Wie man mit der Pandemie umgehen soll, das bestimmen uralte Familiengesetze im Hintergrund prägend mit und denen muss auch ich mich - selbstverständlich auf meine Weise - unterzuordnen gewillt sein.
Ich denke, dass jeder Mensch sich diese Frage auf Grundlage seiner persönlichen Lebenserfahrung stellt und die Vielfalt der Meinungen ein vorrangig sehr hohes zu schützendes Gut beinhalten darf, welche auf wenige, meist verschlüsselte Interessenlagen reduziert werden können, die aber allesamt im Kern ein gemeinsam zu verteidigendes Gut erkennen lassen, welche mit den beiden Hauptpfeilern von Sicherheit und Verlässlichkeit im Ansatz generalisierend verankert werden können.
Auf die aktuelle Konkretisierung von einzelnen Forderungen hat Bernd schon zutreffend konkret - und praktisch eigentlich ab sofort durchführbar - Stellung bezogen:
Es wäre fatal, wenn die Beiträge aus den unterschiedlichen Wissenschaftsbereichen, die untereinander in einem natürlichen weltweiten Wettbewerb stehen, sich auf eine einheitliche Verhaltensrichtlinie - wie von der Politik erwünscht - reduzieren ließen.
Gerade die Medizin hat nie den Anspruch vertreten eine 100% exakte und fehlerfreie Wissenschaft zur Grundlage zu haben und es bleibt zu hoffen, dass auch Allopathie und Homöopathie gerade in der Krise weiterhin ihre Beiträge im Hintergrund beizusteuern vermögen.
Komplexe Wissenschaften lassen sich in Maßnahmenpakete paradoxerweise also nur integrieren, wenn sie vorurteilsfrei die wichtige Bedeutung von fehlbar sein mögenden Zusammenhängen ohne Vorbedingungen zu vermitteln und zu respektieren erlauben, - zum Beispiel auf Grundlage eines "ein-zig-artigen" Bezugssystems, welches den KEIM des Lebens zum "patenten" Mittelpunkt eines neuen und alten organischen Weltbildes mit selbst abgestimmten Kreisläufen in unterschiedlichen Entwicklungsgeschwindigkeiten erklären dürfte......
Darin stimme ich Dir voll und ganz zu.
Bernies Sage (Bernhard Layer)