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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

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.....Ja, "jeder ist einer zu viel", nur... was ist mit den "Folgeschäden"? Von "Covid genesen", heißt "nicht gleichzeitig" auch "gesund" zu sein! Die "Fälle von Folgeschäden", (Nierenleiden, Leberschäden, verminderter Lungenfunktion usw. usw.) "häufen" sich und das "betrifft" nicht bloß die "alte und ältere" Generation, sondern "zieht sich" quer Beet!.....

meint plotin

Wie auch die Krankheitsverläufe bei anderen Virenerkrankungen:

https://www.lungenaerzte-im-netz.de/krankheiten/grippe/komplikationen/

https://www.internisten-im-netz.de/krankheiten/grippe/risikofaktoren-komplikationen-todesfaelle/

https://www.medica.de/de/News/Archiv/Grippe_mit_Langzeitfolgen

Warum wurde diesen niemals Beachtung geschenkt ?
 
FrauHolle: "Weil seine Wurzeln [Holunder] so tief in die Erde reichen. Ich kenn die Geschichten der Pflanzen in der Mythologie und früher sagte man auch: Man muss vor dem Holunder den Hut ziehen. Wegen seiner Heilkraft"

Holunder- und Haselbäumchen sollte man nicht einfach so kürzen oder abschneiden. Es gab kleine Rituale, die man verwendete, um dadurch evtl. entstehenden Schaden abzuwenden. Neben dem Sprechen mit dem Baum, so wie es viele heute noch machen, wenn sie etwas aus der Natur ernten und mitnehmen, konnte man sich beim Baum entschuldigen, ihm erklären, warum man ihn jetzt mal kürzen muss oder auch auch die abgeschnittenen Zweige über den Boden streichen.
 
Hygienemaßnahmen hätten schon vom Anfang an streng und geziehlt bei allen Risikogruppen und neuralgischen Örtlichkeiten angewendet werden müssen.
Die Risikogruppen (einschl. Nachverfolgung) samt Örtlichkeiten konnte man eben nicht so genau feststellen, daher die allgemeinen Appelle sich hygienisch zu verhalten: Und dazu gabs eben verschiedene Sichtweisen und Umgang der Menschen. Und diese Unsicherheiten - wie oben schon erwähnt - haben eben Angst erzeugt.
 
.... Modellrechnungen gehen von 370 000 bis 770 000 zusätzlichen Sterbefällen in Deutschland aus, wären diese Maßnahmen nicht ergriffen worden und hätte sich das Verhalten der Menschen nicht geändert...

Modellrechnungen die man praktisch nicht verifizieren kann.


Interessanter Auszug aus dem Link:

"Die alters-spezifische Betrachtung der Sterberaten offenbart allerdings, dass die überdurchschnittlichen Fallzahlen zum Teil auch auf Veränderungen in der Altersstruktur der Bevölkerung zurückzuführen sind. Die Zahl der 80-Jähri-gen und Älteren zum Jahresende ist zwischen 2016 und 2019 um 15 % von 4,9 Millionen auf 5,7 Millionen gestiegen. Am Jahresende 2020 werden infolge des Geburtenanstiegs in den 1930er-Jahren voraussichtlich um bis zu 1 Million ab 80-Jährige (+ 20 %) mehr in Deutschland leben als noch 2016"
 
Du hast meine konkreten Fragen ( siehe unten )noch nicht beantwortet, kannst du oder willst du diese nicht beantworten ?
Das galt nicht als Antwort? Ich hab schon bevors die Regierung angeordnet hat, eine Maske getragen und darauf geachtet, dass ich meine Hände waschen bzw. desinfizieren, nachdem ich Sachen, wie z.B. Türschnallen, angefasst hab, Da ich mit meiner schwerkranken Mutter, gemeinsam in einem Haus lebe, werden natürlich die Menschen die zu mir kommen darum gebeten, beim reinkommen eine Maske zu tragen und Abstand zu halten und sich die Hände zu reinigen. Die machen das auch gern, um sie zu schützen. Der einzige Verwandte, den ich sonst noch habe, ist mein Vater und da haben wir den Kontakt ziemlich runtergefahren, dafür telefonieren wir fast täglich.
Und ich finde Vorsicht, hat weder etwas mit Panik, noch Angst zu tun. Ich persönlich weiß nichts über diesen Virus und darum verhalte ich mich so, wie ich mich bei allen anderen Krankheiten auch verhalten würde.
Man nimmt ja auch Kondome, wenn man keine Geschlechtskrankheiten kriegen möchte, aber hab ich deshalb Panik, oder Angst? Nein, ich will mich bloß mit nix anstecken und so halte ich das bei Corona auch.
 
"Die alters-spezifische Betrachtung der Sterberaten offenbart allerdings, dass die überdurchschnittlichen Fallzahlen zum Teil auch auf Veränderungen in der Altersstruktur der Bevölkerung zurückzuführen sind.
Diese Tatsache wird entgegen der Untersuchung immer wieder mit Covid Toten in Zusammenhang gebracht.
Zitat aus dem oa. link:
Im Kontext der COVID-19-Pandemie wird der Begriff (Übersterblichkeit) allerdings nicht angewandt, um die Mortalität zwischen Gruppen zu vergleichen, sondern um eine im Zeitverlauf auffällig erhöhte Sterblichkeit zu identifizieren.
 
„Da habe ich mich klar getäuscht“

Ja, Prof. Streeck macht einen aufrichtigen Eindruck!
Im Gegensatz zu den Herren Drosten, Spahn, Lauterbach,
Kurz , Söder & Co beruhigt er bis heute mit: Keine Panik
machen und: Wir müssen mit Viren leben!

Martin Sprenger hat den Drostener PCR-Schwindel
aufgedeckt, wonach sich weltweit gerichtet wird!
www.meinbezirk.at

Und wie gesagt, Prof. Joannidis weist im Link auf den
Lockdown Humbug und auf anderes hin:
 
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