Solche sozialen Außenseiter findet man nun einmal eher in den unteren sozialen Schichten mit geringem materiellem und geistigem Vermögen.
Diese Aussage zeigt deutlich
deine Defizite auf, denn du pauschalisierst hier (mal wieder) etwas, was so nicht den Tatsachen entspricht und bist offenbar nicht in der Lage, differenziert zu denken.
Menschen, die sich von Verschwörungstheorien angezogen fühlen, sind oft sogar klüger, als solche, die alles was man ihnen als Wahrheit vermittelt, undgefragt glauben. Denn zweifeln ist ein Anzeichen dafür, dass die Menschen hinterfragen und nachdenken. Das Problem an der Sache ist nur, dass die "echten" Verschwörungstheoretiker, die oft sogar ziemlich intelligent und auch sehr erfolgreich sind, ein finanzielles und/oder politisches Interesse daran haben, dass ihre "Gefolgschaft" die von ihnen aufgestellten Theorien nicht genauso hinterfragt, sondern ihnen blind folgt. Und bei einigen
labilen Menschen funktioniert das auch. Aber das hängt letztlich nicht von ihrer Intelligenz oder ihrem sozialen Stand ab, sondern von den Dingen, die ich in dem anderen Kommentar bereits genannt habe.
Dadurch, dass Menschen in den unteren sozialen Schichten mit geringem Einkommen, in der Regel sehr gesellig sind, sind sie nicht so gefährdet, in den "Sog" der Verschwörungen zu geraten, wie Menschen, die einsam sind und sehr zurückgezogen leben. Und das sind oft intelligente und/oder vermögende Menschen. Es gibt zwar auch sozial schwach gestellte Menschen, die einsam sind und an Verschwörungen glauben, aber sowas sollte man nie verallgemeinern.