Zunächst, die Frage ob oder wie sehr ein Menschenleben schützenswert ist, darf nicht vom Lebensalter oder eventuellen Vorerkrankungen der Person abhängen. Insofern ist es irrelevant, welcher Altersgruppe oder Vorerkrankungsgruppe die meisten Todesfälle angehören.
Der Sinn der Maßnahmen erschließt sich, vereinfacht beschrieben, aus der Differenz der Todesfälle die es trotz Maßnahmen gibt und jener Anzahl, die es ohne diese Maßnahmen gegeben hätte.
Natürlich ist letztere Zahl nicht zu messen, da sie ein hypothetische ist, so lange es die Maßnahmen gibt. Aber, sie kann (und muss) an Hand fachgerechter Schätzungen ermessen werden. Das ist kein Unikum, sondern diese Art der Frage stellt sich bei jeder medizinischen Maßnahme. Ob man eine Therapie anwendet oder nicht hängt von der Vorab-Bewertung zweier hypothetischer Szenarien ab. Jenes, das "weniger schlimm" ist, wird in der Regel gewählt. Wie das andere ausgesehen hätte, wird man letztendlich nie wissen, da es eben nicht eintritt.
Es kann zwar jeder alles behaupten, und praktisch passiert das ja auch. Muss man ja nur diesen Thread durchlesen. Aber, in der Regel setzt sich die verünftigere Aussage durch und die weniger vernünftigen halten sich höchstens in Randgruppen, die aus welchen Gründen auch immer meinen, jene, und nicht die auf breiter Basis akzeptierte, wäre die richtige.
Für den Einzelnen stellt sich allenfalls die Frage, wem er mehr vertraut. Den Medizinern, dass sie wissen, wie mir Krankheiten und Pandemien im Speziellen umzugehen ist, den Politikern, wie man einer Pandemie politisch entgegenwirkt, oder aber den Außenseitern, die davon abweichende Meinungen haben. Rechtlich gilt das, was die offiziellen Stellen vorgeben.
Die Andersdenkenden haben ja die Möglichkeit, eine eigene Partei auf die Beine zu stellen und zu versuchen, die Bevölkerung auf ihre Seite zu ziehen.
Wie sehr das gelingen wird, mag die Zeit zeigen, aber ihre Chancen werden wohl nicht sehr groß sein. Der Grund dafür ist einige Sätze zuvor zu lesen ("...in der Regel setzt sich die vernünftigere Aussage durch...").
Der Sinn der Maßnahmen erschließt sich, vereinfacht beschrieben, aus der Differenz der Todesfälle die es trotz Maßnahmen gibt und jener Anzahl, die es ohne diese Maßnahmen gegeben hätte.
Natürlich ist letztere Zahl nicht zu messen, da sie ein hypothetische ist, so lange es die Maßnahmen gibt. Aber, sie kann (und muss) an Hand fachgerechter Schätzungen ermessen werden. Das ist kein Unikum, sondern diese Art der Frage stellt sich bei jeder medizinischen Maßnahme. Ob man eine Therapie anwendet oder nicht hängt von der Vorab-Bewertung zweier hypothetischer Szenarien ab. Jenes, das "weniger schlimm" ist, wird in der Regel gewählt. Wie das andere ausgesehen hätte, wird man letztendlich nie wissen, da es eben nicht eintritt.
Es kann zwar jeder alles behaupten, und praktisch passiert das ja auch. Muss man ja nur diesen Thread durchlesen. Aber, in der Regel setzt sich die verünftigere Aussage durch und die weniger vernünftigen halten sich höchstens in Randgruppen, die aus welchen Gründen auch immer meinen, jene, und nicht die auf breiter Basis akzeptierte, wäre die richtige.
Für den Einzelnen stellt sich allenfalls die Frage, wem er mehr vertraut. Den Medizinern, dass sie wissen, wie mir Krankheiten und Pandemien im Speziellen umzugehen ist, den Politikern, wie man einer Pandemie politisch entgegenwirkt, oder aber den Außenseitern, die davon abweichende Meinungen haben. Rechtlich gilt das, was die offiziellen Stellen vorgeben.
Die Andersdenkenden haben ja die Möglichkeit, eine eigene Partei auf die Beine zu stellen und zu versuchen, die Bevölkerung auf ihre Seite zu ziehen.
Wie sehr das gelingen wird, mag die Zeit zeigen, aber ihre Chancen werden wohl nicht sehr groß sein. Der Grund dafür ist einige Sätze zuvor zu lesen ("...in der Regel setzt sich die vernünftigere Aussage durch...").
Zuletzt bearbeitet: