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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Holunder- und Haselbäumchen sollte man nicht einfach so kürzen oder abschneiden. Es gab kleine Rituale, die man verwendete, um dadurch evtl. entstehenden Schaden abzuwenden. Neben dem Sprechen mit dem Baum, so wie es viele heute noch machen, wenn sie etwas aus der Natur ernten und mitnehmen, konnte man sich beim Baum entschuldigen, ihm erklären, warum man ihn jetzt mal kürzen muss oder auch auch die abgeschnittenen Zweige über den Boden streichen.
Ich bin mir ehrlich gesagt nicht ganz sicher, ob du mich verarscht, oder das ernst meinst. Aber nachdem was wir heute über Bäume wissen und wie sie leben und dass sie eigentlich hochkomplexe Wesen sind, kann man sich bei denen schon bedanken, wenn man was kriegt. Ich denke auch, dass dadurch eine Bindung entsteht, die auch einen gewissen Respekt, für die Natur, hervorbringt. Ich liebe diese alten Geschichten und wenn man sie mit der heutigen Wissenschaft vergleicht, dann haben die Menschen damals genau gewusst worüber sie reden. Sie konntens halt ned messen, so wie wir heute, und habens mit diesen Geschichten erklärt, die aber im Kern, die gleichen Ergebnisse liefern, wie die heutigen Forschungen.
 
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"Wie waren 6x im Keller."
"In einer Schicht?"
"Ja, in einer Schicht.
Das hat es in meinen 30 Jahren ITS niemals gegeben."

und

„Es verlassen aktuell mehr Intensiv-Pat die Station mit einem Zettel am Zeh als geheilt auf Normalstation“ vs „Es gibt reichlich Bettenkapazität“. Klar ist Platz, nur nicht mehr im Keller. Kühlwagen brauchen wir aktuell keine, ist ja praktischerweise Kältewelle. Das wird so nix.

https://twitter.com/Nell781/status/1359183850241466377?s=20
 
Die Risikogruppen (einschl. Nachverfolgung) samt Örtlichkeiten konnte man eben nicht so genau feststellen,

Krankenhäuser, Alters/Geriatrie und Pflegeheime sollte auch schon vor Covid für den Laien als Risikoörtlichkeiten bekannt sein.

Und was individuelle Risikopersonen anbelangt, war schon es nach kurzer Zeit bekannt welche Gruppen besonders anfällig sind. Aber anstatt sich gezielt mit diesen zu beschäftigen, wurde über alle möglichen irrationalen Maßnahmen "nachgedacht" die die große nicht betroffene Masse einschränken und beeinträchtigen.
 
Das galt nicht als Antwort? Ich hab schon bevors die Regierung angeordnet hat, eine Maske getragen und darauf geachtet, dass ich meine Hände waschen bzw. desinfizieren, nachdem ich Sachen, wie z.B. Türschnallen, angefasst hab, Da ich mit meiner schwerkranken Mutter, gemeinsam in einem Haus lebe, werden natürlich die Menschen die zu mir kommen darum gebeten, beim reinkommen eine Maske zu tragen und Abstand zu halten und sich die Hände zu reinigen. Die machen das auch gern, um sie zu schützen. Der einzige Verwandte, den ich sonst noch habe, ist mein Vater und da haben wir den Kontakt ziemlich runtergefahren, dafür telefonieren wir fast täglich.
Und ich finde Vorsicht, hat weder etwas mit Panik, noch Angst zu tun. Ich persönlich weiß nichts über diesen Virus und darum verhalte ich mich so, wie ich mich bei allen anderen Krankheiten auch verhalten würde.
Man nimmt ja auch Kondome, wenn man keine Geschlechtskrankheiten kriegen möchte, aber hab ich deshalb Panik, oder Angst? Nein, ich will mich bloß mit nix anstecken und so halte ich das bei Corona auch.

Also du und deine Verwandten und Bekannten tragen bei die zu Hause eine Schutzmaske ?

Warst du auch vor Covid, wie zB. bei der Schweinegrippe, so "vorsichtig". Bei ca. 320 000 bekannten Arten von Viren und weiteren tausenden Arten von Bakterien sollte das "vorsichtig" sein für dich eine Vollzeitbeschäftigung sein.
 
Das galt nicht als Antwort? Ich hab schon bevors die Regierung angeordnet hat, eine Maske getragen und darauf geachtet, dass ich meine Hände waschen bzw. desinfizieren, nachdem ich Sachen, wie z.B. Türschnallen, angefasst hab, Da ich mit meiner schwerkranken Mutter, gemeinsam in einem Haus lebe, werden natürlich die Menschen die zu mir kommen darum gebeten, beim reinkommen eine Maske zu tragen und Abstand zu halten und sich die Hände zu reinigen. Die machen das auch gern, um sie zu schützen. Der einzige Verwandte, den ich sonst noch habe, ist mein Vater und da haben wir den Kontakt ziemlich runtergefahren, dafür telefonieren wir fast täglich.
Und ich finde Vorsicht, hat weder etwas mit Panik, noch Angst zu tun. Ich persönlich weiß nichts über diesen Virus und darum verhalte ich mich so, wie ich mich bei allen anderen Krankheiten auch verhalten würde.
Man nimmt ja auch Kondome, wenn man keine Geschlechtskrankheiten kriegen möchte, aber hab ich deshalb Panik, oder Angst? Nein, ich will mich bloß mit nix anstecken und so halte ich das bei Corona auch.
Hat sie auch nicht. Und wie Du selbst bestätigen kannst leben Risikopgruppen nicht nur in entsprechenden Einrichtungen. Da ist man auch relativ zu schnell zu Masken übergegangen Hygieneregeln, wie Hände desinfizieren sind da schon sehr lange vor Vorschrift( vor betreten jedes Zimmers bei der G<Mrundpflege zB.
Man kann auch Risikogruppen nicht gesondert berachten oder am Ende aus der Gesellschaft ausgrenze. Aus menschlichen Gründen zu einen( es betrifft ja nicht nur"gebrechliche" Menschen die sowieso meisten zu Hause geblieben sind, es betrifft alle möglichen Menschen, die ganz normal arbeiten und/oder am gesellschaftlichen Leben teilhaben möchten und sollen.
Deswegen muss es auch zukünftig- nach Beendigung des Lockdowns - um Hygiene Konzepte gehen.
Das man überhaupt Regeln und Vorschriften machen muss, ist traurig. Liegt aber besonders an den Menschen, die sich weigern von alleine mitzumachen und sich lieber darin bestärken lassen dass das alles gar nicht schlimm ist, Corona( bzw diese Version davon) nur eine Grippe, dass "Gesunde" da am Besten rausgehalten sollen.
Vielleicht sollte man nach deren Auffassung Lager öffnen und da die Risikogruppen unterbringen, Also auch starke Raucher und so.....
 
Damit alle verstehen, welche Zustände bereits jetzt herrschen hier ein Bericht eines Intensivmediziners:

https://twitter.com/Lam3th/status/1354909031962456068

Und ist dieser Bericht nun repräsentativ für alle Krankenhäuser/Kliniken, oder dient dessen Erwähnung nur um die Angst vor diesem Virus weiter aufrecht zu erhalten oder zu intensivieren ?

https://www.intensivregister.de/#/intensivregister

https://covid19-dashboard.ages.at/dashboard_Hosp.html
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja, Prof. Streeck macht einen aufrichtigen Eindruck!
Im Gegensatz zu den Herren Drosten, Spahn, Lauterbach,
Kurz , Söder & Co beruhigt er bis heute mit: Keine Panik
machen und: Wir müssen mit Viren leben!
Über den Drosten kann ich nicht viel sagen und die anderen Genannten... na ja denen habe ich noch nie eine richtige Kompetenz zugesprochen. Den Streek find gut, weil er auch eingestehen konnte, dass er sich geirrt hat, was ja auch kein Problem ist. Ein Virologe ist ja auch nur ein Mensch. Was ich hingegen absolut nicht tolerieren und akzeptieren werde, ist wenn hier Links gepostet werden, die nachweislich Bullshit verbreiten und dann noch als die absolute Wahrheit hingestellt werden und Menschen, die dieses aufzeigen, als alles mögliche beschimpft werden. Denn wenn du eins über mich bis jetzt rausgefunden hast ist es, dass ich weder böse bin, noch empathielos. Und ich finde es ehrlich gesagt sehr schade, dass hier diesem ganzen Schwachsinn eine Plattform gegeben wird, weil es jede vernünfitge Diskussion, einfach unmöglich macht. Und da geht es nicht um verschiedene Meinungen, wir sind ja auch bei manchen Dingen unterschiedlicher Meinung und weder verbietest du mir meine Meinung, noch ich dir deine. Da geht es um die Verbreitung, von homophoben, faschistischen und antisemitischen Gedankengut und egal, ob im Netz, auf der Straße, oder im Supermarkt, ich werde solchem Treiben immer entgegentreten, ohne Angst, weils meine Pflicht als Mensch ist und da kann kommen wer will... Das mal nur so am Rande...
Natürlich müssen wir mit Viren leben, ist ja auch im Normalfall kein Problem und wie ich schon sagte, vielleicht wird vieles anders, aber muss es deswegen schlechter sein? Ich verstehe auch die Problematik der Isolation von Menschen, vor allem den psychischen Aspekt, aber gerade heute haben wir ja die technischen Möglichkeiten uns anders zu vernetzen. Ein Teil meiner Familie lebt in der Karibik und in New York, die kann ich auch nicht jeden Tag besuchen und trotzdem haben wir einen stabilen, guten Kontakt. Es ist auch für die Kids eine große Belastung, weil sie vielleicht ihre Freunde nicht sehen können, aber für all das wird es Lösungen geben können und um die 1,2 Mille, die die ÖVP gerade verbraten hat, könnten z.B. in den Schulen Filteranlagen eingebaut werden, oder die Menschen unterstützt, dies jetzt noch schwerer haben, als sonst. Kohle ist genug da, man muss sie nur vernünftig einsetzen, aber da sehe ich bei der ÖVP schwarz lol wie passend, oh wait, die sind ja jetzt türkis...
 
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die die große nicht betroffene Masse einschränken und beeinträchtigen.
Worauf hätten sie warten sollen? Bis diese Gruppen auch betroffen sind? Sollte da ned eher ein gesellschaftliches Zusammengehörigkeitsgefühl entstehen, das uns von alleine dazu bringt, auf jene, die besonders betroffen sind, Rücksicht zu nehemen, ohne dazu gezwungen werden zu müssen, oder zu erwarten, dass sich die anderen darum kümmern? Mal aufhören darüber zu raunzen, weil man nicht shoppen gehen kann, oder Party machen, oder nicht jeden Tag im Beisl sitzen kann, sondern darüber nachdenken, wie wir am Besten durch all das durchkommen, mit so wenig Verlusten wie möglich? Wir reden immer darüber, wie asozial unsere Politiker sind, aber wie sozial sind wir selbst? Wie sehr ist jeder bereit, sein eigenes Ego für den anderen zurückzuschrauben? Hört das da wirklich schon beim aufsetzen einer Maske auf?
 
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