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Covid 19 in Österreich, Schweiz und Deutschland

Ich habe den Eindruck, daß Sie Vorschriften NUR unter ganz persönlicher Sicht betrachten.
Es werden weltweit nicht nur Deppen herumlaufen, wenn ich die in etwa gleichlautende Vorschriften für diese Situation sehe.

Nein, ich bevorzuge halt nur Vorschriften die rational nachvollziehbar und vor allem verhältnismäßig sind.

Um bei den muzmuzschen Vergleichen zu bleiben: ein 25 km/h Limit auf einer 4 spurigen Autobahn würde zwar die Zahl der Verkehrstoten fast auf null reduzieren. Aber wäre das verhältnismäßig ?
 
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Oh je, - ich muss mich wirklich zurückhalten, jetzt nicht Klartext zu schreiben, aber ich kann dir garantieren, dass ich nicht von dir überzeugt werden will, sondern deine falsche Behauptung widerlegen will und auch würde, wenn du nicht zu feige wärest, sie zu untermauern.
Dass meine Behauptung falsch wäre ist eine Behauptung von dir, die durch gar nichts belegt ist.
Meine Behauptung wird durch das Posting von Belair57 belegt, das ich aber nicht für dich suchen will und du offensichtlich auch nicht selbst suchen willst.
Ergo bin ich nicht zu feige, sondern haben weder Bedarf noch Lust dazu, deine Arbeit zu erledigen - wo du selbst auch zu faul bist es zu suchen.
Also verharrst du weiter in deiner willkürlichen Behauptung, die mich aber nicht juckt.
 
Deine Argument mit der Ethik mag manche auf den ersten Blick beeindrucken, aber auf lange Sicht wird dieses Ethik-Problem durch wesentlich schwerere soziale und wirtschaftliche Probleme verdrängt.
Wenn man jetzt die Risikogruppe "sich selbst überlässt", dann führt das zu weit schwereren sozialen Problemen als Besuchsbeschränkungen, Babyelefant und Maske, und in weiterer Folge auch zu wirtschaftlichen Problemen.
Nimmt man den Menschen das Grundvertrauen, dass "der Staat für einen sorgt", vor Allem in Zeiten der Not, dann hat das weit tiefer gehende gesellschaftliche Konsequenzen als sämtliche Lockdowns.
"Geht's der Wirtschaft gut, geht's und allen gut" war zwar einmal ein Wahlslogan der ÖVP, der aber so nicht wirklich stimmig ist.
 
Oh je, - ich muss mich wirklich zurückhalten, jetzt nicht Klartext zu schreiben, aber ich kann dir garantieren, dass ich nicht von dir überzeugt werden will, sondern deine falsche Behauptung widerlegen will und auch würde, wenn du nicht zu feige wärest, sie zu untermauern.

Es geht im hier um diesen Beitrag von mir, der ihn veranlasst mich als "Verschwörungstheoretiker" zu bezeichnen:

Laut dem Robert Koch Instituts 2017/2018 starben in Deutschland 2017/2018 ca. 25000 Menschen an Grippe.(https://influenza.rki.de/Saisonberichte/2017.pdf)

Laut der deutschen Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung wird die Grippe auf identische Wege wie COVID-19 übertragen.(https://www.infektionsschutz.de/erregersteckbriefe/grippe-influenza/#c4354)

Warum gab es am beginn der Grippewellen 2017/2018 keine Geschäftsschließungen, Ausgangsbeschränkungen, Mundschutzpflicht u.s.w. ???
Wie viele dieser 25000 Grippetoten hätten dadurch gerettet werden können ???

Ich habe den sehr starken Eindruck dass wir absichtlich oder unabsichtlich pipifein verarscht werden !!!!
 
Nein, ich bevorzuge halt nur Vorschriften die rational nachvollziehbar und vor allem verhältnismäßig sind.
Vorschriften bedürfen keiner "Bevorzugung" jener, die ihrer unterliegen.
Dass Vorschriften möglichst nachvollziehbar und verhältnismäßig sein sollen ist trivial und wird wohl kaum von jemandem bezweifelt.
Aber, darüber hinaus müssen sie klar und wirksam sein. Und alles unter einen Hut zu bringen ist nur selten möglich.
Daher ist es der Klarheit geschuldet, dass auf allen öffentlichen Verkehrsbereichen und zu jeder Zeit die 0.5 Promillegrenze gilt, auch wenn keine konkrete Gefahr abzusehen ist.
Würde man einschränken und beispielsweise Umparken erlauben, dann wird es schwierig, denn man könnte ja nach Belieben sein Auto von Rust nach Bregenz umparken.
Also, auch keine 5 Meter mit Schrittgeschwindigkeit, wenn betrunken.

Um bei den muzmuzschen Vergleichen zu bleiben: ein 25 km/h Limit auf einer 4 spurigen Autobahn würde zwar die Zahl der Verkehrstoten fast auf null reduzieren. Aber wäre das verhältnismäßig ?
Ja, darum sind die Verantwortlichen immer um Verhältnismäßigkeit bemüht. Dass sie dabei nicht immer deiner Privateinschätzung entsprechen, liegt in der Natur der Sache und etwas, mit dem du dich
so wie jeder andere abfinden wird müssen.
 
Wenn man jetzt die Risikogruppe "sich selbst überlässt", dann führt das zu weit schwereren sozialen Problemen als Besuchsbeschränkungen, Babyelefant und Maske, und in weiterer Folge auch zu wirtschaftlichen Problemen.

So, jetzt bin ich fast auch schon überzeugt dass du wirklich einen mächtigen an der Klatsche hast !

Wo habe ich gesagt oder behauptet, dass man die Risikogruppen sich selbst überlassen soll ????
 
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