Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

[Alternativator]

Vermag sich das Leben einen Virus zu denken, ohne ihm das Leben zu schenken?

Eigentlich selbstverständlich 'denkt' 'das Leben' nicht 'wirklich'. Erstens ebenso eigentlich selbstverständlich, weil es ja kein Wesen ist, wie beispielsweise sowas wie 'Gott', jedenfalls ja sein soll. Sondern nichts anderes als die quasi Grund-Möglichkeit. Und diese ebenso eigentlich selbstverständlich mit allen dafür absolut notwendigen Bedingungen sowie den sich daraus ergebenden Konsequenzen bei Nutzung derselben, und diese je nach Art und Weise dieser.
Und zweitens hätte es dies (denken) 'auch' gar nicht nötig, weil 'längst' alles 'erdacht' ist. Bzw. 'Leben' sowieso immer 'nur' so ist, wie es 'nur' sein kann. Nämlich 'und' dies logisch. Weil's eben anders gar nicht 'ginge' 'und' gar nicht 'geht'.

Und was "schenken" anbetrifft: Gibt's denn wirklich immer noch 'Leute', die immer noch nicht 'mitgekriegt' haben, dass es in, von ihm absolut nichts zu ver/schenken gibt?-!

Jedenfalls: Auch 'dieses Virus' tut nichts anderes als zu versuchen, diese Möglichkeit zu nutzen.

Um beim Thema zu bleiben könnte man ja rein gedankenarbeitshypothetisch 'falsch' unterstellen, ein Virus aus der 'RNA-Herrscher-Dynastie' könnte ein bestimmtes Ziel verfolgen ohne eine Vorstellung davon zu haben, wohin die Reise geht.

'Naja', Du ahnst demnach also nicht einmal, wie weit Du nun damit, gerade so vom "Thema" abkommst. Denn wie sollte es denn überhaupt Möglichkeit geben können ohne das Ziel derselben??
Und von wegen "Vorstellung": diesbezüglich reicht 'es' immer jedenfalls 'erst einmal', dabei 'Erfolg zu haben'. Eben mit und bei dem Versuchen gleich Probieren... gleich dem 'Mutieren'....

Denn falls es eine Rundreise wäre, wäre dies ja auch verständlich, denn der Zug käme ja dann wieder bestimmungsgemäß (in der Regel) zu seinem Ausgangspunkt zurück und aus der Sicht des Zuges würde es vollauf genügen, "immer nur Bahnhof zu hören".

Für alle 'Lebewesen' ist's niemals "eine Rundreise", sondern schlicht die ans Ende.

Menschen wollen zuerst mit Hoffnung gefüttert werden und Viren würden es seltsamerweise auch "wollen".

Ja, "Hoffnung" eben auf 'Erfolg', 'aber' immer, also gar nix "seltsamerweise".

Die Hoffnung des Tot-Virus auf einen zukünftig leckeren Leichenwirt entnimmt dieser seiner abiotischen Ur-Informationsverwertung erst mal im zufälligen Angebot vorweg und sucht den gefährlichen Sauerstsoff als Brandbeschleuniger - ur-vernünftig wie er nun mal ist - vorrangig zu bekämpfen, egal ob im Blut, in der Lunge oder anderen vorgeschwächten Organen seiner bevorzugten Wirtsfamilien.

Das ist schlicht Quatsch, sondern schlicht 'jeder wie er kann'. Bzw. wie er 'dran ist', bezüglich der "vorgeschwächten".

Deshalb wäre es besser, einen Corona-Virus im Anfangsstadium zum Beispiel durch sofortige organische Selbstdisziplinierung abzuwehren versuchen, um das körpereigene Immunsystem wachzurütteln, damit es seine eigene Abwehrstrategie aufzubauen vermag.

Ist Dir hier eigentlich, wenn auch nur 'irgendwie', klar, dass Du hier 'schlicht' von 'Krieg' und ja nicht nur sprichst, sondern den, solchen gar propagierst?! - Jedenfalls ja so offensichtlich ganz und gar nicht, dass dieser sich 'aber', jedenfalls letztlich effektiv, nicht gegen 'das Virus', sondern gegen 'Leben' selbst 'nur' richten kann. Denn was 'lebt' kann dies nur, wenn bzw. indem 'Leben' es dies lässt. Und dies aber 'nur' sein kann, wenn die Bedingungen jedenfalls zum Mindestmaß beachtet und eingehalten wurden und werden. Es dann aber auch zum 'Leben' so dazugehört und somit auch unter seinem Schutz steht!
Und dass das für 'Mensch' 'rein praktisch' nichts anderes bedeuten kann, als dass er 'Krieg führt' gegen die von ihm jeweils selbst verursachten Konsequenzen! Und somit eben gegen 'Leben' selbst!
Ergo: Nicht 'nur' ein von vornherein völlig vergebliches, sondern dazu gerade gegenteilig höchst schädliches Unterfangen, da wiederum entsprechende eskalieren müssende Konsequenzen hervorrufend! Ergo ergo: ein 'völlig bescheuertes'... Versuchen!

Eine geeignete Form des individuell abgestimmten Heilfastens würde sich zuallererst als sinnvoll anbieten, damit sich der Körper in seiner gefährdeten Akutsituation von Giftstoffen und antibiotikaresistenten Keimen zu befreien vermag.

Ebenfalls 'kompletter Blödsinn', schon deshalb, weil's "der Körper" überhaupt nicht ist, der 'lebt'. Bzw. weil so "sinnvoll" wie, 'jetzt erstmal 'ne Pause mit dem Leben machen, um dann wieder so weitermachen zu können wie vorher, also wieder so, wie's dazu überhaupt kam. Jedenfalls, worüber sich die "Keime" nebst Viren 'u.s.w.' 'nur kaputtlachen' könnten.

Wie dringend notwendig dies ist, hat jüngst der BUND in Stichproben bei Untersuchungen festgestellt:

https://www.bund.net/massentierhaltung/antibiotika/

'Ja', könnte man jedenfalls (auch) als 'Kriegsfolgen' bezeichnen.

Wir leben heute weltweit in einer 'Corona-Zeit', in welcher Nebenwirkungen sehr schnell zu Hauptwirkungen werden können und die alt-klassische Medizin zunehmend im Wettbewerb mit der neo-klassischen Markt-Medizin steht, wobei beide in ihrer unterschiedlichen Richtungspräferenz noch lernen müssen, in Parallelsystemen zu harmonieren.

'Nun', noch mehr... 'Unfug'.

Somit nun noch 'ganz klar' (Und wie ich aber hier an anderer Stelle bereits mir erlaubte, darzulegen):
Die 'Corona-Krise' ist in Wahrheit nichts als eine Informations-Krise! Nämlich bezüglich der jedenfalls bewussten Information, wie Zusammenleben wirklich 'nur' 'funktionieren' kann.

Und, jetzt noch das Wichtigste hier jetzt "zum Thema" überhaupt!:
Es gibt überhaupt gar keine "Ansteckung"! Und somit insofern auch keinerlei "Gefahr"!
Sondern es 'erkranken' allein die, bei denen diese Problematik... 'ein bestimmtes Maß' überschritten hat!​

Oder eben 'platt' gesagt: Allein die, die 'dran sind, sowieso'. Eben konsequenterweise.

Dass wir zur Umlenkung einen Paradigmenwechsel in der Grundauffassung von Ökonomie neben der klassischen Betriebswirtschaftlichkeit auch eine klassenfreie Volkswirtschaftlichkeit als Additiv benötigen, dies predige ich übrigens schon seit geraumer Zeit.

'Und also' noch mehr... 'Mumpitz'. Stattdessen gibt es 'nur' eine wirkliche Lösung (noch für 'Menschheit'):

Den 'Mist' 'Geld' komplett weg! Und 'einfach nur' das machen, was gebraucht wird!
'UND': GEMEINSAM SO!!​

Bernies Sage (Bernhard Layer)

Jo, auch...

 

[Bernies Sage]

Den 'Mist' 'Geld' komplett weg!

Indiskutabel! Das wäre so, also würde man fordern: Den 'Mist' 'Virus' komplett weg.

 

[Bernies Sage]

@ Bernie S.

Hunde können, wenn sie rohes Schweinefleisch essen, eine Krankheit bekommen, die sich Aujeszkysche Krankheit nennt (Pseudotollwut). Normalerweise dürfen sie jedes Fleisch roh essen, Schwein aber nicht. Hausschweine werden gegen diese Krankheit geimpft.

@Bernd : Saugutes Argument: Dann fehlt ja jetzt nur noch der Impfstoff, der Menschen genetisch davor bewahrt, zum Schwein zu werden, damit ja kein Artensprung passiert!

Somit könnten immerhin die Notwendigkeit zu jährlich unverzichtbaren Auffrischungsimpfungen auch gleichermaßen logisch begründet werden.

Möglicherweise wird aus ultraaökonomischen Gründen die phantasiefreie Mutation des Menschen in neuartige Mischwesen mit dem Züchtungsziel einer eierlegenden Wollmilchsau als Mensch-Maschine-System klammheimlich von vielen Möchtergernkapitalgebern heute schon billigend in Kauf genommen?

Schon die alten Ägypter wussten, dass das Anbeten von Mischwesen aus einem Streit der Götter in der ersten Zukunft hervorgegangen gewesen sein wird......

Bernies Sage (Bernhard Layer)

 

[Svensgar]

Hier ein Link zu einer sehr interessanten Gesprächsrunde.
Dauert zwar über zwei Stunden, lohnt sich ...

... für die Kanalfigur.

 

[*Alva*]

... für die Kanalfigur.

Was meinst Du damit?

 

[Svensgar]

Ich bin über das "lohnen" wie gestolpert.

 

[*Alva*]

Und ich über die „Kanalfigur“.

 

[Walter]

Die neuesten Nachrichten aus den USA (Quelle: New York Times):

Die vier US-Bundesstaaten Florida, Texas, Oklahoma und South Carolina melden einen Höchststand an neu Erkrankten.

Laut dem Bürgermeister sind die Krankenhäuser in Houston, Texas, jetzt fast voll, wenn der Trend anhält haben sie in spätestens zwei Wochen keine freien Intensivbetten mehr.

 

[ichbinderichwar]

Wenn ich sehe was es gibt,was ich nicht brauche,bei dem was ich drehen und wenden kann wie ich will

 

[Bernd]

Walter. "Laut dem Bürgermeister sind die Krankenhäuser in Houston, Texas, jetzt fast voll, wenn der Trend anhält haben sie in spätestens zwei Wochen keine freien Intensivbetten mehr."

Frenilstar gefällt das.

Also mir gefällt das nicht, ich mache mir Sorgen um eine zweite Welle. Was, wenn wir einen zeiten Lockdown bekommen. Dann werden die Regierungkrtiker schon sehn.