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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Muzmuz: "...welche Art des Umgangs mit dem Virus wäre dem aktuellen Szenario..."


Erstmal müssten die Leichenberge von den Straßenrändern entfernt werden. Die Blut spuckenden und nach Wasser und Helfern röchelnden PCR-coronapositiven müssten überall in den verdörrten Landschaften eingesammelt und mit Militär-LKW´s in die Lazarete gebracht werden. Die überlaststen Krankenhäuser müssten mehr Beatmungsgeräte und Intensvivbetten bekommen... Quarantainestationen mit Zäunen müssten die Bevölkerung vor den hochinfektiösen... positiv getesteten schützen und wir bräuchten mehr Bestatter.

So könnte man dem gröbsten Ungemach erstmal einigermaßen Herr werden, sich wenigstens einen ersten Eindruck von diesem Kataklysmus verschaffen, Lagerhallen würden für Reis, Wasserflaschen und Hartkekse bereitgestellt, Krisenstäbe würden in telefonischer Verbindung stehen, alles würde sauber koordiniert, die Nasa würde Luftbilder schicken...Kaffee in biologisch abbaubaren Bechern an übernächtigte Krisenagents ausgeschenkt...Fox und Mulder kämen dazu...das Licht flackert...Schreie aus dem Wiesbadener Outback...Helikopter kreisen...doch einer behält den Überblick. Unsere Kaiserin. Jeden Mittwoch spricht sie mit fester Stimme zum Volk und sagt. "Wir schaffen das...ab."
 
Zuletzt bearbeitet:
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Den vor lauter Emotionalität triefenden Sarkasmus von Bernd in seinem Vorbeitrag teile ich heute ausnahmsweise nicht.
...welche Art des Umgangs mit dem Virus wäre dem aktuellen Szenario vorzuziehen ?
Ein ehrlicher Umgang mit Szenarien wäre der Umgang mit einer Doppelblindstudie, bei welcher weder Arzt noch Teilnehmer eine Kenntnis darüber haben.
 
Muzmuz: "...welche Art des Umgangs mit dem Virus wäre dem aktuellen Szenario..."


Erstmal müssten die Leichenberge von den Straßenrändern entfernt werden. Die Blut spuckenden und nach Wasser und Helfern röchelnden PCR-coronapositiven müssten überall in den verdörrten Landschaften eingesammelt und mit Militär-LKW´s in die Lazarete gebracht werden. Die überlaststen Krankenhäuser müssten mehr Beatmungsgeräte und Intensvivbetten bekommen... Quarantainestationen mit Zäunen müssten die Bevölkerung vor den hochinfektiösen... positiv getesteten schützen und wir bräuchten mehr Bestatter.

Nun, das sind sinnvolle einzelne Maßnahmen, ich fragte aber nach der Art des Umganges. Und meinte damit in Kontrast du besagten "Idioten Maßnahmen".
Wenn irgendwo Leichenberge an Straßenrändern herumliegen, kann man das wohl nicht als "Maßnahme" bezeichnen.
 
Wie bei jedem Virus: Darf man nachlesen
beim Rechtsmediziner Prof. K. Püschel
oder beim ehemaligen Leiter des Instituts
für Mikrobiologie, Prof. S. Bhakdi

Eindringlich einleuchtende Erklärungen:
-von Anfang an dieser Panikmache!-

Hilfsmaßnahmen gehörten -s o f o r t-
eingesetzt bei schwachen und (vor-)
erkrankten Menschen, aber doch
nicht bei kerngesunden!!!

Fein, nur ist der politische Umgang mit dem Virus nicht nur einer der auf Grund medizinischer, sondern auch aus soziologischer Gegebenheiten zu gestalten ist.

Man sieht es in der Praxis - wenn man blind das durchsetzen will, was aus mediznischer Sicht am Sinnvollsten wäre, dann steigt das Volk auf die Barrikaden.
So gibt es in unserer ach so aufgeklärten und vernünftiger Zeit eine nicht unerhebliche Anzahl von radikalen Impfgegnern und Sicherheitsgurtverweigerern.
Zumeist mit dem Argument, dass einem der Staat nicht dazu zwingen bzw die persönliche Freiheit einschränken dürfte, zum Wohl der Allgemeinheit.

Ergo: ist es Aufgabe der Mediziner heraus zu finden, was technisch gut wäre - und selbst da sind sich Mediziner nicht immer und überall einig.
Politiker können bestenfalls versuchen das, was medizinisch sinnvoll ist dem Volk zu verkaufen und das, was es nicht freiwillig macht, mit möglichst sanfter
rechtsstaatlicher Gewalt aufzuzwingen.
Und sobald Zwang im Spiel ist, gibt es Widerstand. Auch wenn der Widerstand auf Unvernunft beruht.
 
Und wenn nur 1000 ernstzunehmende
Menschen diese Willkür der Poltiker
e n d l i c h
auf den Geist geht, sind eben nicht
alle Idioten, bitte sehr!

Zum Beispiel hat auch Prof. Sucharit Bhakdi
früh genug verständlich über auch diese Viren
aufgeklärt!

Das notwendige Vertrauen der Bürger haben
sich daher sämtliche Regierende wohl selbst
zuzuschreiben.

"Nur" ein Beispiel deren Anordnung: 15Stunden
Wartezeit (Slowenien - Kärnten) in -p r a l l e r-
Sonne, ohne Ankündigung - ohne Toilette -
ohne ...
-!

Na ja, vielleicht hat die Regierung schon etwas übertrieben auf das Corona reagiert!? :oops:

Spahn räumte in der aufgeheizten Atmosphäre von Bottrop ein, dass einige der von der Bundesregierung getroffenen Corona-Schutz-Maßnahmen im Rückblick womöglich unverhältnismäßig waren. Namentlich nannte Spahn die Schließung von Friseuren und des Einzelhandels.

https://www.welt.de/politik/deutsch...wuerde-Jens-Spahn-nicht-mehr-aussprechen.html
.
 
Fein, nur ist der politische Umgang mit dem Virus nicht nur einer der auf Grund medizinischer, sondern auch aus soziologischer Gegebenheiten zu gestalten ist.

Man sieht es in der Praxis - wenn man blind das durchsetzen will, was aus mediznischer Sicht am Sinnvollsten wäre, dann steigt das Volk auf die Barrikaden.
So gibt es in unserer ach so aufgeklärten und vernünftiger Zeit eine nicht unerhebliche Anzahl von radikalen Impfgegnern und Sicherheitsgurtverweigerern.
Zumeist mit dem Argument, dass einem der Staat nicht dazu zwingen bzw die persönliche Freiheit einschränken dürfte, zum Wohl der Allgemeinheit.

Ergo: ist es Aufgabe der Mediziner heraus zu finden, was technisch gut wäre - und selbst da sind sich Mediziner nicht immer und überall einig.
Politiker können bestenfalls versuchen das, was medizinisch sinnvoll ist dem Volk zu verkaufen und das, was es nicht freiwillig macht, mit möglichst sanfter
rechtsstaatlicher Gewalt aufzuzwingen.
Und sobald Zwang im Spiel ist, gibt es Widerstand. Auch wenn der Widerstand auf Unvernunft beruht.
Deshalb gibt es auch keine Definition für Krankheit!
Also lebt man aus Erfahrung,welche zu diesem Zeitpunkt nicht alle haben,sei es nur vom Alter her.
 
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