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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Palmer nennt Impfverweigerer „Impfidioten“

Tübingen, Baden-Württemberg. Der grüne Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer hält mit seiner Meinung über
Impfverweigerer nicht hinter dem Berg. Er findet es sogar angemessen, diese Personen als „Impfidioten“ zu betiteln.


https://www.karlsruhe-insider.de/ba...chnet-impfverweigerer-als-impf-idioten-91093/

Na ja, er will den Impfskeptikern auch die Arbeit und die Rente verweigern
und sie am liebsten ins Gefängnis stecken. Damals fand ich Palmer gut,
nun würde ich dem, so er mir begegnet, gerne in die Fresse spucken. :mad:

in Tübingen sitzt eine Firma (Curevac), die einen Impfstoff entwickelt

Mainz (Biontech) schwimmt im Geld, seit gegen Corona geimpft wird
 
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Was man wohl seit Beginn der Seue so unter Impfen verstand.
Erst war es Immuniät (Krankheit kann nicht greifen), dann war es die Vollimuniät, die man nur mit etlichen Imfungne erreichen könne und jetzt bedeutet Impfen: Der Krankheitsverlauf wird abgeschwächt.
Infektionsschutz ohne Impfen war bzw ist immer noch kein ernstes Thema.
 
Infektionsschutz ohne Impfen war bzw ist immer noch kein ernstes Thema.
Aber wenn der Virologe Professor Klaus Stöhr auf Intensivstationen
Patienten hinweist, die adipös sind - die Raucher sind, oder die eben
aus sozial schwachen Regionen (also mutmaßlich ärmere Menschen!)
kommen, dann gibt er doch -zwar indirekt- aber doch s/einen wichtigen
Hinweis, meine ich halt: Anfälligkeiten durch jeweilige Lebeweisen wie
bei sämtlichen Erkrankungen - ja auch!!
 
Na dann, ich kann mich beruhigt zurückziehen. Jetzt sind nur noch die Richtigen aktiv und sie können sich gegenseitig auf die Schulter klopfen.
Aber lassen wir mal kurz Klaus Stöhr zu Wort kommen und seine Meinung zu Covid-19 äußern, nachdem @FreniIshtar nur auf ihn verweisen kann, ohne - wie immer - eine eigene Meinung zu haben.
 
Ich bin ein rational denkender Mensch und deshalb ist meine Methode etwas komplizierter, wenn es darum geht, mir eine Meinung über einen Sachverhalt zu bilden. Ich muss denjenigen, der mir seine Meinung unterbreitet, sehr gut kennen. Bei vielen ist es gar nicht nötig, weil sie sich nach wenigen Äußerungen als Dampfplauderer offenbaren. Bei den Übrigen versuche ich herauszufinden, warum sie diese Meinung vertreten, die sie vertreten und ab da wird es schwieriger und es dauert länger, bis ich sie einordnen kann. So lange bleiben dann eben ihre Meinungsäußerungen im Fach "zweifelhaft" liegen und werden mit Meinungen anderer Quellen verglichen.

Dann kommt noch das Dilemma mit der Masse und der Mehrheit. Ich misstraue der Masse, weil sie sich wie die Tierherden verhält, aber ich respektiere die Mehrheiten, denn die Mehrheiten entstehen durch Einzelmeinungen, während in der Masse die Meinungen im Chor herausposaunt werden und darunter leidet am Ende die Qualität der Meinung.

Und ganz am Ende kommt dann die Psychologie ins Spiel. Ich bin kein Psychologe, aber ich verfüge über eine sehr gute Menschenkenntnis, die mir bisher sehr gute Dienste erwiesen hat. Ich habe es mir angewöhnt, wenn ich mit mehreren Menschen zusammensitze, die ich nicht gut genug kenne, erst mal zu beobachten und zuzuhören, bevor ich mich zu Wort melde. Das hat mich vor manchem Fettnäpfchen bewahrt und gleichzeitig zu einem illustren Bekannten- und Freundeskreis verholfen, in dem sich auch nach Jahren keine unangenehmen Überraschungen verbargen.

Somit bin ich im Hier und Jetzt. In diesem inzwischen sehr überschaubaren Forum kenne ich die meisten User schon seit Jahren und kann daher sehr gut einschätzen, warum sie eine bestimmte Meinung vertreten, sofern sie es tun, denn es gibt sogar welche, die gar keine eigene Meinung haben. Einzelne User, die ich noch nicht so lange kenne, haben sich so offen gezeigt, dass ich sie in kürzester Zeit mühelos einordnen konnte.

Wenn also ein User mithilfe mir bekannter Quellen oder sogar mit Links auf irgendwelche dubiose Blogs versucht, meine Meinung zu beeinflussen oder ein anderer User mit Links auf hinlänglich bekannte Propagandamedien seine – nicht mal eigene – Meinung zu verbreiten versucht, dann tröstet mich nur, dass es hier kaum noch Opfer zu gewinnen gibt. Ich versuche also lediglich zu verhindern, dass noch mehr solche hierher hinzukommen.

Nur an einem Punkt muss ich noch an mir arbeiten: ich kann nicht lange mit Menschen sachlich diskutieren, die offensichtlich massive psychische Probleme haben. Sogar mit Dummheit bin ich geduldiger. So sehr ich auch verstehen kann, dass gerade diese Menschen die sozialen Medien brauchen, um ihren psychischen Problemen zu entfliehen, irrationales macht mich rasend. Wenn dann auch noch Quellen von Menschen verlinkt werden, die offensichtlich psychisch krank sind und deren Meinung auch noch als Basis für eine Diskussion dienen soll, dann raste ich aus.

Zu diesen psychisch Kranken zähle ich beispielsweise neben Hildmann und Ken Jebsen auch Sucharit Bhakdi, der es zu einer Ikone in der Querdenker-Szene geschafft hat. Der einzige Grund, warum dieser Mensch noch nicht in die Psychiatrie eingewiesen wurde, ist, weil man ihn nicht zu einem Märtyrer dieser Szene machen will. Er ist brandgefährlich und dieses Video offenbart es eindrucksvoll. Dieses Video wäre in YouTube längst gelöscht, denn es erfüllt den Tatbestand der Volksverhetzung, deshalb hat er es in Rumble veröffentlicht.

https://rumble.com/vr9bd1-der-beweis-ist-da-impfung-zerstrt-immunsystem.html
Danke für den Link. Ich weiß nicht, weshalb Du Herrn Bhakdi für psychisch krank hältst? Ich finde, er klingt ganz vernünftig.

Deine Strategie des Beobachtens und Kennenlernens ist sicher gut für das reale Leben, aber taugt sie auch für den Umgang mit anonymen Textschreibern? Ich meine, nein. Es gibt nämlich gar keinen Umgang und auch kein Kennen, ohne ein gewisses Hintergrundwissen, das nur durch längere und öftere körperliche Anwesenheit erworben werden kann.

Deshalb verwende ich hier die konsequente Strategie des Nichtkennens und Nichtbewertens von Autoren und mache mir kein Bild von virtuellen Personen, indem ich ihre absichtlich oder unabsichtliche Selbstdarstellung für bare Münze nehme. Ich beurteile lediglich Texte, nach Form, Stil und Inhalt.
 
...
Aber lassen wir mal kurz Klaus Stöhr zu Wort kommen und seine Meinung zu Covid-19 äußern, nachdem @FreniIshtar nur auf ihn verweisen kann, ohne - wie immer - eine eigene Meinung zu haben.
Herr Stöhr glaubt offensichtlich noch an die segensreiche Wirkung der Impfungen. Allerdings empfiehlt er sie nur den Älteren. Wir werden sehen ...
 
Razzia in Österreich bei Impfpassfälschern in sieben Bundesländern, es wurden gefälschte Impfpässe, Handies und Notebooks beschlagnahmt.

Im April 2021 wurde dazu eine Ermittlungsgruppe im Bundeskriminalamt eingerichtet worden, sie besteht aus Spezialisten aus dem Fälschungs-, Betrugs- und Cybercrimebereich. Sie beobachtet auch die einschlägigen Telegramgruppen.
 
Nur an einem Punkt muss ich noch an mir arbeiten: ich kann nicht lange mit Menschen sachlich diskutieren, die offensichtlich massive psychische Probleme haben. Sogar mit Dummheit bin ich geduldiger. So sehr ich auch verstehen kann, dass gerade diese Menschen die sozialen Medien brauchen, um ihren psychischen Problemen zu entfliehen, irrationales macht mich rasend. Wenn dann auch noch Quellen von Menschen verlinkt werden, die offensichtlich psychisch krank sind und deren Meinung auch noch als Basis für eine Diskussion dienen soll, dann raste ich aus.

Einmal angenommen deine Fern-und-Laiendiagnosen sind richtig und einige "Querdenker" sind tatsächlich psychisch krank - wieso sollte ihnen diese Krankheit das Recht auf freie Meinungsäußerung nehmen? Erst gestern habe ich wieder die Meldung gehört, dass psychische Krankheiten in Deutschland mittlerweile der Grund Nr. 1 für Arbeitsunfähigkeit sind. Ich sage ja schon lange, dass diese Explosion der psychischen Krankheiten ihre Wurzeln in unserem kranken gesellschaftlichen und politischen System hat. Das System macht die Menschen krank. Deshalb würde es mich nicht wundern, wenn unter den Maßnahmengegnern auch einige mit psychischen Problemen sind, ja, es ist ja sogar eine statistische Gewissheit. Aber ich ziehe daraus andere Schlüsse als du. Du siehst in diesen Leuten halt "Verrückte", ich sehe darin Opfer des Systems.
 
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Robert Malone schlägt der Zensur ein Schnippchen: Was der Erfinder der mRNA-Technologie im ersten Interview nach seiner Twitter-Sperre zu sagen hat, ist atemberaubend


Die Gedankenpolizei war wieder am Werk: Pünktlich zum Jahresende verbannte sie Dr. Robert Malone, seines Zeichens Impfstoff-Pionier und Immunologe, vom Blogger-Netzwerk Twitter. Der Amerikaner hatte sich kritisch zu der – von ihm mitentwickelten – mRNA-Technologie geäussert. Zuletzt hatte er auf seinem Account davor gewarnt, Kinder zu impfen.

Der Bann des Systemkritikers mit einer halben Million Followern stiess auf heftige Gegenwehr. Und ging nach hinten los. User forderten #freerobertmalone. Kurz darauf gab Malone dem Podcast-Giganten Joe Rogan ein dreistündiges Interview. Der Spotify-Podcast «The Joe Rogan Experience» erreicht im Monat 200 Millionen Hörer und Hunderte Millionen Zuschauer auf Youtube.

Was Malone erzählt, lässt einem zuweilen das Blut gefrieren. Mit Rogan plaudert er über die Verstrickungen von Big Pharma und der WHO, die finanziellen Anreize für Krankenhäuser, möglichst viele Covid-Patienten zu erhalten, Manipulation von Daten und Medienzensur.

«Was wir erleben, ist ein koordinierter Medienkrieg. Ein Niveau, das wir noch nie zuvor gesehen haben. Ich und meine Kollegen, die Erfahrung mit mehreren [Viren-]Ausbrüchen haben, haben noch nie ein solches Mass an koordinierter Propaganda gesehen.»

Das Gespräch dürfte mehr Menschen erreichen, als Malone auf Twitter je gefolgt sind. Joe Rogans Podcast gilt als der erfolgreichste der Welt. Ein grösseres Sprachrohr für freie Meinungsäusserung gibt es nicht. Verlorene Runde für die Gedankenkontrolleure von Twitter.


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