Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

[Wortjan Sinner]

Hygiene:

Desinfektionsmittel & Co wirken zwar bei Bakterien, jedoch nicht bei Viren.

https://www.miamasuku.de/wissenswer...virus-die-fur-hygiene-im-alltag-wichtig-sind/

Seife hilft gegen Viren.... (Hygiene ist also "Blödsinn", wenn nur pauschal gereinigt wird)

 

[Wortjan Sinner]

werden platt gemacht und zwar mit faschistischen Methoden.

Richtig. Das Problem dabei ist das "Fehlende Erkennen" in der heutigen Lage. Das Mitläufertum ist sich erstens nicht bewusst wie rechtslastig es geworden ist und wehrt sich zweitens mit Händen und Füßen, selbst das zu sein, als was sie andere zu Unrecht beschuldigen.

Um "gemeinsam" etwas aus der Welt zu schaffen, wenn das das wirkliche Ziel ist, darf nicht "gegeneinander" gehandelt werden, sonst ist als Ziel tatsächlich etwas anderes im Fokus, so wie es aktuell "scheint".

 

[^gaia^]

In der Mitte des Jahres ist eine Infektion mit SARS2-CoV-19 fast einem Todesurteil gleichgekommen, was auch noch gegen das Jahresende in Italien noch so ähnlich war.

gerade Italien war wohl komplett überrumpelt. Es dachten ja alle an Grippe und man dachte auch das Ganze kommt und nicht sehr nahe. Weil: wie sind ja so sicher in Eur0pa....

Inzwischen stellt es sich heraus, dass sich die Infektion nur bei jedem 500sten Infizierten zu einer notwendigen Intensivbehandlung weiter entwickelt. Dafür aber sind bisher schon an die 100 Mutationen entdeckt worden, die zwar zT noch leichter infizieren, doch scheinbar an Gefährlichkeit verlieren.

Das liegt natürlich an den Maßnahmen und daran, dass man zunehmend mehr weiß. Oder aber diese ganz normalen hygiene- Maßnahmen von den Meisten verstanden werden. Wobei man das Ausmaß der Langzeitfolgen noch wirklich kennt.

Es wäre eventuell die Frage zu stellen, ob es in der Evolution solcher Gefahren nicht doch auch eine gewisse Tendenz zur Abschwächung geben kann. Mich wundert's, dass es uns Menschen noch gibt. Mit den Maßnahmen gegen die Seuche verschafft man dem Virus vielleicht Zeit, sich selbst abzuschaffen.

ich halts auch für möglich, das sich das Virus langsam abschwächt- gerade weil die Mutationen bisher weniger gefährlich zu sein scheinen. oder aber Impfungen zumndest eine Teilwirkung zu haben scheinen.
Das es Menschen noch gibt, liegt vermutlich an den Vernüftigen. Wobei"Wie lange noch" ja durchaus die Frage ist..... Aber weniger im Zusammenhang zu Covid-19. Ich denke das kriegen wir schon gebacken.

 

[^gaia^]

Dieser Anteil der Toten an den Neuinfizierten ist seit November kontinuierlich angestiegen und das könnte vielleicht daran liegen, dass (neben anderen Faktoren) 1. auf den Intensivstationen die dortigen Kräfte inzwischen überlastet sind oder 2. die Gefährlichkeit des Virus und dessen neuen Varianten nicht nur in Bezug auf vermehrte Übertragung sondern auch in Bezug auf die Sterblichkeit zugenommen hat. Nur habe ich von einer höheren Sterblichkeit bei den neuen Varianten in den Medien noch nichts gelesen, nur von erhöhter Ansteckungsgefahr.

Dazu mal das hier als Ursache( Virus + Kälte)

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/darum-steigen-die-covid-19-fallzahlen-im-winter-121505/

Diesen Effekt kennt man von der Grippe und der Erkältung – letztere trägt den Hinweis auf die sinkenden Temperaturen als vermutete Ursache ja sogar im Namen. Das ist jedoch irreführend, denn Kälte oder auch Frieren lösen keine Erkältung aus, sondern Erkältungsviren, zu denen unter anderem einige Coronaviren gehören. Sie verbreiten sich leichter, wenn Menschen sich verstärkt dicht gedrängt in schlecht belüfteten Innenräumen aufhalten und mit dem vollen Bus statt mit dem Fahrrad zur Arbeit fahren, wie das in der kalten Jahreszeit der Fall ist. Auch die im Winterhalbjahr geringere Vitamin-D-Produktion könnte die erhöhte Anfälligkeit für Atemwegserkrankungen erklären, schreibt Dr. Sarah Pitt, Biomedizinerin an der Universität Brighton in Großbritannien,

Also wieder Abstand Hygiene- Regeln usw, usw( Maßnahmen) und die Frage, wie es wohl ohne auschauen würde?

 

[^gaia^]

Desinfektionmittel wirken gegen Viren- nur eben nicht jedes Desinfektionsmittel.
Deswegen wars auch etwas blödsinnig, als die Leute sich alle irgendwelche Desinfektionsmittel besorgt haben.
Dazu gibts dann noch Flächendesinfektionsmittel und Handdesinfektionsmittel.....

Seife für den Hausgebrauch genügt aber normalerweise. Es kann aber Sinn machen sich die Hände mit einem Desinfektionsmittel das gegen Viren( also dieses spezielle) wirkt zu desinfizieren, wenn man mit jemanden aus einer Risikogruppe zusammen lebt. Das kommt aber auf die Infekt- Anfälligkeit desjenigen an.
Im professionellen Bereich( KKH's, Seniorenheime....) arbeitet man auch mit den entsprechenden Desinfetionsmitteln. Die werden immer dann ausgeechselt, wenn ein Virus- Verdacht besteht.

Achja und zur Hand- Desinfektion. das ollte man schon richtig machen.

 

[^gaia^]

Sorry für die Werbung- es geht um richtige Hand- Desinfektion. Desinfektionsmittel sind keine Creme oder so
Und bei Flächendesinfektion, brauchts auch ne Zeit bis das wirkt. gangen....

 

[interlocutore]

Anfang Dezember 2019 habe ich mich in der Nähe von Conegliano (hot spot) angesteckt und bis zum 27.12.2019 ohne ärztliche Hilfe ausgehalten. Intensivversorgung habe ich strikt abgelehnt und bin aus dem Spital. Am 30.12. aber wurde ich notfallmäßig eingeliefert und konnte nach 5 Wochen trotz Warnung mich selbst aus dem Spital entlassen.

Auf Nachfrage haben mir die Ärzte gesagt, 'CoV-19 könne es nicht gewesen sein, da ich ja bei meiner Risikolage schon längst gestorben sein hätte müssen'. Also, ich habe mich nicht gefügt und lebe noch.

Meine Meinung: da man sich völlig überfordert und ratlos gefühlt hat, wurde die Erstbehandlung in der Panik falsch vorgenommen.

 

[Frischling]

Zitat von Frischling: ↑Dieser Anteil der Toten an den Neuinfizierten ist seit November kontinuierlich angestiegen und das könnte vielleicht daran liegen, dass (neben anderen Faktoren) 1. auf den Intensivstationen die dortigen Kräfte inzwischen überlastet sind oder 2. die Gefährlichkeit des Virus und dessen neuen Varianten nicht nur in Bezug auf vermehrte Übertragung sondern auch in Bezug auf die Sterblichkeit zugenommen hat. Nur habe ich von einer höheren Sterblichkeit bei den neuen Varianten in den Medien noch nichts gelesen, nur von erhöhter Ansteckungsgefahr.

Dazu mal das hier als Ursache( Virus + Kälte)

https://www.pharmazeutische-zeitung.de/darum-steigen-die-covid-19-fallzahlen-im-winter-121505/

Also wieder Abstand Hygiene- Regeln usw, usw( Maßnahmen) und die Frage, wie es wohl ohne auschauen würde?

Sicher hat der Winter auch Einfluss auf die Zahlen. Aber in der BRD und den USA war es ab dem 16.11.20 kalt. In der BRD betrug der 7-Tage-Schnitt an diesem Tag 17.189 Neuinfizierte und der Anteil der Toten an den Neuinfizierten betrug 1%. In den USA waren die Werte an diesem Tag 152.683 Neuinfizierte und der Anteil der Toten betrug 0,81%. Heute waren es in den USA 108.280 Neuinfizierte und der Anteil der Toten betrug 2,82%. Die Kälte alleine kann den starken Anstieg in der BRD also kaum erklären.

 

[^gaia^]

Sicher hat der Winter auch Einfluss auf die Zahlen. Aber in der BRD und den USA war es ab dem 16.11.20 kalt. In der BRD betrug der 7-Tage-Schnitt an diesem Tag 17.189 Neuinfizierte und der Anteil der Toten an den Neuinfizierten betrug 1%. In den USA waren die Werte an diesem Tag 152.683 Neuinfizierte und der Anteil der Toten betrug 0,81%. Heute waren es in den USA 108.280 Neuinfizierte und der Anteil der Toten betrug 2,82%. Die Kälte alleine kann den starken Anstieg in der BRD also kaum erklären.

Hmmm- eventuell tut man sich unter anderen deswegen mit Lockerungen so schwer.

 

[interlocutore]

Bzgl. Desinfektion könnte man auch einwenden, dass eine Wolke von Keimen in der Luft bei kalten Temperaturen den Viren viele Möglichkeiten bieten, sich bei Zellen einzulinken. Das wären dann eine Sackgassen bei der Vermehrung der Viren oder die Viren übernehmen Marker-Gene, die vom Immunsystem erkannt werden können. Durch die Kälte konnte andererseits die Zeitdauer der Virulenz verlängert werden.