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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Ich sehe nur die "Opfer" die von dir hier primitiv angepöbelt werden, weil sie deinen teilweise irrationalen Vergleichen und deinen mit Sicherheit faschistoiden Ansichten widersprechen.
Natürlich, Bahnhofspöbler.....
Wer hat den auf Grund seiner Dummheit das Gesundheitsministerium hier angepöbelt ?


Lieber unreif als bereits verfaulend !

Als ob du dir deine verfaulende Unreife ausgesucht hättest ! :lachen:
 
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Und darum ist es nur seine Angelegenheit ob er sich impfen lässt oder nicht.

Nein, denn die Frage tangiert nicht nur die Beziehung Impfskeptiker - Hersteller, sondern auch Impfskeptiker - Mitmenschen.
So ist es auch nicht nur eine Frage der Beziehung zwischen Autofahrer und Gösser, ob jemand betrunken Auto fährt oder nicht.
 
Bist du so gut auf dem Gebiet der Zellbiologie bewandert, dass du mit absoluter Sicherheit weist, dass die derzeitigen Covid-Impfstoffe auch auf lange Zeit gesehen absolut unbedenklich sind ?

Das ist die typische Denke von Verschwörungstheoretikern. Sie wollen vernünftige Kritik an ihren ihren Verschwörungstheorien auch mit solchen Totschlagargumenten verhindern.
Ja, wer weiß denn mit Absoluter Sicherheit, dass hier Bill Gates nicht doch mit den Impfungen irgendein Verschwörungszeugs unter die Menschheit bringen will ? Und falls es jemand gibt, worauf basiert diese absolute Sicherheit ?
Bravo, Bahnhofseinstein, wieder einmal eine geistige Meisterleistung ! :lachen:
 
Bist du so gut auf dem Gebiet der Zellbiologie bewandert, dass du mit absoluter Sicherheit weist, dass die derzeitigen Covid-Impfstoffe auch auf lange Zeit gesehen absolut unbedenklich sind ?
Denn nur dann kannst über die Intelligenz der Menschen urteilen die sich nicht impfen lassen wollen. Wobei natürlich so offensichtlich dumme Argumente wie z.b. mit-injizierte "Mikrochips" ausgenommen sind.

Nicht einmal die Impfstoffforscher der Pharmaindustrie sind über die Langzeitfolgen der Impfstoffe sicher, sonst würde die Pharmaindustrie nicht so auf einen Haftungsausschluss bestehen.

Natürlich bin ich nicht so gut bewandert, aber meine Ärzte und die Virologen schon. Und die haben mir das so erklärt, dass ich es verstanden habe, und deshalb glaube ich es, was sie mir sagen - dass der Nutzen größer ist, als der Schaden, den die Impfung ev. nach Jahren anrichten könnte.
Absolute Sicherheit gibt es bei gar nichts. Wer absolute Sicherheit will, der dürfte nicht einmal eine Tablette gegen Kopfweh nehmen, ja nicht einmal atmen, denn auch da weiß man nicht, ob es nicht Langzeitfolgen hat.
Nach allem was Sahra Wagenknecht sagte, hatte es weniger mit dem Impfstoff an sich zu tun, sondern war ein Angriff auf die politischen Gegner, in dem Fall auf Lauterbach und das ist in meinen Augen angesichts der Pandemie nicht gerade intelligent.

Abgesehen davon, bist Du so gut bewandert, dass Du mit absoluter Sicherheit sagen kannst, dass die Virologen falsch liegen?
Nicht über die LangzeitFOLGEN, sondern über die LangzeitWIRKUNG sind sich die Forscher nicht sicher, deshalb der Haftungsausschluss. Und daraus haben sie nie ein Hehl gemacht.
 
Hmmm, langsam lässt mich die Situation zweifeln, ob ich noch in einem freien Land lebe...
Ich darf über Erlass des Gesundheitsministers meine eigenen Mitarbeiter bespitzeln, ob sie geimpft sind, ab 15. November gibts "Aktion scharf".
Sollte dies nicht der Fall sein, muss ich täglich stichprobenartig die PCR-Tests, die lediglich 1 Tag gültig sind, kontrollieren und zwar auf die Minute genau, anderenfalls droht mir eine Strafe von bis zu € 3600.
Dann dürfen Gesundheitsbehörde und Polizei unangekündigt und vor allem uneingeladen mein Hausrecht verletzen bzw. ohne richterliche Prüfung/Anordnung in meine Geschäftsräume eindringen, denn bei "ungeimpften Lebensgefährdern" ist natürlich Gefahr in Verzug...

Ich bin geimpft, so wie der Großteil meiner Mitarbeiter, leider gilt das zum Beispiel nicht für meinen Co, der sich nicht impfen lassen darf, da die Gefahr für einen anapylaktischen Schock auf Grund von Unverträglichkeit zu hoch ist und es ihm schwer möglich ist, sich jeden Tag zu testen(schon alleine auf Grund der mangelnden Infrastruktur, da Selbsttests nicht mehr gelten und ab 15. eben nur noch PCR möglich ist...

Was tun, ist die Frage...
 
Ja, alles was nichts mit der Impfung zu tun hatte...
Also bitte, Wagenknecht spricht auch darüber:
https://www.facebook.com/sahra.wagenknecht/videos/pflegenotstand-überwinden-statt-ungeimpfte-schikanieren/3050422441945651/

Es ist nicht Aufgabe der PolitikerInnen, uns über Impfstoffe im
Detail aufzuklären. Es hätte genügt, und es würde noch immer
genügen, wenn sich diese Leute nicht nur einseitig informiert
hätten und informieren würden!
Von Anfang an wurden "andere" Erkenntnisse von Medizinern
"einfach" als unqualifiziert, ja als rechtsextrem eingestuft: Also
bitte oberflächlicher, ja dümmer geht es wohl nicht mehr! Nach
wie vor steht die Behauptung im Raum, dass es sich um eine
Pandemie der Ungeimpften handelt, obwohl bspw. der Virologe
und -I m p f b e f ü r w o r t e r- Klaus Stöhr deutlichst aufzeigte,
wer hpts. auf den Intensivstationen liegt: Adipöse - Menschen
aus schwachen sozialen Regionen - Raucher - Menschen mit
Migrationshintergrund: Und nein, auch diese Leute sind in einer
*Demokratie* nicht an den Pranger zu stellen!
(Wer -leider- immer schon eher erkrankt, ist doch nichts Neues!)
 
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Bist du so gut auf dem Gebiet der Zellbiologie bewandert, dass du mit absoluter Sicherheit weist, dass die derzeitigen Covid-Impfstoffe auch auf lange Zeit gesehen absolut unbedenklich sind ?
Denn nur dann kannst über die Intelligenz der Menschen urteilen die sich nicht impfen lassen wollen. Wobei natürlich so offensichtlich dumme Argumente wie z.b. mit-injizierte "Mikrochips" ausgenommen sind.

Nicht einmal die Impfstoffforscher der Pharmaindustrie sind über die Langzeitfolgen der Impfstoffe sicher, sonst würde die Pharmaindustrie nicht so auf einen Haftungsausschluss bestehen.
Das Einzige was sicher ist, ist der Tod und so muss man nicht Zellbiologe oder Virologe sein um die Entscheidungen im Alltag für das Leben zu treffen, sondern man braucht einen Sachverstand der für Lösungen steht. Da ist die Angst irgendein Stoff könnte irgendwann meine Bequemlichkeit im Dasein negativ beeinflussen sehr krank im Kopf, denn jeder Stoff führt unweigerlich zum Tod, mit meiner Entscheidung kann ich beeinflussen wann. Niemand kann die Sicherheit aussprechen, dass irgendein Stoff, egal welcher, nicht zum Tod führt, wer das tut, ist ein Scharlatan und kenn die Philosophie über Leben und Tod nicht. Aber was solls, man kann sich mit nicht impfen wichtig machen, siehe Sahra Wagenknecht und das kann ein Vorteil werden im sozialen Gefüge, also nur zu. Jedoch die Argumente, da hat Eule völlig recht, schreien zum Himmel und belegen die seelischen Konflikte und die Ängste im Leben.
 
Was tun, ist die Frage...
Die medizinischen Erkenntnisse über den Virus ändern sich laufend bzw. widersprechen sich: Zwei Beispiele: Betroffenheit von Kindern (einschl. Impfen) - von Null - wahrscheinlich bald ins Säuglingsalter.- Immunität: Erst zwei Impfungen, jetzt schon drei und Relativität der Immunität von Geimpften.
Dagegen scheinen Verletzung von Verfassungsbestimmungen hinsichtl. Grundrechte etc. besonders besonders heikel zu sein. Daß man den Verfassunsgerichtshof wegen des Tragens von Masken überhaupt befaßt ist, schon eine Besonderheit.
Na ja:ja: Mangelnde Identifikation geht vor Vermeidung von Ansteckungen.
Besonders :) vertrauensbildend - was soll ich tun - ist der Zuständigkeitsstreit zwischen Ärzten und Politik: Die Ärzte meinen, daß alle Maßnahmen eine politische Frage sei.
 
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Ja mei, das ist eine Pandemie-Krise mit allem drum und dran, auch mit menschlichen Verirrungen und Absurditäten, eine Krise wie sie in diesem Umfang medizinisch und politisch schon lange nicht vorgekommen ist. Da der Mensch von hause, aus ambivalent ist, überschlagen sich in einer derartigen Krise die Kontraste und Polarisierungen der Empfindungen und eben auch die Widersprüchlichkeiten. Da ist der im Vorteil, der in seinem Leben psychisches Chaos schon mal erlebt hat, da sind die bedrohlichen Dinge etwas vertrauter und somit nicht so schlimm. Wer sein Wohl an die Politik hängt, kann genauso Schiffbruch erleiden wie jemand, der sein Wohl an die Ärzte hängt, letztlich liegt die Entscheidung für das eigene Leben bei einem selbst. Eine Impfung ist medizinisch gesehen bei einem Virusbefall das Beste, was man machen kann, es ist ein völlig logischer Eingriff in den Organismus zur Abwehr, aber natürlich nicht mit 100 %, wer das anders sieht hat in Deutschland die Möglichkeit aber mit großen Einschränkungen in der Gesellschaft.
 
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