist als jemals zuvor hat mehrere Gründe, aber die Hygienesituation in unseren Ländern ist einer der Hauptgründe.

Die Pest hat im Mittelalter nicht deswegen gewütet, weil das menschliche Immunsystem schwächer oder oder primär wegen der schlechten medizinischen Versorgung.
Sondern vielmehr wegen der hygienischen Bedingungen.
"Besiegt" hat man die Pest auch nicht durch ausgeprägte Immunisierung (die Pest ist ohne medizinische Behandlung auch heute noch ziemlich tödlich) oder durch
Heilung der Erkrankten, sondern durch Hygienemaßnahmen.
 
'Tatsache' tut was, in der Schweiz anders und in Österreich wieder anders und du tust so als hättest du die Wahrheit gefressen! :lachen:
Aus dieser Nummer kommst du nicht mehr raus. :kuss5:
(Logik tut Not!) :clown3:

Ich bin jederzeit gerne bereit mich eines Besseren belehren zu lassen, denn nur so lernt man.
Nur erkenne ich in deinem Blabla nur selten nützliche Inhalte.
 
Das Immunsystem ist schon ein Schutz, aber dessen Wirkung kann durch Hygienemaßnahmen deutlich erweitert bzw verbessert werden.
Das Immunsystem bildete und bildet sich evolutionär. Das heißt, es "antwortet" auf die verschiedenen Belastungen bzw Gefahren, die aus der Umgebung kommen.
Und manche dieser Gefahren bilden sich selbst evolutionär. Das heißt, man kann im Voraus nicht sagen, welche Bedrohung bzw welcher Keim in Zukunft auf das
Immunsystem trifft, und das Immunsystem wirkt nicht bei jedem Eindringlich gleich gut bzw gleich stark.

Aber, man kann dem Immunsystem "helfen", indem man die Anforderungen, die sich ihm stellen, nicht unnötig streng sein lässt.
Dass die Lebenserwartung in der Gegenwart deutlich höher ist als jemals zuvor hat mehrere Gründe, aber die Hygienesituation in unseren Ländern ist einer der Hauptgründe.

Die Pest hat im Mittelalter nicht deswegen gewütet, weil das menschliche Immunsystem schwächer oder oder primär wegen der schlechten medizinischen Versorgung.
Sondern vielmehr wegen der hygienischen Bedingungen.
"Besiegt" hat man die Pest auch nicht durch ausgeprägte Immunisierung (die Pest ist ohne medizinische Behandlung auch heute noch ziemlich tödlich) oder durch
Heilung der Erkrankten, sondern durch Hygienemaßnahmen.

Die Logik prägt halt tiefe Narben!:blume1:
 
Ich bin jederzeit gerne bereit mich eines Besseren belehren zu lassen, denn nur so lernt man.
Nur erkenne ich in deinem Blabla nur selten nützliche Inhalte.

Selten nützlich passt nicht zusammen und ob du bereit bist oder nicht, stört dem Virus nicht.
( Tatsache aus der Philosophie nutzt ja auch nicht allen, da erkennt man höchstens Unterschiede im Denken. Covid 19 ist Tatsache und was damit gemacht wird, ist Wahnsinn, sozusagen eine Vorstufe...:clown3:)
 
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Oder tatsächlich, wie von Prof. Weis angegeben, eine persönliche Zeitfrage.
Kann sein. Der Zeitmangel stammt aus dem Ministerium: Persönliche Nachrichten dazu habe ich nicht gefunden. Allerdings ist den Fachleuten strengste Verschwiegenheitspflicht zu den Inhalten etc... in der Kommission auferlegt.
Das oben im ORF-science Text wiedergegebene APA Interview ist inhaltlich sehr interessant.
 
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