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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Wie gehen Sie mit sozialem Druck um, wie halten Sie ihn aus?
Eine gute Frage
Der Beitrag klingt für mich so, daß die Angst vor der Pandemie zu groß ist und die erlassenen Maßnahmen überzogen sind.
Für die wesentliche Frage des Umfanges der Gefahr für die Ansteckung der Krankheit und ihre Folgen in welchem Umfang ist die Psychologin nicht zuständig. Das ist aber das eigentliche Problem.
 
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Vorurteile
gegenüber Menschen mit bspw. einer Knollnase - oder mit Autismus,
oder gegen Mädchen mit blondem Haar ... sind bekannt, und hat es ja
immer schon gegeben: In Bezug auf Wissen ist solches aber belanglos!

Auch einem Instrumentalisieren entgehen außergewöhnliche Situationen -
außergewöhnliche Menschen kaum!

Mag sein, dass auch in wissenschaftlichen Arbeiten manch Irrtum passiert.


Es ist also ein Großteil von Wissenschaftlern, die Aussagen der jungen Frau
*Greta Turnberg* begrüßen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Vorurteile
gegenüber gegen Mädchen mit blondem Haar ... sind bekannt, und hat es ja
immer schon gegeben: In Bezug auf Wissen ist solches aber belanglos!
Natürlich ist das hins. Wissen belanglos: :):):)Zu meiner Zeit waren blonde Schwedinnen und dunkelhaarige Intalienerirren "Ideale", die die männliche Geschlechtswelt bestimmt haben.
 
Und der Beitrag dieser Psychologin erklärt warum rationale sachbezogene Diskussionen zu dieser Frage nicht möglich sind.
Es wird nur EINE "psychologische" Reaktion und Motivation auf die Pandemie beschrieben.
Wiederhole: Die wesentliche Frage des Umfanges der Gefahr für die Ansteckung der Krankheit und ihre Folgen in welchem Umfang steht weiterhin im Raum und wird mit verschiedenen Schlußfolgerungen diskutiert. Daß die Diskussion nicht möglich ist - wie sie behaupten - halte ich für unrichtig. Das "Phänomen" Angst ist eine Reaktion und nicht die einzige, die hier nicht angesprochen werden.
Wer aus Angst vor Ansteckung Hygienemaßnahmen einhält, macht nichts falsch.
 
Und der Beitrag dieser Psychologin erklärt warum rationale sachbezogene Diskussionen zu dieser Frage nicht möglich sind.
Scheinen Vorurteile etwa 'verhinternde' Lernprozesse zu sein? :dontknow:
Lernprozesse scheinen dann explosiv zu werden, wenn sie sich selbst über Vorurteile am Lernen hindern.
Letzteres, nämlich Lernprozesse zu verhindern, gilt es vorrangig mit Anstand zu verhindern.

Meine klitzekleine sachbezogene Anregung hierzu: "1,5 Lichtmeter-Radius-Kreisabstand" sollten bereits genügen!

siehe meinen Beitrag Nr. 5399 hier:
https://www.denkforum.at/threads/covid-19-in-oesterreich-und-schweiz-und-deutschland.21688/page-540

Was in aller Auffälligkeit scheinbar gar nicht zusammenpasst: Noch nie hatten wir diese großartige geschichtliche Möglichkeit vom technischen Fortschritt in der Medizin profitieren zu können und doch war noch nie die Angst vor ihrer Anwendung – durch scheinbar hoch spezialisierte „Impfvirendrückerkolonnen“ so groß.

Ich frage mich, warum diese gesundheitspolitische Nötigung des einseitig handelnden Regierungsgesetzgebers zu einer pauschal unglaublich einseitig medienwirksamen Verteufelung von Corona & Co im drogensüchtig anmutenden Herbeisehnen von organisierten Virenbekämpfungsmitteleinsatztruppen mit militärischer Unterstützung in aller Eile? - Schon komisch - nicht?
Ob wir uns vor der Beantwortung dieser Frage wohl noch mehr fürchten sollten als vor allen 'Impfvirendrückerkolonnen' zusammengenommen? :haare:

MEIN FAZIT: Im Zweifel gilt es sich wohl eher (diszipliniert) 'zusammennehmen' als (undiszipliniert) 'auseinanderzunehmen'! :)

Bernies Sage (Bernhard Layer)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die wesentliche Frage des Umfanges der Gefahr für die Ansteckung der Krankheit und ihre Folgen in welchem Umfang steht weiterhin im Raum und wird mit verschiedenen Schlußfolgerungen diskutiert.

Der Artikel beansprucht auch nicht Antworten auf diese Frage zu bieten.

Daß die Diskussion nicht möglich ist - wie sie behaupten - halte ich für unrichtig.

Wo wird denn mit den Bezeichnungen "Covidiot", "Coronaleugner", "Aluhutträger", "Verschwörungstheoretiker" sachlich diskutiert ?

Wer aus Angst vor Ansteckung Hygienemaßnahmen einhält, macht nichts falsch.

Ja, und wer irrationale "Hygienemaßnahmen" nicht einhält, macht auch nichts falsch.


Und für mich ist der folgende Satz aus diesem Artikel am wichtigsten:
"Dass der Mitmensch inzwischen als Bedrohung per se wahrgenommen und gemieden wird, wird ein gesellschaftliches Trauma hinterlassen und verfestigt die Angstspirale massiv."



"Wenn der Mensch nicht mehr als Mensch gesehen wird, sondern nur noch als Infektionsrisiko. Dann wird aus der Menschheit eine Krankheit"
(Netzfund)
 
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