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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Da hab ich allerdings Probleme:
Über den Virus samt Mutanten und jeweiliger Viruslast weiß man letztlich wenig Bescheid und damit über die Zusammenhänge von Infektiosität, Immunität und ...
Dazu kommen die vom Inhalt verschiedenen und wechselnden Meinungen der Fachleute (Impfen vor und nach 60, Kinder ..)
Was soll man mit den täglichen Infektionszahlen wirklich anfangen: Sind die anderen gsund, immun oder künftiges Potential für den gierigen Virus?
Aufs Impfen wollte ich gar nicht mal hinaus. Das soll jeder selber emtscheiden.
Mir gings hier nur um die Infektionszahlen, die auf Maßnahmen reagieren, indem sie sinken.
Also- ja es könnte schlimmer sein, man sieht aber den Trend.
Welche Maßnahmen nötig sind um eine Tröpfchen- Infektion zu vermeiden ist bekannt. Okay, manch einem musste das erklärt werden- aber es ist nicht Neues. Was das spezielle Virus( und Mutationen) angeht- so ist es der hier so gehasste Drosten, der da sehr viel Erfahrung mitgebracht hat( sie hat man an seinem Lebenslauf), deswegen find ich es sinnvoll seinen Empfehlungen zu folgen- sich aber dann im Verlauf, so wie ich geschrieben habe, weiter zu orientieren, was im Rahmen dessen was man über die Verbreitung des Virus tun kann.
 
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Von mir aus wird es das nicht. :)

Ich wollte lediglich andeuten, dass es niemals zugegeben werden würde, wenn die Maßnahmen sich dereinst als das eigentliche Übel herausstellen sollten. So etwas möchten die heute Überzeugten auch morgen nicht glauben.
Das sind halt theoretische Überlegungen, die eher in Richtung Politik gehen, denke ich.Also Wählergunst- Erhalt.
Mein Umfeld tickt größtenteils wie ich. Es geht uns( ich schreib jetzt auch mal "uns") aber letztlich um Notwendigkeiten. Ganz besonders anfangs, als man quasi nichts wusste. Söder und CSU muss man in Bayern ertragen. Das wird noch länger dauern, bis sich da die Meinungen ändern werden.
Aus der Sicht Pflege war meine erste Reaktion auch erst, dass das total Panikmache ist- hab das ( wie viele andere) aber korrigieren müssen. Man kanns nicht einfach laufen lassen und die Hauptüberlegung( wie schützt man sich und andere vor Ansteckung)ist richtig. Da gibts für mich nichts zu diskutieren.
Mal so an einem Virus Bsp, dass ich noch von der stationären Pflege kenne.
Noro- Verdacht bei bestimmten Symptomen. Bevor man da eine Bestätigung hat, wird erstmal alles dicht gemacht, alle mit ähnlichen Symptomen sind in Quarantäne- Spezielle Desinfektionsmittel werden benutzt. Im Haus hängen Schilder die darauf hinweisen....
Da kommt niemand ( in meinem Job) auf den Gedanken, das mal locker angehen zu lassen.
Das hat dann für mich auch nichts mit Glauben zu tun.
Nur gehts hier ans Eingemachte, weil die Bereiche die von Maßnahmen betroffen sind, sehr viel größer sind wie ein Krankenhaus oder Seniorenheim. Und auch weil "Risikogruppe" nicht sehr klar definiert werden kann.
Soweit zum gesundheitlichem Aspekt, unter der Vorrausetzung man erkennt an, dass das Virus gefährlich ist....
Die Maßnahmen und ihr ÜbeL
Ich kenn echt niemanden, der alle Maßnahmen super findet. Je nach Interesse wird die eine mehr akzeptiert wie die andere. Der eine will in den Biergarten, der andere ins Theater, der Nächste shoppen.
In manchen Bereichen frag ich mich auch, ob den Leuten eigentlich klar ist, was alles unter Ausnahmen zählt, wenn um sowas wie raus gehen geht. Zumindest in meiner Ecke. Und da sagen dann einige sie dürfen nicht raus.

Naja und dann wären wir bei den Lockerungen unter vernünftigen Konzepten.
Und dem was ich sonst noch dazu so schrieb.
 
Die "wissenschaftlichen" Covid-19 Politikum Maßnahmen:

Von Anfang an außer panikmachende Sterblichkeitsandrohungen -
unvorstellbares Leid - Tod, haben diese lockdowns rein gar nichts
gebracht - nichts - nichts - nichts Erfreuliches!

Und diese "bequemen" Ausreden: katastrophale Zustände -
-in Bezug auf Personalmangel- gab es ja bekanntlich schon
vorher!

Und es sind all diese beschönigenden Mitläufer, welche weiter
helfen, dass sich dieser politische Sauhaufen verwirklichen lässt!
 
Zuletzt bearbeitet:
Da hab ich allerdings Probleme:
Über den Virus samt Mutanten und jeweiliger Viruslast weiß man letztlich wenig Bescheid und damit über die Zusammenhänge von Infektiosität, Immunität und ...
Dazu kommen die vom Inhalt verschiedenen und wechselnden Meinungen der Fachleute (Impfen vor und nach 60, Kinder ..)
Was soll man mit den täglichen Infektionszahlen wirklich anfangen: Sind die anderen gsund, immun oder künftiges Potential für den gierigen Virus?

Über den Virus samt Mutanten und jeweiliger Viruslast und auch über die
Zusammenhänge von Infektiosität, usw. weiß man sehr wohl Bescheid.

Manche Rechtspopulistische Medien, bzw. Mediziner glauben sogar zu Wissen,
dass von den Migranten eine besonders hohe Infektiosität ausgeht.

https://www.focus.de/politik/bitte-...granten-auf-corona-stationen_id_13039874.html

"Bitte nehmt Corona ernst!"

Ärzte besorgt über viele Covid-Patienten mit Migrationshintergrund - Kliniken starten Aufklärung

So schrieb die „Basler Zeitung“ im vergangenen Dezember, auf schweizerischen Intensivstationen lägen
„überdurchschnittlich viele Corona-Patienten mit Migrationshintergrund“. Die Rede war von „70 Prozent“.
Der österreichische Intensivmediziner Burkhard Gustorff bestätigte diesen Trend und erklärte, in seiner
Wiener Klinik würden Migranten rund 60 Prozent der Corona-Intensivpatienten ausmachen.

https://www.merkur.de/welt/coronavi...ntensivpatienten-90226003.html#idAnchComments

Coronavirus in Deutschland: „Patienten mit Kommunikationsbarriere“ machen RKI-Chef Wieler Sorge

Durch eine telefonische Umfrage unter Chefärzten habe man bereits Zahlen bezüglich dieses Themas ermittelt.
„Nach meiner Erhebung hatten immer über 90 Prozent der intubierten, schwerst kranken Patienten einen Migrationshintergrund.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Ministerpräsidenten der Länder und die Bundeskanzlerin sind sich einig:

Der Lockdown wird bis zum 28. März verlängert.

Allerdings sollen ab Montag erste Lockerungen in Kraft treten – zum Beispiel
bei privaten Treffen. Auch mehr Geschäfte sollen wieder öffnen.
Wie schnell es geht, hängt von der Entwicklung der
Infektionen im jeweiligen Land oder der Region ab.

https://www.welt.de/politik/deutsch...aengert-Das-sind-die-neuen-Corona-Regeln.html
.
 
Die fortschreitende Verzettelung bei der Aufstellung neuer Coronaregeln ist ein schöner Weg, sie gesichtswahrend abzuschaffen. ;)
Nur mit Impfpass, Schnelltest, Selbsttest, usw.

Du kriegst den Mund nicht zu! :eek:

Im Eiltempo wurden Maßnahmen beschlossen, die mit
der 'Virusbekämpfung' in keinem Verhältnis stehen
und der staatlichen Willkür Tür und Tor öffnen. :rolleyes:
 
Über den Virus samt Mutanten und jeweiliger Viruslast und auch über die Zusammenhänge von Infektiosität, usw. weiß man sehr wohl Bescheid.
Die vielen "Bezugspunkte" zu dieser Krankheit - neu für mich der Migrationshintergrund - die verschiedensten Isolationsvorgänge (Maske bis lockdown) und die vergebliche Suche nach Infektionsketten führen zu einer Relativierung und Verunsicherung der Bevölkerung im Umgang mit dieser Seuche - die :autsch: höchstens nur 10% der Weltbevölkerung betrifft - Achtung: Sarkasmus
 
Zuletzt bearbeitet:
Die vielen "Bezugspunkte" zu dieser Krankheit - neu für mich der Migrationshintergrund - die verschiedensten Isolationsvorgänge (Maske bis lockdown) und die vergebliche Suche nach Infektionsketten führen zu einer Relativierung und Verunsicherung der Bevölkerung im Umgang mit dieser Seuche - die :autsch: höchstens nur 10% der Weltbevölkerung betrifft - Achtung: Sarkasmus
Als Grund dafür wird angeführt:
Armut, beengter Wohnraum, häufigere Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel und Jobs, in denen Home Office und Social Distancing kaum möglich sind, etwa in der Gastronomie oder fleischverarbeitenden Betrieben.
https://www.focus.de/politik/bitte-...granten-auf-corona-stationen_id_13039874.html
 
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